Dies ist ein beliebter Beitrag. Renard34 Geschrieben Dezember 7, 2019 Der Text ist heiß! Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Dezember 7, 2019 An einem heißen Sommertag war ich mit dem Motorrad unterwegs. Es gab kein wirkliches Ziel. Ich ließ mich treiben und verließ die Autobahn bei Rheinbach, um über Land weiter zu fahren. In einiger Entfernung entdeckte ich auf einem Vulkankegel die Turmspitze einer Burgruine. Zielstrebig fuhr ich darauf zu. Erst noch durch einen Ort, dann bergauf, immer den Turm im Blick. Die Straße führte mich wieder aus dem Ort heraus. An großen Apfelplantagen vorbei weiter bergauf. Unterhalb des Vulkankegels stelle ich das Motorrad ab und begann den Berg zu erklimmen. Nach wenigen Metern betrat ich den Burghof. Kein Mensch weit und breit. Ein Saumpfad führte auf den oberen Teil der Burg und ich machte mich auf den Weg zum Plateau des Berges. Oben angekommen stand ich mitten in einer riesigen Ruine. Ich sah, dass der Bergfried gesprengt war und das die Trümmer überall auf dem Berg verstreut waren. Ein Trampelpfad führte nach Osten. Ich erreichte eine Abbruchkante an einem kleinen Platz. Ein wackeliges Geländer bot einen gewissen Schutz vor der Tiefe. Ich setzte mich auf das Geländer und beobachtete die Umgebung. In einiger Entfernung konnte ich die Spitzen des Kölner Doms erahnen. Ich war in Gedanken, es war warm und ich schloß die Augen. So saß ich einige Zeit auf dem Geländer. »Jetzt weiss ich, wo der Motorradfahrer abgeblieben ist!« hörte ich plötzlich. Ich zuckte zusammen und hatte Mühe, nicht vom Geländer abzurutschen. Dann blickte ich über meine Schulter und sah ihn. Er lachte nur und sagte mit leiser Stimme »Sorry, ich wollte dich nicht erschrecken.« In meiner Ruhe gestört musterte ich ihn erstmal mit meinen Augen, Er war auch ein Motorradfahrer. Die schwarze Motorradkombi und die Stiefel glänzten in der Sonne. Den Helm hielt er in der Hand. Schwarze Haare, dunkler Dreitagebart. »Was machst du denn hier?« hörte ich Ihn fragen. »Ich träume nur in die Gegend.« antwortete ich. »Wovon träumst du?« »Von nichts. Ich genieße die Ruhe und ein Wenig die Aussicht über das Tal.« »Zeigst du mir, was du siehst?« »Dann musst du näher zum Geländer kommen.« Mit einem Satz sprang er auf mich zu und stand neben mir. »Schön ist es hier. Kannst du mir sagen was ich sehe?« »Ganz links, in weiter Ferne, da, wo sich gerade der Dunst auflöst ist Köln. Wenn du meinem Finger folgst, genau da, siehst du die Spitzen des Kölner Doms aus den Wolken schauen. Hier unten liegt Rheinbach, dort ist Meckenheim, ganz rechts das Siebengebirge mit Petersberg und Drachenfels.« Ich fühlte, wie sich langsam sein Arm auf meine Schultern legte. »Schön« sagte er. »Gefällt, mir was ich sehe.« Ich dachte mir, »Nicht nur was du siehst.« Unweigerlich mußte ich schmunzeln und drehte mich zu ihm um. Sein Arm lag immer noch auf meiner Schulter. Er trat au mich zu und drückte seinen Körper fest an mich. »Ich hatte es gehofft und...« sagte er. Wieder mußte ich schmunzeln. »Du liegst jedenfalls richtig...« Weiter kam ich nicht, dann hatte ich seine Zunge tief im Rachen. Gefühlt endloses Knutschen. Er war gierig. »Nicht aufhören.« hörte ich. Er öffnete langsam meine Lederjacke. Seine Hand tastete sich zaghaft unter meine Jacke. »Du hast ja garnichts unter der Jacke an...« Sagte er erstaunt. »Es ist Sommer ist mir einfach zu warm.« »Nun sag mir bloß, du trägst auch keine Unterwäsche unter der Lederhose?« »Nein, trage ich nicht.« Seine Augen blitzten, er lächelte und ergriff den Reißverschluss der Hose. Ich legte meine Hände auf die seinen. »Nicht hier.« sagte ich. »Hier sind wir wie auf dem Präsentierteller.« Er verzog etwas die Mundwinkel und sagte dann »Du hast recht. Kennst du hier einen Platz, wo wir ungestört sind?« »Ja, kenne ich. Wir müssen wieder nach unten.« Er nahm meine Hand und sagte »Zeige mir den Platz, wo wir ungestört sind!« Wir sahen uns an und mussten beide lachen. Lachend traten wir den Weg nach unten an. Auf der Hälfte des Weges zog ich Ihn vom Weg und sagte »Hier müssen wir entlang.« »Nicht bis ganz nach unten?« »Nein, wir gehen jetzt zu einem der alten Steinbrüche der Burgruine. Da kommt niemand hin.