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Klappen in BERLIN


Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Am 27.11.2019 at 02:21, schrieb Sweeti:

Ich hatte geschrieben, daß ich auf langatmige Texte zu detaillierten Sexabenteuer verzichten könne. Deine 2 Texte waren kurz. Mag ich sie ? Hmm ?!  Hätte sie wohl (noch) mehr gemocht, wenn sie etwa zu einer "lebend(ig)en" Klappe gesagt hätten, die es übrigens, (wenn auch leider tatsächlich nicht mehr "häufig"), aber dennoch gibt; sonst könnte ich ja wohl kaum ein Klappengänger sein, ("ab und an zumindest"). 

Ui, da habe ich wohl mal wieder den Finger in eine fremde Wunde gesteckt. Tut mir leid, sehr leid. 😘

Die Klappe ist tot, es bleibt dabei. Und glaube mir, das bedauere ich mit Sicherheit ebenso sehr, wie du. Ich liebe auch Glory Holes sehr, aber auch hier muss ich leider feststellen, immer wieder aufs Neue, dass auch diese praktisch tot, bzw. schlichtweg nicht mehr existent sind. Also die öffentlichen jetzt. Aber die in manchen Sexkinos, Schulen-Saunas und Homo-Clubs, sind einfach nicht mit den öffentlichen Holes vergleichbar. Aber das weißt du ja sicher selbst. 

Auf den Parkplätzen ist auch nicht mehr so viel los, wie es einmal war. Und es sind weniger Parkplätze geworden, wo sexuell noch (nennenswert) etwas geht. Alles geht den Bach runter, nicht zuletzt Deutschland und sein Volk. Alles nicht mehr schön. 

Geschrieben

....G-nau, nicht mehr vergleichbar. ...ob nun alles gleich "den Bach runter geht" mag allerdings dann ein jeder für sich selbst befinden. Kinos, Clubs und Saunen kosten immer auch Geld und das z.T. nicht zu knapp. Ziel meiner Anfrage war (u.a.) auch Orte zu finden wo "Spaß" (eben) kein Geld kostet, weshalb ich in einem meiner letzteren Beiträge hier das "Thema" auch ein wenig (örtlich) erweitert habe, auf andere Örtlichkeiten, die ebenfalls (kostenlos) "Spaß" bringen könnten. Ich freue mich weiterhin auf Beiträge.

  • 1 Monat später...
Geschrieben

Ich stimme dem Melker1976 zu: Die Klappe ist praktisch tot. Vor circa 50 Jahren, als junger Spunt, war ich mal genau zu Heiligabend "frühabends" in einer solchen und staunte, wie dichtgedrängt es da zuging. Das sind vergangene Zeiten, und es ist gut so. Unangenehmer Nebeneffekt war auch immer, dass der Gestank nach altem Urin, den die Klappen an sich hatten, sich in Kleidung und Haaren festsetzte. Ich hab meist hinterher das Schiebedach geöffnet, damit wenigstens die Haare während der Heimfahrt etwas auslüften konnten.  Parks sind da viel besser. Natürlich, die Glory-Hole-Geschichten, die gab es nur in der Klappe - - - :D  das hatte schon was - - - 

