Brummbär2020 Geschrieben Juli 15, 2015 Autor Geschrieben Juli 15, 2015 meinst du, daß es da wirklich so viele schwule gibt? also nicht nur solche, die sich an kindern vergehen?
Tanne-6805 Geschrieben Juli 15, 2015 Geschrieben Juli 15, 2015 ja es könnten bis 50% der amtsträger sein hab ich mal gelesen---dazu kämen die normalen schwulen mitglieder der kirche
Brummbär2020 Geschrieben Juli 15, 2015 Autor Geschrieben Juli 15, 2015 wirklich? wow, das wusste ich nicht. aber auf der anderen seite kann es auch sein, da sie ja eh nicht heiraten dürfen
Tanne-6805 Geschrieben Juli 15, 2015 Geschrieben Juli 15, 2015 doch priester werden bei der weihe mit gott vermählt----gott männlich plus priester männlich ist doch eine ..........ehe ha ha
Brummbär2020 Geschrieben Juli 15, 2015 Autor Geschrieben Juli 15, 2015 also dann sind es eher 100 % schwule, grins
Brummbär2020 Geschrieben Juli 15, 2015 Autor Geschrieben Juli 15, 2015 gaynau. aber es könnte trotzdem was dran sein
Tanne-6805 Geschrieben Juli 15, 2015 Geschrieben Juli 15, 2015 ha ha---jedenfalls spielen die jungs gerne am glockenstrang
Brummbär2020 Geschrieben Juli 16, 2015 Autor Geschrieben Juli 16, 2015 eigentlich beides. an den glocken und am strang, oder?
Inaktives Mitglied Geschrieben Juli 16, 2015 Geschrieben Juli 16, 2015 Aufklärung und Glaube verlaufen einander entgegen.Deshalb vertritt die Kirche ja auch mittelalterliche Sichtweisen,die heute lächerlich wirken. Von Schwulen als Sündern und in einem jüngeren Treffen der Kongegration von Homosexualität als etwas Schlimmeres als Kindesmissbrauch.Von der Ehe-Öffnung als Niederlage für die Menschheit usw. Wenn all die schwulen Pfaffen,von denen es so reichlich geben soll,sich hinter solche Glaubensinhalte stellen,muss das eine ganz schön feige,selbstverachtende Sippe von Luschen sein!
Brummbär2020 Geschrieben Juli 16, 2015 Autor Geschrieben Juli 16, 2015 da hast du leider recht, kiel_oben
DARKANGEL1991 Geschrieben Juli 16, 2015 Geschrieben Juli 16, 2015 Ich muss sagen das die Diskussion war zwischendurch schon ganz sachlich, aber manche sind echt beschräkt in einigen Naturvölkern sind schwule angesehene Leute wie Schamanen gewesen da sie zwei selen besitzen. Jedoch wenn man sich mal im laufe der Geschichte um schaut bemerkt man das minderheiten immer verfolgt wurden sind z.b. Die Christen von den Römern. natürlich gibt es immer Leute die sich an anderen stören ich bin der Meinung dass wir mit Respekt, Achtung und Demut jedem Menschen begegnen sollten. Ich glaube nur an die Unsterblichkeit der Natur das alles einem lauf von Leben und Tod unterworfen sind. Aber was soll man machen.
Inaktives Mitglied Geschrieben Juli 16, 2015 Geschrieben Juli 16, 2015 Die Bibel sagt viel über Homosexuelle--in 3,Mose 18,22 (Simon) "Du sollst nicht einem Manne beiwohnen,wie man einer Frau beiwohnt; das ist ein Greuel. 3.Mose 20,13 "Wenn ein Mann mit einem anderen Mann geschlechtlich verkehrt,haben sich beide auf abscheuliche Weise vergangen.Sie müssen getötet werden; ihr Blut findet keinen Rächer. Es ist ein sehr-nun ja," sensibles " Thema und es gibt,glaube ich,kaum ein anderes Gebiet auf dem die Christenheit in der Vergangenheit soviel falsch gemacht hat wie hier..... Homosexualität wurde auch zu biblischen Zeiten praktiziert.Gott warnte die Israeliten deutlich vor den homosexuellen Aktivitäten,die charakteristisch waren für die in Kanaan lebenden Menschen (3.Mose 18;3,22-30 und 20:13,23 24) Heidnische religiöse Praktiken beinhalten oft homosexuelle Prostitution ( 5.Mose 23:17-18,swie Könige 14:24)Gruppen von Homosexuellen durchstreiften die Städte und hielten Ausschau nach Männern,die sie vergewaltigen könnten.Der Apostel Paulus erwähnte Homosexualität in seinen Brief an die Römer und auch in seinem ersten Brief an Thimoteus. Es gibt noch reichliche Hinweise darauf,das erst mit dem Christentum die Verfemung der Homosexuellen begann.Bis dahin gehörte die Liebe unter Männern zum normalen Leben.
