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Schwul in Deutschland


Mi****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Wenn ich so manche Zuschrift, vor allem von jüngeren Leuten, hier im Forum lese, dann bin ich immer wieder erstaunt, mit welcher Selbstverständlichkeit, aber auch katastrophaler Unwissenheit, das Leben als Schwuler in Deutschland praktiziert wird. Nun wird es sicherlich einige geben, die wieder mal sagen: "Was geht mich das Gestern, die Geschichte an?" Und andere meinen: "Wieso sollte ich keine Männer lieben dürfen? Das ist doch die natürlichste Sache von der Welt". Und etliche glauben irrtümlicherweise tatsächlich, dass Schwule jetzt von der gesamten Gesellschaft toleriert und vor allem akzeptiert werden.. Doch dem ist bei weitem nicht so.

Und niemand - Schwule jeden Alters - darf sich darüber hinwegtäuschen, dass das politische und damit das gesetzgeberische Pendel auch wieder sehr schnell zurückschlagen kann. In vielen Ländern der Erde wird Homosexualität nach wie vor zum Teil mit Höchststrafen bedroht, werden Schwule sogar öffentlich hingerichtet.

Nein - es gibt keine Garantie, dass nicht auch in Deutschland es mit der CSD-Hupfdohlenseligkeit einmal sehr schnell zu Ende sein kann. Besonders in Krisenzeiten werden Minderheiten rasch als die verantwortlichen Buhmänner bezeichnet und dann mit sämtlichen Mitteln verfolgt.
Der schwule Teil unserer Gesellschaft muss wachsam bleiben, damit sich die trostlose Geschichte der Verfolgung nicht wiederholen kann. Doch dazu ist es auch notwendig, dass jeder Schwule jeden Alters die Verfolgungsgeschichte auch kennt.

Tagesschau.de hat die Geschichte des berüchtigten Schwulenparagraphen 175 zusammengefasst. Nachfolgend der Text:

"Seit wann gab es den Paragrafen 175 im StGB?

Der Strafrechtsparagraf 175 wurde nach Gründung des Deutschen Reichs 1871 eingeführt und hatte einen Vorläufer im preußischen Staat. Er bedrohte "widernatürliche Unzucht" zwischen Männern mit bis zu sechs Monaten Gefängnis.
Was passierte bei Nationalsozialisten?

Bereits ab 1934 wollten die Nazis alle Personen erfassen, "die sich irgendwie homosexuell betätigt haben". Razzien in einschlägigen Lokalen häuften sich. 1935 verschärften die Nazis den Paragrafen. Sie strichen das Adjektiv "widernatürlich" und definierten vermeintliche "Unzucht" so, dass schon ein Kuss oder "begehrlicher Blick" reichen konnte, um Schwule ins Gefängnis zu bringen. Ein zusätzlicher Paragraf 175a bedrohte die Ausnutzung von Zwängen oder auch männliche Prostitution als "schwere Unzucht" mit Zuchthaus bis zu zehn Jahren.
Was bedeutete die Verschärfung der Nazis?

Während der systematischen Schwulenverfolgung der Nazis wurden mehr als 100.000 Männer polizeilich erfasst und etwa 50.000 nach Paragraf 175 verurteilt. Zwischen 10.000 und 15.000 Homosexuelle wurden in Konzentrationslagern gequält, Tausende ermordet. Im KZ waren die mit "Rosa Winkel" markierten Schwulen in der Rangordnung oft ganz unten.
Warum endete die Verfolgung 1945 nicht?

Nach 1945 behielt die Bundesrepublik die NS-Fassung des Paragrafen weitgehend unverändert weiter, während die ebenfalls 1949 gegründete DDR zur alten Fassung zurückkehrte. Strafrechtliche Verfolgung gab es also für westdeutsche Schwule bis 1969 weiter, etwa 50.000 Urteile wurden gefällt. In der DDR konnten Schwule meistens unbehelligter leben, wenn auch die Akzeptanz nicht besonders groß war. Dortverschwand Paragraf 175 bereits 1968 komplett, jegliche strafrechtliche Sonderbehandlung auch im Jugendschutz dann 1988.
Wann gab es in der Bundesrepublik Reformen?