  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Frohes Neues mal nachträglich hier, an alle lieben Mitmenschen und das natürlich unabhängig Ihrer sexuellen Ausrichtung, Ihres Erscheinungsbildes und überhaupt...  Neues Jahr, neues Glück ? Vielleicht privat oder auch beruflich ?  Ja, es ist schon erfreulich, wie durch die ganzheitliche Wahrnehmung der Gesellschaft durch die Politik, nun "etlichen" Mitgliedern unserer Community, durch das Zugestehen eines einzigen maßgeschneiderten, kleinen Buchstaben, einem "d", (nunmehr, seit einiger Zeit schon gesetzlich verordnet, denn sonst könnte ja Klage drohen wegen Diskriminierung), die selbstbeschreibende (Selbst)darstellung, Anderen gegenüber, im öffentlich-"dienstlichen" und /oder behördlichen Raum, vermeintlich erleichtert wurde. Für einen (z.B.) Transsexuellen, mag es vielleicht tatsächlich "vom Kopf her" eine Erleichterung darstellen, im Vorfeld, z.B. einer Bewerbung auf einen Arbeitsplatz, innerhalb einer damit ggfs. in Verbindung stehenden, erforderlichen Onlineeingabe von persönlichen Daten in die Eingabemaske eines Bewerbungsportals dieses Arbeitgebers, die eigene "Sexualität" Ihm quasi "vorankündigen" zu können, um dann zu glauben / (hoffen ?), daß man dadurch der Arbeitgeber,  nun doch schon ein wenig, auf die eigene Person vorbereitet  wissen müsste (?) / dürfte / sollte (?!).  ...Warum eigentlich ? ...um etwaige "Überraschungsmomente" (ein wenig) im Vorfeld reduzieren zu können ?  Was gäbe es denn da "zu reduzieren" und was für "Überraschungen" ?  Die geistigen Schranken im Kopf des Arbeitgebers, der dann selbst, seinerseits auf / um das Antreffen der (selben) geistigen Schranken, bei seinen  Mitarbeitern oder auch Kunden fürchtet ? Furcht gar vor betrieblichen Unfriede und mangelnder Akzeptanz beim Kunden = Umsatzeinbußen ? Wie ehrlich tolerant sind "wir" denn als Gesamtgesellschaft, wenn das "kleine d" gesetzlich verordnet werden musste ...und die  Personengruppe, die das "ansprechen" soll, natürlich auch schon vorher im selben Umfang vertreten war und sich auch früher schon im Alltag behaupten musste, wie jeder andere "Bürger" auch. Solange wie etwas verordnet werden muß (und deshalb nicht aus einer gesamtheitlich wahrhaft empfundenen inneren und eigenen Überzeugung geschieht), solange wird das "kleine d" nur ein formales Trostpflaster ohne nennenswerte echte Bedeutung bleiben. Die tatsächlichen Kriterien, nach denen Arbeitgeber ihre Mitarbeiter einstellen, haben z.T. nur wenig mit den überall gleichlautenden, beliebig austauschbaren, "professionell" sich selbst absichernden, vorgeschobenen objektiven Einstellkriterien zu tun. Sach- und Fachkenntnis, Berufserfahrung, gute Referenzen etc. bilden nur einen Teil  der Kriterien. Im Kopf eines Arbeitgebers spielen noch ganz andere Dinge  eine maßgebliche Rolle, die aber eigentlich bei der Einstellung keine Rolle mehr spielen sollten und über die natürlich mit dem Bewerber nie offen gesprochen wird: Wie sieht er /sie aus ? "Ist die Nase hübsch genug"...  ....gerne mit 20 Jahren Berufserfahrung, aber bitte noch so jung, daß man sicher sein kann, daß die Person noch formbar ist, sich was sagen lässt und artig und ohne aufzumucken die Arbeit lange und ohne gesundheitliche Probleme verrichten kann. Letzteres betrifft natürlich nicht nur Transsexuelle, sondern auch zahllose Heterosexuelle etc.  Dennoch: Wieviel  Transsexuelle mehr, als durchschnittlich zuvor, wurden denn nun seit Einführung des "d" von Arbeitgebern tatsächlich eingeladen und auch eingestellt ? Gut gemeint ist leider noch längst nicht gut gemacht.  - "O.K, das war´s." -  Ich gebe zwar zu, mit meiner Einlassung hier, mich ein klein wenig vom inhaltlichen Schwerpunkt des Forums, (das ich am 18. November letzten Jahres ja ins Leben gerufen hatte), wegbewegt zu haben, aber es war mir dennoch ein Bedürfnis, mal darauf hingewiesen zu haben. (..und nein, ich selbst bin nicht transsexuell) ...und mit "Bedürfnis" oder auch "Bedürfnisanstalt", wären wir dann nun doch wieder (und endlich) beim eigentlichen (und weltbewegenden) Thema:  Auch im neuen Jahr freue ich mich (und hoffentlich nicht nur "ich"), auf passende Beiträge zur (überaus beliebten) Thematik: "Klappen in Berlin." Vielleicht dazu einfach nochmal kurz vorher den einleitenden Beschreibungstext ((eben) vom 18.11.19), lesen, damit es dann vielleicht auch (tatsächlich) "passt" und wir uns im neuen Jahr gemeinsam hier am Zuwachs interessanter (Er)kenntnisse erfreuen dürfen (und Euch das Folgen "müssen"  an /zu meinen kruden  :crazy:  Gedankenergüssen  zu irgendwelchen unpassenden und völlig anderen Randthemen, zukünftig erspart bleiben kann).  Ist doch auch mal eine echte Motivation, - oder ? -       ...und nun ran an die Tasten...  :):lgbt:

