Am Teufelsee

September 3, 2019

Eigentlich war ich immer schon ein Voyeur und hatte wenig Interesse an Sex, außer Wichsen vielleicht.

Mit dem Fahrrad unterwegs hatte ich bald eine Stelle am See gefunden, wo ich nicht gesehen werden konnte, aber mit dem Feldstecher das gegenüberliegende Ufer gut einsehen konnte; dort waren Badebuchten im Gebüsch wie kleine Theaterbühnen.

Heute war wenig los, auf einer Bühne schauten sich kleine Jungs gegenseitig in die Badehose - ohnehin nicht meine Zielgruppe, da zu jung - die anderen Bühnen waren unbesetzt.

Endlich hatten zwei hübsche Männer Mitte 20 ihren Auftritt. Sie zogen sich aus und legten sich zum Sonnenbaden nackt auf ihre Badetücher. Mit dem Feldstecher konnte ich direkt zwischen ihre schlanken Beine spannen und ihre glattrasierten Hoden erkennen; mein eigener Schwanz begann mächtig an Größe zu gewinnen, ich streifte mir meine Hose ein stückweit herunter, um meine harte Latte im weichen Sand zu reiben. Bald begannen die beiden Jungs, einander zu streicheln; einer drehte sich dann auf den Rücken, der andere begann, dessen Schwanz zu streicheln bis er zu einer stattlichen Latte herangewachsen war. Aus dem Streicheln entwickelte sich erst ein blowjob, dann schwang sich der junge Mann rittlings über seinen Freund und begann auf dessen Latte zu reiten; schließlich lagen beide bäuchlings aufeinander, und ich konnte zwischen ihren Beinen zwei Hodenpaare umherschaukeln sehen.

,So, Du kleiner Spanner!', hörte ich plötzlich hinter mir. Bevor ich mich umdrehen konnte hatte der Unbekannte mein T-Shirt über meinen Kopf gezogen und mir meine Shorts weit herunter gerissen. Er legte sich auf meinen Rücken, dann spürte ich, wie er seine harte Latte gegen meinen Hintern trieb und schließlich tief in mich eindrang. Er fickte mich eine lange Zeit lang, bis er schließlich zuckte und stöhnend kam. Dann klatschte er mir links-rechts auf meine Pobacken und verschwand so schnell, wie er aufgetaucht war. Ich rollte mich auf den Rücken und betastete meine Eichel, die bei dieser Nummer heftig durch den Sand gepflügt hatte. Ich zog mich an und ging nachdenklich zu meinem Fahrrad am Straßenrand. Dort sah ich einen Motorradfahrer, der sich gerade das Visier herunterklappen wollte. ,Geile Nummer! Machen wir mal wieder', sagte er mit hochgerecktem Daumen und fuhr davon.