Inaktives Mitglied Geschrieben September 26, 2019 Der Text ist heiß! Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Geschrieben September 26, 2019 Ich fuhr mit meinem Auto nach Hause. Es war schon spät, und es fuhren sicher keine Busse mehr. Vielleicht stand deshalb der etwa 24jährige Tramper am Straßenrand und reckte den Daumen hoch als ich heranfuhr. Wohin? Da lang! Noch weit? So weit ich mitgenommen werde! Es ist bald Nacht! Ja! Magst Du mit zu mir kommen, ich habe ein Zimmer frei! Ja, gerne. Also warf er seinen Rucksack auf die Rückbank und stieg zu mir in's Auto. Er war offenbar recht erschöpft und döste bald ein, während ich die letzten Kilometer zu mir fuhr. Ich zeigte ihm sein Zimmer, das Bad, die Küche und fing dann an, uns ein Abendessen aus dem lehren Kühlschrank zu zaubern; im Hintergrund hörte ich Reißverschlüsse auf- und zuziehen, schließlich Wasser in der Dusche brausen. Perfektes timing, dachte ich, als das Abendessen fertig war und der junge Mann frisch geduscht in der Küche erschien. Er war kaum wieder zu erkennen, einfach aber ordentlich angezogen, Dreitagebart, aber sonst machte er einen aufgeräumten Eindruck. Bier oder Wein wollte er nicht, er hielt sich den Abend über an seiner Tasse Tee fest, Hunger hatte er für vier, und wortreiche Unterhaltung war auch nicht so sein Ding. Nach dem Essen saßen wir noch eine Weile lang zusammen, dann wollte er zu Bett gegen, während ich noch in der Küche aufräumte. Auf dem Weg zu meinem Schlafzimmer kam ich an seinem Zimmer vorbei. Die Tür stand einen Spalt weit offen und ich hörte sein leises gleichmäßiges Atmen. Ich schaute im Vorbeigehen flüchtig durch den Spalt der Tür und sah im fahlen Mondlicht sein Bett. In der heißen Sommernacht hatte er seine Decke weggestrampelt; ich konnte die Konturen seines nackten Körpers erahnen, schlank und leicht behaart. Mein Interesse wurde jetzt doch geweckt, und ich schaute etwas genauer zu, da er seine Hüfte leicht bewegte. Er lag auf dem Bauch und mußte bei diesen Bewegungen seinen Schwanz an der Matratze reiben. In meiner Hose begann es zu pochen. Dann drehte er sich auf den Rücken, und ich konnte seine harte Erektion deutlich erkennen; er war intimrasiert, und seine Latte reichte ihm bis über den Bauchnabel. Dann sah ich seine Hände, mit denen er seinen Unterleib streichelte, nach seinen Hoden griff, seine Latte massierte; mit einer Hand rueb er seinen langen Schaft, mit der anderen Hand bewegte er seine Vorhaut mit leicht drehenden Bewegungen über die Eichel. ,Komm doch rein!', hörte ich und erschrak, denn ich wußte nicht, wodurch er mich gesehen haben konnte. Ich trat in das Zimmer, fühlte mich doch sehr ertappt, und hockte an seinem Bett. ,Ich habe mir natürlich ein Gummi übergerollt, damit mache ich Dir keine Flecken', sagte er und meinte noch schelmich ,und so kannst Du auch auf mir reiten, wenn Du magst!' Ich war völlig baff und überrumpelt, da ich ihm nie mein Interesse an ihm deutlich gezeigt hatte; er mußte es einfach irgendwie gespürt haben. Ich zog mich aus, mein Schwanz stand deutlich erkennbar auf Halbmast, dann setzte ich mich rittlings auf seine Brust. Langsam rutschte ich auf ihm herunter, bis ich seine Eichel an meinem Poloch spürte. Ich drückte mich fest gegen seine Eichel und ließ sie langsam in mich eindringen, immer tiefer, bis ich seine harte Latte vollständig aufgenommen hatte. Dann beugte ich mich vor, streichelte und küßte seine Brust, seinen Hals und begann sachte auf ihm zu reiten. Er genoß es spürbar, umarmte mich zärtlich und verstärkte meine Bewegung durch leichte Gegenstöße seiner Hüfte. So trieben wir es eine ganze Weile lang, wobei wir unser Tempo mal beschleunigten und uns bis kurz vor den Höhepunkt brachten, dann verlangsamten wir, um unseren Höhepunkt zu verzögern. Irgendwann konnte oder wollte er seinen Höhepunkt nicht mehr zurückhalten, ,Ja, jetzt gleich, ja, ich komme', stöhnte er. Ich richtete mich über seiner Latte auf, drückte meine Hüfte tief auf sie, er griff nach meiner Latte und bewegte meine Vorhaut heftig über meine Eichel. Mein Sperma spritze in seine Hand, immer wieder kam ich, er stieß stark mit seiner Hüfte in meinen Po als er kam, dann sackten wir erschöpft aufeinander zusammen und rieben unsere Körper aneinander; unsere Beine waren wie Schlangen eng ineinander verschlungen. Wir schmusten noch lange zusammen, bis wir schließlich einschliefen...
Inaktives Mitglied Geschrieben September 26, 2019 Autor Geschrieben September 26, 2019 Das würde ich nicht machen.Eine Wildfremde Person im Auto mitnehmen.
ve**** Geschrieben September 26, 2019 Geschrieben September 26, 2019 Liest sich wie ein schönes Märchen, sehr gut geschrieben !
ik**** Geschrieben Januar 2, 2020 Geschrieben Januar 2, 2020 So hätte ich es auch gerne. Ein gepflegter Fick
Ex**** Geschrieben Januar 4, 2020 Geschrieben Januar 4, 2020 Ich war damals auch oft als Anhalter unterwegs ,gerade 17 Jahre alt.War eine schöne Erfahrung.
Alex_muc Geschrieben August 12, 2020 Geschrieben August 12, 2020 Sowas würde ich auch gerne erleben. Toll geschrieben regt das Kopfkino an danke dafür
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