Im Zuge des 68er-Reformaufbruchs wurde Homosexualität unter Erwachsenen in der Bundesrepublik 1969 straffrei. Zunächst gab es noch eine doppelte Schutzaltersgrenze. Täter konnte nur ein Mann über 18, Opfer nur ein Mann unter 21 Jahren sein - mit zum Teil absurden Auswirkungen. Ende 1973 wurde diese Regelung verworfen und die Straflosigkeit ab 18 eingeführt. Die Formulierung "Unzucht zwischen Männern" verschwand und wurde zu "Homosexuelle Handlungen". Nach wie vor gab es unterschiedliche Schutzalter: Jugendliche besäßen zwar mit 16 die Reife, sich selbstbestimmt für das andere Geschlecht zu entscheiden, jedoch erst mit 18 für das eigene Geschlecht.
Warum verschwand der 175er erst 1994?

Der Bundestag hatte nach der Wiedervereinigung 1990 im Zuge der Rechtsangleichung zu entscheiden, ob Paragraf 175 auf die östlichen Bundesländer ausgeweitet werden sollte. In der DDR gab es keine Sondervorschriften für Schwule mehr. 1994, mit Ablauf der Frist für die Angleichung, ließ der Bundestag den Paragrafen wegfallen. Entschädigt sind die in der Bundesrepublik Verurteilten bis heute nicht.
Gibt es heute noch staatliche Diskriminierung?

In den vergangenen Jahren hat sich viel getan. Seit 2001 ist zum Beispiel das "Gesetz über die Eingetragene Lebenspartnerschaft" in Kraft - eine Art positives Sondergesetz für Lesben und Schwule. Gerichtsurteile glichen die Lebenspartnerschaft ("Homo-Ehe" ) in den vergangenen Jahren immer mehr der Ehe an. Ungleichbehandlung gibt es jedoch noch im Adoptionsrecht.

Mit Material von dpa"

Geschrieben

sebastian, wahrlich kannste deine ausführung der, nennik jetze ma "homo-chronologie" - leider nich als trivialität unterstellen, wa! zu unwichtig erscheint dit thema! sehik doch bei unserem freundeskreis nich annerst!
nach dem motto: geschichte war gestern - wir leben hier un jetze! - is allet wichtiger, als ooch ma eene nanosekunde lang, den status zu hinterfragen!

im nachbarthread habik meinen senf zu der "eingetragenen Lebenspartnerschaft" schon abgesondert. diese betrachtik natürlich positiv, zugleich empfindik dit nur als eene art "trostpflaster", zum ruhigstellen der homos! een etappenziel - mehr isset nich!
von eener regierung, welche ohne fremddenken nich mehr klarkommt, darf man anscheinend keene erwartungen haben, um selbst die kleenste kausalkette: homo-ehe = gerechtigkeit als geschlossen ankieken zu dürfen!


Geschrieben

@Chrisi. Bei etwas mehr sprachlicher Klarheit (und dem Verzicht auf diese künstliche Dialektmasche) würde Dein Text weitaus verständlicher sein. Das Thema "Homosexualität und staatliches Handeln" ist viel zu ernst, um es zum Spielball affiger Sprachmätzchen machen zu dürfen!


Geschrieben

sebastian, entschuldige bitte!...war keene böse absicht von mir!
nichts liegt mir ferner als unklarheiten! wenn dir nur ein gepflegtes hochdeutsch den textinhalt verdeutlichen kann, so werdik versuchen, die kleinbürgerlich verbale stammtischmanier zu unterdrücken!
in bezug auf meine obige kernaussage, sehe ich dennoch -obgleich der kreativ-rhetorik- keine veranlassung zum einleiten einer revision!


Geschrieben

so ischs fei reacht, mr vrschtots oifach besser, @chrisi. mr ko jo schwätze, wia oim d gosch gwaase isch, abr zom läse daugts nix. :-D
Übrigens: Was, bitte, möchtest Du nicht revidieren?


