Sex auf dem Campingplatz

September 29, 2019

Ich war angeschrieben worden, ob meine Geschichten ,Kopfkino' wären - nein sind sie nicht, ich habe sie alle so erlebt!

Nur die zeitliche Reihenfolge ist durcheinander geraten; meine Erlebnisse, die für mich Schlüsselerlebnisse waren, haben diese Reihenfolge:

- Am Teufelsee

- Sex mit Student

- Sex auf dem Campingplatz

- Sex in der Schwimmbadumkleide

- Sex im Urlaub

- Sex im Restaurant

- Sex mit jungem Anhalter

Sex auf dem Campingplatz:

Nachdem ich mein Studium erfolgreich beendet hatte brauchte ich erst mal Urlaub; es war Oktober, und als sonniges, warmes Ziel fiel mir natürlich Italien ein. Es wurde eine längere Bahnfahrt in den Süden, und irgendwann kam ich tatsächlich an, baute mein Zelt auf und wollte erst mal nur schlafen...

Die nächsten Tage verbrachte ich so mit kurzen Ausflügen, und ich interessierte mich erst spät für die Unterhaltungsangebote auf dem Platz selbst - ich entschied mich für Volleyball, was ich nicht gut aber gern spielte.

Es waren jüngere Leute, in meinem Alter oder etwas älter, die dort zusammen spielten. Ich war schnell in die Gruppe integriert und sicherte mir Aufmerksamkeit und Szenenapplaus durch sportliche Hechtsprünge, die häufig mit einer Landung in einer Staubwolke endeten.

In den kurzen Spielpausen stürmte ich in den See, um den Sand am Körper loszuwerden; weshalb ich danach besondere Aufmerksamkeit bekam merkte ich erst spät - in der nassen Badehose zeichneten sich deutliche Umrisse ab!

Nach dem Spielende schnappte ich mein Handtuch und ging zielstrebig zum Gebäude mit den Duschen.

Ich ging in eine Kabine, vergaß aber, die Tür zu schließen; ich zog die Badehose aus und träumte im Wasserbrausen vor mich hin. Als ich mich einmal umdrehte sah ich den jungen Mitspieler vom Volleyball. Er stand mit Badehose im Gang und schaute mir interessiert zu. Ich spielte mit dem Seifeschaum auf meinem Körper, dann machte ich eine auffordernde Bewegung als würde ich mir gerade meine Badehose ausziehen. Er verstand die Geste und zupfte an seiner Hose herum - deutlich zeichnete sich seine Erektion ab, er hatte noch Hemmung sich auszuziehen. Ich begann also, mit meinen Hoden zu spielen und meinen Penis zu massieren, bis sich bei mir eine Erektion einstellte, dabei ging ich einen Schritt weiter in die Kabine. Er verstand die Einladung, zog sich jetzt auch die Badehose herunter, präsentierte seine harte Latte und kam dann zu mir in die Dusche.

Die Tür war kaum verriegelt als wir uns eng umarmten, küßten und durch zärtliches Streicheln unsere Körper erkundeten. Er ging vor mir in die Hocke; ich war auf einen blowjob vorbereitet, doch er wollte mich nur genau anschauen, während er mit meinen Hoden spielte. Dann wechselten wir die Position, und ich hatte seine Hoden auf Augenhöhe vor mir; groß und glatt rasiert, tief hingen sie ihm im Schritt.

Als ich wieder aufstand, drehte ich ihn um, und drückte meine Latte in seine Poritze. Er beugte sich leicht nach vorne über, so daß ich meine feuchte Eichel zwischen seine Oberschenkel drücken konnte und zärtliche Fickbewegungen ausführte; mit meinen Händen streichelte ich über seine Brust, seinen Unterleib, rieb die Innenseite seiner Beine. Dann massierte ich seinen Penis, bewegte seine Vorhaut über seine Eichel und brachte ihn bald zum Höhepunkt; sein Sperma spritzte gegen die Kabinenwand, lief über meinen Handrücken, tropfte auf den Boden. Auch meine Eregung nahm zu, ich fickte ihn zwischen seine Oberschenkel, die er eng zusammendrückte, meine Eichel stupfte gegen seine Hoden, und schließlich kam ich.

Wir duschten dann noch eine Weile lang, schmusten zusammen, und nachdem er gegangen war beseitigte ich noch gründlich die Spuren unseres Treibens...