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Zärtliches Treffen mit ein Freund


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Geschrieben

Der Abend bricht an, chatte an mein Handy mit einen guten Freund. Unterhalten uns über vieles, dabei steigerte es sich ins erotische. Würde mir bisschen kuscheligen Sex wünschen, bräuchte dafür ein aktiven Mann. Das Angebot steht, der Freund will mich besuchen. Schnell mache ich mich frisch und bereite mich vor. Schon steht mein Freund vor der Tür. Gemeinsam trinken wir etwas, rauchten eine und quatschen noch ein bisschen über so vieles. Dabei kommen wir uns immer näher, werde innig geküsst. Im Schlafzimmer zogen wir uns gegenseitig aus, ganz ohne aufs Bett.

Schon lag mein Freund auf mir, tauschten unsere Zärtlichkeiten aus. Unsere Hände und Lippen wandern über die Körper, Haut auf Haut steigert weiter unsere Lust. Schon sind wir zwischen den Beinen angekommen, abwechselnd lutschten wir unsere Kolben. Zungenspitzen wanderten von Sack bis zu Poritze. Unser Stöhnen wurde dabei gesteigert, das Treiben dauerte noch länger an.

In Doggystellung war mein Freund nun hinter mir. Packte sich meine Pobacken, knetete diese und meine Männermuschi war für ihn sichtbar. Seine Zunge bohrte sich tief rein, ich stöhne vor Lust. Leckte mich vom Sackt bis zur Ritze. Danach wurde ich zärtlich gefingert, war ein Wohlgefühl.

Nach einiger Zeit spürte ich, wie er in mir eindringt. Sein Treiben war nur noch geil, streichelte mich dabei überall. Sollte mich nun lang legen, er auf mir. Die Körper reiben sich, eng umschlungen wurde ich zärtlich genommen. Gefühle als wäre wir für einige Zeit verschmolzen.

Spürte weiter seine Bewegungen zwischen meinen Pobacken, er umklammerte mich mit reichlich Küsse. Guckten uns dabei an oder schlossen einfach die Augen und gaben uns unseren Gefühlen hin. Nach langer Zeit bekam ich mit paar wilden Stößen und lauten Stöhnen seine Ladung. Legten uns neben einander, streichelten uns. Etwas später sollte ich mich auf den Rücken legen, Beine etwas gespreizt und angewinkelt. Mein Freund lutschte dann mein Kolben, dabei wurde ich gefingert. Eine Hand wanderte dazwischen über meine Brust und Bauch. Alles zuckte in mir, seine Finger tief in meiner Grotte. Schon schoss mein Saft in sein Mund und genoss es. Nach der Endspannung tranken wir noch etwas, rauchten eine und quatschten noch ein bisschen. Mit einen dicken Kuss verabschiedeten wir uns.

 

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