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"Ich weiß, dass du nicht schwul bist.“


Ja****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Der engste Familien Kreis weiss das . Meine Nichte ist Lesbisch. Meine Schwester ist bi . Wir waren immer offen und Ehrlich . Arbeitskollegen brauchen das nicht wissen. Und die Nachbarn erst recht nicht.
Geschrieben
Wenn du mit deiner familie und deinem freundeskreis darüber offen sprechen kannst, dann reicht das doch aus. Hausieren würde ich damit auch nicht gehen. Außerdem ist es doch egal, ob jemand schwul, lesbisch oder bi oder was es da sonst noch so gibt ist. Wie sagt der kölner, die hauptsach is, et herz is joot
Geschrieben

Es sollte jeder für sich entscheiden ob er sich zu seiner Sexualität gegenüber anderen bekennen sollte.  Wenn ich das weiß zu welcher Sexualität ich gehöre ist das ausreichend. 

Geschrieben

Leider hatte ich mich geoutet im Dezember 2003 bei den Alt-Opel- und Ford-Kollegen, denn ich dachte der einer oder andere wäre wie ich, das gefiel denen nicht. Seitdem meiden sie mich. 
 

ich weiss, das Du nicht schwul bist, das würde ich auch niemanden sagen. 
 

 

Geschrieben
Ich habe mich in meiner Jugend nicht "klassisch" geoutet. Damals wußte ich doch noch gar nicht, das es so etwas überhaupt gibt. Meinen ersten Freund habe ich zu Hause vorgestellt, so wie meine Brüder ihre erste Freundin vorgestellt haben. Auch in der Schule waren wir einfach zusammen, ohne uns zu "outen". Als ich später dann doch meine erste Freundin hatte, habe ich sie ebenfalls meinen Eltern vorgestellt. Ein Teil der Verwandschaft und Bekanntschaft hat im Laufe der Zeit mibekommen das ich Bi bin, andere halt nicht. Es gab nie eine (offene) Diskussion über meine Sexualität. Nur, wenn ich eine feste Bezieungen einging, habe ich mich meinen Partner/innen gegenüber ehrlicherweise offenbart. - Ich verstecke meine Sexualität nicht, aber ich gehe damit auch nicht hausieren. Ich lebe sie einfach. Manche sind überrascht, wenn sie es erfahren. Andere haben es sich bereits "gedacht?". Nur ein paar haben sich deswegen zurückgezogen, aber auf intolerante Menschen kann ich gut verzichten.
Geschrieben
vor 5 Stunden, schrieb Bi-Scorpio:

Leider hatte ich mich geoutet im Dezember 2003 bei den Alt-Opel- und Ford-Kollegen, denn ich dachte der einer oder andere wäre wie ich, das gefiel denen nicht. Seitdem meiden sie mich.

Ja, dazu hattest du doch mal ein extra Thread erstellt, oder auf jeden Fall sehr lange irgendwo geantwortet. ^^ Jeder muss ein Outing selber wissen. Den Umgang von Borntobi finde ich z.B. sehr gut. dieses zwangweiße: Ich muss mich jetzt outen und bei quasi jeden, finde ich teilw. echt anstrengend... Angenehmer finde ich es, wenn jemand von seiner Freundin/Freund spricht und somit dies mitteilt.... ^^

Geschrieben

Die Frage des Outings, jeder kommt irgendwann an den Punkt, wo er sich entscheiden muss. Bei mir war es so, dass ich mir nie ausgemalt habe, irgendwann eine Beziehung mit einem Mann einzugehen, ich war hetero und bin es eigentlich heute auch noch. Dazu muss ich sagen, dass meine Frau transsexuell ist und wir unsere Ehe und Beziehung auch als hetero bezeichnen. Meine Frau lebte eigentlich schon seit ihrer Kindheit als Mädchen und später als Frau. Ihre Eltern waren nicht dagegen. Dennoch, rein biologisch betrachtet, ist meine Frau ein Mann, sie hat eine Penis und keine Brüste, also sind wir beide technisch gesehen, homosexuell. Das Outing innerhalb der Familie lief problemlos ab, bei den Freunden sah das ein bisschen anders aus. Klar gab es ”Freunde“ die sich abgewandt haben, aber sind das richtige Freunde? Nein, mit den richtigen Freunden bin ich immer noch befreundet, weil sie unsere Beziehung und meine Frau akzeptieren. Ja, der Freundeskreis ist ein wenig geschrumpft, aber geschadet hat es nicht. 

  • 2 Monate später...
Geschrieben

Ich habe es vor 22 Jahren meiner besten Freundin gestanden das ich Bisexuell bin,da sie es auch ist.Sie meinte damals nur das ich es ausleben und genießen soll.Bis dahin wußte es nur meine Exfrau.

Geschrieben

Das sogenannte Outing ist dann von Nöten, wenn man eine Beziehung hat. Heut zu Tage sollte es doch bei einem Paar M/W möglich sein darüber zu reden, das man Frauen wie Männer attraktiv findet. Wenn die Frau/Partnerin auch auf Frauen steht, dann sollte es ich betone eigentlich das beide ihre Leidenschaft ausleben können. Doch ich habe von vielen BI Frauen gehört, das sie das bei Ihren Männern nicht tolerieren würden. Warum?Das gleiche gilt auch für die Männerwelt. Einige würden es auch nicht tolerieren, wenn seine Frau/Partnerin mit einer Frau schlafen würde, aber selbst den Verkehr mit einem Mann suchen. Unsere Gesellschaft ist in Sachen Toleranz noch auf der untersten Stufe. Da sind andere Länder schon bedeutend weiter. Wie in vielen Sachen hinken wir hinterher. Aber nun zurück zum Thema. Warum haben Männlein wie Weiblein solche Probleme? Sind es Verlustängste? Oder Treuebruch? Aber eines steht Felsenfest. Wer sich seiner Frau/Partnerin nicht öffnen kann oder will sollte sich Trennen. Was ich auch mitbekommen habe, das viele so genannte Heten sich einen Dreck um Verhütung scheren und wild durch die Gegend vögeln. Damit sind diese eine Gefahr für alle.

LG

  • 2 Jahre später...
Geschrieben

Und was ist an d.Ansage denn dran...

dann ist er halt nicht Schwul ! Ja und....es gibt Schlimmeres!..MIR [ ich kann nur f.mich sprechen) geht  es um den Menschen und wie man mit seinen Liebhaber/ in umgeht.!..und nicht um die sexuelle Orientierung!!! Ich habe schon Männer getroffen und auch gesprochen die bezeichnen sich als Stockhetero und gehen in bestimme "Establishments" rein ...und machens mit den Kerlen wie wenn sie nie was anderes wollten!....Dann von selchen leuten  in eine Schublade gesteckt zu werden bzw zu stecken  ....ist eigentlich nur" Verzeihung " genau mein Humor "!!!...und einfach nur schräg 👏🤣🤣🤣 und spricht eigentlich nur f.die "geistige Reichweite" des Sprucheklopfers...

Lauter " reziplikative  Worthulsen" ...was meint ihr Männer?

  • 2 Wochen später...
Geschrieben
Wenn er wirklich ein guter Freund ist, ist es ihm egal!
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