Geschrieben

(welch glücklicher umstand, dass hesse bei seinen schriftsätzen nicht zu stolz war den schwäbischen dialekt zumeist weit hinten anzusiedeln, wa!) :-D

ohne aber vom eigentlichen thema abzuschweifen, war der wegfall des § 175 ohne frage ein extrem positiver - ein bereits damals überfälliger akt!
für unsereins is aktuell dennoch nicht nachvollziehbar, dass die nach außen propagierte liberalität und weltoffenheit deutschlands- innerhalb des landes eine verlogen-heuchlerische maskerade gegenüber den gleichgeschlechtlichen besitzt.

wo bleibt denn z.b. die aufarbeitung der tausendfach "im namen des volkes" nach § 175 verurteilten?
ein weiteres zeichen für die unfähigkeit -primär wohl eher die unwilligkeit- der politik, ist die fehlende bereitschaft, diese "e. lepa" in einen der hetero-ehe gleichwertigen status zu versetzen! (...ja, ja..ich widerhole mich! - zwar nur ungern, aber mit recht!)

auf die letzten jahrhunderte rückblickend, is in europa eine gewisse wellenbewegung in der "homosexuellen (un-)rechtsprechung" erkennbar. zumindest aus meiner sicht, ist diese penetrante verweigerungshaltung der deutschen politik eine abgschwächte fortsetzung der diskriminierung.
ob wir das wellental der "homosexuellen freiheiten" bereits wieder verlassen, kann gegenwärtig nur als ergebnisoffene these stehen bleiben!


Geschrieben

Es wird immer uns nicht gut gesinnte Politiker geben. In meiner Jugend war es in München die "Schwarze Petra" - Peter Gauweiler, der u. A. dafür gesorgt hat, dass in den schwulen Saunen die Türen ausgehängt werden. Die Lokalszene wurden regelmäßig von der Polizei besucht. Das war in den 80er Jahren so und ging über einen langen Zeitraum weiter. Wie es heute ist, kann ich nicht sagen. Das war halt die Zeit, in der ich mir die Hörner abgestoßen habe. Es war ebenso eine rebellische Zeit, in der ich provokativ mit meinem Freund Hand in Hand durch die Fußgängerzone spaziert bin. Diese Freiheit habe ich mir bis heute bewahrt. Würde das ein Großteil von uns so machen, dann hätten wir wohl eine bessere gesellschaftliche Akzeptanz, als wenn man sich weiterhin vor sich und der Welt versteckt. Leider aber gibt es selbst auf einschlägigen schwulen Seiten immer noch zu viele, welche sich hinter einem anonymen Avatar ducken.


Geschrieben

Wobei noch nachzutragen wäre, dass die "Schwarze Petra" selbst in seinem Haus am Tegernsee zusammen mit seinem thailändischen Koch wohnte, der auch der Geliebte des Politikers war. Dieser Koch pflegte sich gerne nackt im Garten zu sonnen. Dabei wurde der recht ansehnliche Jüngling vom Balkon des Nachbarhauses beobachtet, in dem zufällig ein früheres Bratkartoffelverhältnis von mir zusammen mit seinem Freund lange Zeit wohnte. Lustigerweise musste der Koch sehr schnell ausziehen, als der CSU-Politiker beschloss, "normal" zu werden, und seine Heirat in der gesamten Boulevardpresse verkündet wurde. Außerdem war vor allem die Münchner Schwulenszene stinksauer auf den Herrn, weil ausgerechnet er, der auch bei namentlich bekannten Strichern für seine Vorlieben bekannt war, diese Saunatürengeschichte veranlasst hatte. Zum Teil verkehrte er in denselben Clubs wie der einem Mordanschlag zum Opfer gefallene Schauspieler Walter Sedlmayer.


Geschrieben

hand in hand oder vielleicht eng umschlungen mit dem freund durch die fußgängerzone kann ich nicht als ausdruck von freiheit ansehen sondern nur als ausdruck von gefangenschaft. mit einer frau seh ich's genauso. sowas ist einfach blödes getue nach dem motto: alle welt soll sehen dass wir "zusammen" sind. & warum? selbstdarstellung? provokation?


Geschrieben

Das "blöde Getue" gibt es schon seit Jahrtausenden; ein Blick in die Kunst- und Kulturgeschichte wäre diesbezüglich für den User aus Köln sehr heilsam. Liebende lieben sich eben und sind unglücklich genug, wenn sie einer vorhandenen gesellschaftlichen Ächtung wegen ihre Gefühle verbergen müssen. Und zu diesen Gefühlen gehören nun mal körperliche Ausdrucksformen wie Handhalten, Umarmen, Streicheln, Küssen.
Aber wie üblich bei Zeitgenossen à la @Moenchsnutte: Was man nicht kennt, darf's einfach nicht geben und hat es auch noch nie gegeben. Was für ein Armutszeugnis!


