Inaktives Mitglied Geschrieben Juni 18, 2012 Geschrieben Juni 18, 2012 Er zeigt seinem Partner sein Verlangen..keine Reaktion--dann fragt er direkt,ob sie nicht in's Bett gehen können und bekommt die Antwort ": Ich kann nicht,muß morgen zum Proktologen" Sein Partner ist verstimmt,überlegt und sagt dann:" Mußt Du auch zum Zahnarzt?" Woody Allens " Stadtneurotiker" sorgt seit 35 Jahren für Lacher mit der Szene beim The***uten.Auf die Frage,wie oft ein Paar miteinander schläft,antwortet der Eine: " Dauernd,bestimmt dreimal die Woche" Der Andere Antwortet:" Selten,vielleicht dreimal die Woche." Lustig? Für The***uten ein alltägliches Problem.Uwe Hartmann,Professor für Sexual-Medizin in Hannover sagt: " Es ist fast ausgeschlossen,dass bei einem Paar beide gleichzeitig Lust aufeinander haben." Ein Fachkollege sagt: "Es sei mit dem Sex wie beim Monopoly-wenn einer Lust habe und der andere nicht,dann spiele man eben nicht,sondern warte,bis beide wollten".Professor Hartmann sagt auch,man müsse den Blick weg von den sexuellen Begegnungen hin zu deren Qualität wenden.Die Frage ist nicht,wie oft man Sex hat,sondern wie gut der ist.Wie oft jemand mit seinem Partner schläft,läßt tatsächlich keinen Rückschluß darauf zu,wie oft der eine oder der andere sich Sex wünscht.Die Idee,beides müsse miteinander übereinstimmen,stammt aus der Tierforschung.Auf den Menschen ist sie nicht übertragbar.Wenn jemand nur selten mit dem Partner schläft,kann er trotzdem viel Lust auf eine andere Form von Sexualität haben.Eure Erfahrung?
Inaktives Mitglied Geschrieben Juni 18, 2012 Autor Geschrieben Juni 18, 2012 Lieber @ fellatio, *** ich* stimme mit dir überein, dass Qualität hier wichtiger als Quantität ist. Mir unverständlich ist dein Schlusssatz mit dem Hinweis auf eine "andere Form von Sexualität". Was meinst du damit ? *edit by mod: Bitte vermeide künftig Verallgemeinerungen. Danke.*
Jaund Geschrieben Juni 19, 2012 Geschrieben Juni 19, 2012 Mir erschließt sich hier ehrlich gesagt die eigentliche Diskussionsgrundlage nicht. Die Frage ist nicht,wie oft man Sex hat,sondern wie gut der ist.Wie oft jemand mit seinem Partner schläft,läßt tatsächlich keinen Rückschluß darauf zu,wie oft der eine oder der andere sich Sex wünscht.Die Idee,beides müsse miteinander übereinstimmen,stammt aus der Tierforschung.Auf den Menschen ist sie nicht übertragbar. Was bitte meinst Du damit? Ich kann dir nicht im geringsten folgen! Ich könnte höchstens sagen, was ich von Woody Allen halte, nämlich wenig. Ehrlich gesagt bekomme ich schon schlechte Laune, wenn ich ihn nur sehen muss. Und wenn ich einen seiner Filme länger ertragen muss, dann verschlechtert sich meine Laune in der Regel immer mehr. Wenn jemand nur selten mit dem Partner schläft,kann er trotzdem viel Lust auf eine andere Form von Sexualität haben.Eure Erfahrung? Was meinst Du damit? Was ist "miteinander schlafen" und was sind "andere Formen von Sexualität"? *** *edit by mod: Durch obiges Edit hinfällig geworden*
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