« Er folgte mir, während wir den Steilhang herunterkletterten. Unten angekommen schaute er sich erst einmal um. »WOW« sagte er.»Hier liegen ja noch nicht fertig gestellte Säulen und Kapitelle herum, soweit ich das sehen kann.« »Ja..., die Natur meint es gut mit uns» sagte ich und wies auf einen unbehauenen Felsquader. »Du hast recht. Die Natur meint es wirklich gut mit uns.« Sagte es und setzte sich breitbeinig auf den Quader. »Komm zu mir« sagte er. Ehe ich mich versah zog er meine Jacke aus und öffnete meine Hose. Mein Schwanz pochte in seiner Hand und er spielte mit meinen Eiern. Er rutschte langsam von dem Quader herab und ich öffnete seine Jacke und Hose. Ich nahm seinen Schwanz und schmunzelte. »Mamamia, du läufst ja aus.« sagte ich. »Als ich dich gesehen habe, als du von der Autobahn abgefahren bist, bin ich dir gefolgt und habe mir gewünscht, dass wir zusammen Spaß haben.« sagte er. »Ach nee, du hast mich seit der Autobahn verfolgt? Das hätte aber auch in die Hose gehen können.« »Ist es aber nicht. Sonst wären wir nicht hier.« sagte er. »Ich glaube aber doch.« Ich zog meine nasse Hand aus seiner Hose. »Alles nur Vorfreude!« hörte ich ihn murmeln. Ich öffnete seine Stiefel, welche er geschmeidig, wie auch Jacke und Hose abstreifte. Er legte sich rücklings auf den Quader und hob langsam seine Beine über meine Schultern. Ich war heftig erregt und mein Schwanz pochte wieder. »Komm!« stöhnte er. »Komm!« Ich trat näher und er zog mich in sich. »Komm, erfülle mir meinen Traum!« stöhnte er wieder. Ich fing an, ihn langsam zu ficken. Dann schneller. Er stöhnte lustvoll und laut. Nach einer ganzen Weile sagte er »Ich werde gleich kommen.« Willst du das denn? fragte ich ihn. »Nein, noch nicht. Mach weiter... Bitte mach weiter. Nur nicht so heftig... Ich möchte einen analen Orgasmus bekommen...« »Feinschmecker.« schoß es mir durch den Kopf. Ich verlangsamte das Tempo und musste mich sehr zurücknehmen, dass ich nicht selbst komme. Sein Atem wurde schneller. Er legte seine Hände auf den Quader und zuckte leicht. Mit einem Mal stöhnte er heftig und bäumte sich auf. Eine Fontaine von Sperma traf mein Gesicht. Laut atmete er aus. Die Rosette zuckte rhythmisch. Und ich fing wieder an... »Komm!« sagt er. »Komm in mir!« Ich schloss die Augen und erhöhte das Tempo. Ich hielt die Luft an. Das Kribbeln und dann kam auch ich. Seine Hände ergriffen meine Lenden und er zog mich tief in sich hinein. »Bleib noch ein bisschen so.« sagte er. Und so stecken wir noch eine ganze Zeit ineinander. Zwischenzeitlich stieß ich wieder langsam zu. »Du willst doch nicht nochmal?« fragte er. »Doch, ich kann und ich will!« sagte ich mit einem Lächeln. »Das träume ich doch nur!« stöhnte er. Wir waren noch einige Zeit beschäftigt und kamen dann beide zeitgleich. Beide ausgepowert legten wir uns auf den Quader und schlossen die Augen. »Ich laufe schon wieder aus.« meinte er und lachte. In der Tat, mein Sperma lief ihm die Schenkel entlang. So lagen wir noch eine ganze Zeit lang. Die Sonne verschwand langsam am Horizont. »Ich muss langsam aufbrechen« meinte er. »Ich genauso« »Wie heißt du eigentlich?« fragte er mich. »Nico, und du?« »Matt« »Darf ich dich wiedersehen?« »Sicher.« »Hast du was zum Schreiben?« »Nimm dein Telefon.« sagte ich lächelnd. Wir saßen noch eine Weile auf dem Quader und brachen dann auf. Wir starteten beide unsere Maschinen und fuhren los. Er fuhr vor und ich schaute ihm einige Zeit nach. Ist die Geschichte Realität oder Fiktion? Die Antwort darauf bekommt Ihr gerne als PN. Und wenn Ihr die Burg erkennt, lasst es mich wissen.
altabergeil Geschrieben Dezember 7, 2019 Geschrieben Dezember 7, 2019 Wäre schön, wenn die geile Geschichte war wäre, ich wünsche es dir
Renard34 Geschrieben Dezember 13, 2019 Autor Geschrieben Dezember 13, 2019 Am 7.12.2019 at 20:22, schrieb altabergeil: Wäre schön, wenn die geile Geschichte war wäre, ich wünsche es dir Die AW gabs als PN. Und für alle anderen: »Ja, diese Geschichte ist wahr.« Und es gibt auch noch eine recht umfangreiche Fortsetzung dazu.
Kleener310 Geschrieben Dezember 18, 2019 Geschrieben Dezember 18, 2019 Glaube da wahr ich schon mal auf der Burg.
Renard34 Geschrieben Dezember 18, 2019 Autor Geschrieben Dezember 18, 2019 vor 11 Minuten, schrieb Kleener310: Glaube da wahr ich schon mal auf der Burg. Dann schreib mir doch man ne PN.
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