Inaktives Mitglied Geschrieben Juli 16, 2015 Geschrieben Juli 16, 2015 (bearbeitet) Es gibt noch reichliche Hinweise darauf,das erst mit dem Christentum die Verfemung der Homosexuellen begann.Bis dahin gehörte die Liebe unter Männern zum normalen Leben. Eine beliebte Formel, aber dennoch falsch. Das Christentum verfemt die gesamte Sexualität, sofern sie nicht der Zeugung dient: also jegliches Liebesspiel aus Lust. Homosexualität war aber schon lange vor der Christianisierung im gesamten germanischen Raum ein Verbrechen. Passive Homosexuelle wurden, so man ihrer habhaft werden konnte, im Sumpf versenkt - eine Strafe, die sonst weiblichen Straftätern vorbehalten war. Da sieht man, wie sie beurteilt wurden. Germanische Krieger, die von den Römern als Sklaven verkauft wurden, wären lieber gestorben, als sich für homosexuelle Praktiken zur Verfügung zu stellen. Gäbe es diese Vorgeschichte nicht, so wäre nicht erklärlich, warum der doch sehr katholische Mittelmeerraum viel toleranter mit der gleichgeschlechtlichen Liebe verfährt als die mitteleuropäischen Länder. bearbeitet Juli 16, 2015 von Inaktives Mitglied
Brummbär2020 Geschrieben Juli 16, 2015 Autor Geschrieben Juli 16, 2015 da ist was wahres dran. allerdings sieht die kirche die sexualität zwischen mann und frau ja noch als normaler an als gleichgeschlechtliche sexulität
Inaktives Mitglied Geschrieben Juli 17, 2015 Geschrieben Juli 17, 2015 Die christliche Einstellung zur Sexualität ist differenzierter, als das bei gay.de oft dargestellt wird. Wie überhaupt das "Christentum" (vor allem auch in seiner Frühzeit) auf die unterschiedlichsten Persönlichkeiten mit oft sehr unterschiedlichen Meinungen verweisen kann.
Inaktives Mitglied Geschrieben Juli 21, 2015 Geschrieben Juli 21, 2015 Vermählung von Priester und Gott weiss ich nicht. Da muss ich mal nachforschen. Zu dem Anderen Punkt: Ich denke eher Jesus war ein uneheliches Kind und "der heilige Geist erschien und Maria empfing ein Kind" hörte sich in den Erzählungen angenehmer an als "eines Tages ging Maria fremd daraus ging ein Kind hervor". Diese Geschichtchen in der Bibel wurden teilweise erst Jahrzehnte später nieder geschrieben.
Brummbär2020 Geschrieben Juli 21, 2015 Autor Geschrieben Juli 21, 2015 nun, sie soll aber auch noch jungfrau gewesen sein. also für mich ist die bibel einfach nur ein märchenbuch,
Inaktives Mitglied Geschrieben Juli 21, 2015 Geschrieben Juli 21, 2015 Märchenbuch ist weit hergeholt. Manches ist historisch belegbar, manches nicht. Da eine Weltreligion daraus entstanden ist, müsste die Bibel in ein anderes Regal sortiert werden. Märchenbücher geben aber auch vieles mit an die Hand in Puncto Ethik siehe Frau Holle, die Goldmarie und die Pechmarie. Ich gebe dir in dem Punkt der Fragwürdigkeit der moralischen Instanz recht. Da gab es viele Fehler und grade die katholische Kirche hat noch wenig Anspruch sich als solche nach all den Skandalen aufzuspielen.
Inaktives Mitglied Geschrieben Juli 21, 2015 Geschrieben Juli 21, 2015 Jede Institution sei es religiös, wirtschaftlich oder politisch kann von Menschen mißbraucht werden. Deswegen ist aber keine Institution per se schlecht. Zum Vergleich die Physik. Prangert jemand die Physik an, weil durch sie die Atombombe geschaffen und eingesetzt werden konnte im zweiten Weltkrieg? Was ist mit Mißbrauchsfällen aus Schulen wie der Reformschule im Odenwald? Oder innerhalb der Nachbarschaft? Der schwarze Kapuzenmann oder wenn es in den regionalen Nachrichten wieder heißt "ein älterer Herr wollte eines der Kinder mitnehmen" von einer Erzieherin. Komischerweise wird da seltener drüber gesprochen.
Brummbär2020 Geschrieben Juli 21, 2015 Autor Geschrieben Juli 21, 2015 nun, das sind aber leider andere themen. du kannst ja gerne mal eine neues thema eröffnen, wenn du möchtest.
Inaktives Mitglied Geschrieben Juli 21, 2015 Geschrieben Juli 21, 2015 Aber es gab in der Bibel doch auch Stellen wo "sein Liebster" Jesus folgte und Jesus sagte auch so Sachen wie er liebe allen Menschen oder das eine schwarze Schaf aus der Herde sei ihm gleichwichtig wie die anderen weißen. Und ich meine Hallo? Ein Typ scharrte 12 Typen um sich und zogen um die Häuser? Ding Dong? Und dann halten die sich bei denen auf die am Rand der Gesellschaft sind? Aussätzige? Bettler? Huren? Haben Geistliche damals nicht eher asketisch gelebt ohne Begleitung und dann noch männliche? Also ich denk da eher an griechische Philosophen wo man dann nach ein zwei Gläsern Wein beim Symposium zufällig ins selbe Bett stolperte. Und er konnte a angeblich aus Wasser Wein machen.
Tanne-6805 Geschrieben Juli 21, 2015 Geschrieben Juli 21, 2015 na hauptsache der da oben hat seinen spass was seine jünger sexuell auf erden so treiben---wenn er alles sehen kann,steht sein gewand vorne wohl auch etwas ab
Inaktives Mitglied Geschrieben Juli 21, 2015 Geschrieben Juli 21, 2015 Die machen da eigentlich kein großes Aufsehen. Ich hab eine Talkshow gesehen, in der ein Ex-Vatikanmitarbeiter berichtete. Da wird der Lover eben als Cousin vorgestellt und fertig ist der Lack.
Tanne-6805 Geschrieben Juli 21, 2015 Geschrieben Juli 21, 2015 na die jungs können ja auch nicht alles ausschwitzen-----die wären ja nur noch mit dem taschentuch auf der stirn
Empfohlener Beitrag