Inaktives Mitglied Geschrieben Januar 30, 2020 Geschrieben Januar 30, 2020 (bearbeitet) In jeder Beziehung passieren früher oder später Dinge, die unweigerlich dazu führen, das man sich fragt, muss ich mir das an tun? Will ich das? Sicher versucht man stark zu sein, für die Beziehung aber irgendwann weiß man, das es so nicht weiter gehen kann. Wie geht ihr mit solchen Situationen um? Was haltet ihr alles aus und wo ist Ende der Fahnenstange? Redet ihr darüber, wenn ja mit wem? Welche Gründe gibt es bei euch für ein definitives Beziehungsaus. Seid ihr gerage in so einer Situation? Ich freue mich auf eine anregende Gespräche mit euch. bearbeitet Januar 30, 2020 von Inaktives Mitglied Über den Rest an Schreibfehlern dürft ihr euch gerne amüsieren.
Tarragona Geschrieben Januar 31, 2020 Geschrieben Januar 31, 2020 Also ich habe mich noch nie trennen müssen und jetzt nach so langer Zeit werde ich es auch nicht, ich glaube das wichtigste ist Ehrlichkeit, Ehrlichkeit nich nur deinem Partner sondern vor allem mal zu dir selbst, Selbsreflektion, und all diese wünsche und Bedürfnisse solltest man dann ehrlich kommunizieren. Sicher passiert dann auch mal etwas wo man nicht der gleichen Meinung ist, aber das ist ja auch gut so schließlich besitze ich auch nicht meinen Partner, sondern er ist sein eigenes Individuum und geht seinen Weg und wir haben das Glück das wir uns gefunden haben und gemeinsam ein Stück den weg gehen können. Das heißt nicht besitzen, Vertrauen, und Ehrlichkeit vor allem zu sich selbst sind der Trick, da können Dinge nicht passieren die zu weit gehen.
Raumduft Geschrieben Januar 31, 2020 Geschrieben Januar 31, 2020 der mensch ist nicht für monogamie gemacht. und die zwanghafte, sinnlose lebenspartnerschaft mit nur einem menschen, ist quatsch und letztlich ja auch fast nie möglich.
Inaktives Mitglied Geschrieben Januar 31, 2020 Autor Geschrieben Januar 31, 2020 probleme gibt es in jeder beziehung, da sollte man dann schon wissen was der eigentkiche grund dieser beziehung ist. dann wird man für sich abwäägen müssen wie schwer das problem wiegt und seine schlüsse daraus ziehen. einfach auseinander zu laufen, auch wenn sich manche dinge nicht ändern werden bzw. das problem eigentlich bleibt, ist kein weg. das wird leider heute viel zu schnell gemacht. in einer neuen beziehung tritt meistens auch ganz schnell der alltag wieder ein und dann gibt es auch wieder probleme, halt vielleicht andere. einmal habe ich mich wegen problemen und einer neuen partnerschaft getrennt. in der "neuen" (23 jahre verheiratet) gab es nach den schmetterlingen auch probleme, halt andere. Rückwirkend betrachtet, hätte ich die erste partnerschaft noch, würde ich hier nicht schreiben. da war der sex erfüllend, irgendwas ist eben immer. also zusammen halten und für sich den besten weg suchen, alternativen gibt es immer.
Kl**** Geschrieben Januar 31, 2020 Geschrieben Januar 31, 2020 Wir sprechen Probleme sehr früh an (wenn sie entstehen) und schleppen sie nicht lange mit uns rum, bis Frust entsteht. Meist schaffen wir es die Probleme ohne fremde Hilfe zu beseitigen, aber wir sind auch offen uns fremde Hilfe dazu zu holen. Ein Aus in unserer Beziehung kommt nicht in Frage und das klappt schon über 10 Jahre.
Bi-Scorpio Geschrieben Januar 31, 2020 Geschrieben Januar 31, 2020 März 2004 lernte ich eine Witwe kennen, die war erst meine 2. Freundin und nach 10 Monaten Beziehung, wegen Jobverlust, mein Bi-Sein, etc. ging die Beziehung in die Brüche. Sie hatte kurze Zeit später wieder einen Freund, ein Töfffahrer. Ich hatte lange Mühe, mit dieser Situation umzugehen, denn wir passten wunderbar zusammen. Musik hatten wir den gleichen Geschmack und mit ihr lernte ich auch den SEX zwischen Mann und Frau auch richtig kenne, was ich in der 1. Beziehung zu einer Frau nicht kannte. Bei der Trennung von der 1. Freundin hatte ich das Probleme nicht. Als im 2004 mein längjähriger Freund (von 1987 bis Febr. 2004 hatten wir ein SEX-Freundschaft) auseinander ging, weil er mir gestand, dass er einen Freund hätte und nichts mehr mit mir mir zu tun haben möchte, war es schlimm für mich.
Krefelder73 Geschrieben Januar 31, 2020 Geschrieben Januar 31, 2020 Meine Ehe ist gescheitert weil ich zu viel Arbeiten war. Meine Ex brachte viel Sex da ich nicht da war Vögelelt sie halt Rum Beim ersten Mal habe ich ihr verziehen. Aber nach 3 Jahren und wie sie sagte 25 Männer war Schluss für mich. Aber sie Fand mein Bi Verhalten krankhaft.
le**** Geschrieben Februar 2, 2020 Geschrieben Februar 2, 2020 Auch wenn die Anziehungskraft anfangs s e h r groß ist, kann es Gründe geben, die ein Auseinandergehen herbeiführen. In meinem Falle damals war es so: Nichtraucher versus Rothändle-Raucher, Geringverdiener versus Ewigstudent mit steten finanziellen Unterstützungswünschen, gesellschaftlich angepasstes Äußeres versus schlampige Erscheinung - weitere Gründe, die ich hier nicht aufzähle, naja, nach 13 Jahren war dann Schluss.
Ushuaia369 Geschrieben Februar 3, 2020 Geschrieben Februar 3, 2020 Ich finde es sehr schwierig, hier "kluge" Ratschläge zu geben, deshalb halte ich mich damit auch zurück. Für mich war es immer ein entscheidender Punkt, wenn ich merkte, der Partner will mich "verbiegen", dann ist - denke ich - der Zeitpunkt für die Trennung gekommen.
wo**** Geschrieben Dezember 5, 2020 Geschrieben Dezember 5, 2020 wenn s bei mir nich mehr passt dann iss ende und aus -- ohne wenn und aber
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