  • Moderator
Geschrieben

Hallo @Sweeti   :coffee_happy:

ich hätte als Moderator mal eine herzliche Bitte an dich:
Versuche doch mal deine Beiträge etwas zu strukturieren. Als Mod muss ich alle Beiträge im Forum zumindest "querlesen", und bei deinem hab' ich fast Augenschmerzen bekommen  :confused:

Ich vermute auch mal dass der eine oder andere User beim studieren deiner Texte entnervt aufgibt.
Absätze und Zeilenumbrüche machen eine solche "Bleiwüste"sehr viel lesbarer...

Ist nicht böse gemeint, wie gesagt nur eine Bitte  happy2.gif

  • 2 Monate später...
Geschrieben

So tot sind Klappen nicht. Sonst hätte ich nicht am Theo an einem relativ milden Februartag drei Schwänze blasen können. Es waren immer 5 bis 6 Männer anwesend und keiner war nur da, um auf's Klo zu gehen. Die ganze Situation war jedenfalls so, dass ich es mir 20 Minuten lang nicht verkneifen konnte, komplett nackt zu knien und zu blasen.

Musste mich dann doch wieder anziehen, sonst hätte ich ne Lungenentzündung bekommen. Lach. Für den Theo gilt das, was für alle Klappen gilt. Es herrscht nie Hochbetrieb, also muss man Geduld mitbringen, zumal einige (so man die Kommentare hier liest) sich zu  einer Klappe aufmachen in der Hoffnung, einen romantischen Ort zu finden. 

Und: keine klassische Klappe, aber was ist aus dem Klo im Erdbeermund geworden? Bzw. aus dem ganzen Kino?

  • 4 Wochen später...
Geschrieben

Ich selbst war letztes Jahr auch schon im Erdbeermund. War tagsüber innerhalb der Woche. Leider tote Hose.

Ich bevorzuge weiterhin den Theo, wenn wieder möglich. Bzw. CruisingAreas wie Wuhlheide VPark Friedrichshain oder die Parkplätze A117 A115.

Im Februar war ich auch in der Klappe am WC Insbrucker Platz. Mittagszeit. Einiges los. 

👍

Geschrieben

Schade das hier so endlos gelabert wird ohne auf das Thema zu kommen. Ich kenn eine elbestr ecke sonnenallee in Neukölln. Aber wenig los und nur bis 19 uhr offen. Suche auch was am liebsten mit Glory hole 

  • Moderator
Geschrieben
vor 8 Stunden, schrieb cumlover1968:

Schade das hier so endlos gelabert wird ohne auf das Thema zu kommen. 

Dafür ist ein Forum ja quasi da. Wenn du konkrete Treffpunkte suchst, dann nutze doch bitte die Übersicht aller Treffpunkte auf Gay.de oder nutze die Suchfunktion auf Gay.de, mit der du nach Treffpunkten, Vorlieben und allem möglichen suchen kannst. 

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Hab mitbekommen das Theo mal was los ist. Wäre cool mehrere schwänze zu Blasen und Sperma schlucken oder ins Face und so in der Bahn nach Hause 

  • 1 Jahr später...
Geschrieben (bearbeitet)

Gloryhole wäre geil

Theo geil

bearbeitet von Ronny_G-Team
2 nachfolgende Posts zusammengeführt
  • Cruising

    Als Cruising bezeichnet man die Suche nach unkomplizierten Dates im Park, Wald oder öffentlichen Toiletten, auch Klappen genannt. An bekannten Orten treffen sich Schwule oder Männer die Sex mit ...

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