Geschrieben

@moench: deine ansichten kann man wohlwollend für legitim halten, und sicherlich möchte sie dir auch keiner wegnehmen! (der gadanke drängt sich mir auf, dass einige sogar die annahme verweigern würden!)
du präsentierst uns wiederholt eine art verbitterung, welche auf ein absolut gestörtes zwischenmenschliches verhältnis hindeutet! eine konkrete diagnose und prognose für deinen offensichtlich pathologischen zustand, vermag ich jetzt nicht zu erstellen! ...dafür gibtet geschultes personal!

grundsätzlich gehe ich mit meinem schatz hand in hand, wegen meiner verbundenheit zu ihm - nicht um irgendwelche leute zu beeindrucken oder als provokateur die hauptrolle spielen zu dürfen!
es ist völlig wurscht, wer das sieht, welche gedanken oder meinungen dazu in dessen kopf herumgeistern!
mir is wichtig, niemanden rechenschaft für meine lebensführung ablegen zu müssen - nur das zählt! punkt!!


Geschrieben

@chrisi mir reicht schon das wort "schatz" damit mir kotzübel wird. & der zaunkönig versucht mich einmal mehr als ungebildeten ignoranten zu klassifizieren obwohl das ja schon gescheitert ist nicht wahr? merke: & wenn etwas 1000 x durch die kulturgeschichte belegt ist muss ich es noch lange nicht gut finden. die kulturgeschichte weist uns darüber hinaus immer auf mehrere & einander teilweise widersprechende positionen ideale gewohnheiten usw. hin. es gibt ja auch das ideal der stolzen & distanzierten männlichkeit die solche redensarten wie "mein schatz" nicht im repertoire führt.


Geschrieben

die phase, in welcher meine angeborene frechheit noch zum tragen kam, is längstens abgelegt - andernfalls würdik dir eenen eimer anbieten! aber zum absondern gewissen ausstoßes benutzt du ja dieses forum!

was hat stolz mit dem zeigen von gefühlen zu tun? dabei kann es sich nur um falschen stolz handeln, der im zusammenspiel mit distanziertheit im dauerzustand, vorallem geegnüber deinem partner - jede liebe abtötet!

meiner obigen ausführung habe ich nichts weiter hinzuzufügen. insofern möchte ich es -zumindest gegenwärtig- dabei belassen!


Geschrieben

ja klar liebe zu zeigen hat immer was mit warmen (!) gefühlen & anzüglichem getue zu tun. ihr schaut alle zuviel soap operas habe ich den eindruck. ich mag ernste & schweigsame männer die mir nicht mit gefühligem geblubbere auf den keks gehen. leider sind sie meistens nicht schwul & wenn dann sind sie schwer zu bekommen & noch schwerer zu halten. eben weil die meisten glauben man müsse sich gegenseitig mit attributen wie schatz mausi u. a. m. belegen & wenn das nicht der fall ist sei keine liiiiieeeeebe vorhanden.


Geschrieben

...gibtet nich eenen großen smiley, der fragend den kopf schüttelt? der wäre hier keineswegs deplaziert!


Geschrieben

Es ist ein schönes Gefühl, die Vertrautheit mit einem Menschen zu teilen. Dazu gehört auch, dass man mit ihm Hand in Hand durchs Leben geht. In Deutschland ist das heute möglich - nach vielen Entbehrungen und Kämpfen hin zur Gleichberechtigung. Das muss unbedingt aufrecht erhalten werden, denn bleibt man mit seiner Gesinnung introvertiert (ernst und schweigsam?), bietet man den Gegnern eine willkommene Angriffsfläche, denn mit genau diesem Verhalten signalisiert man ihnen, dass man einer Minderheit angehört. Für mich ist das Leben einfach zu kurz und wertvoll, als dass ich mir selbst Fesseln anlegen würde.


Geschrieben

man sollte keine zu schweren geschütze auffahren. händchenhalten schatz & mausi als kriterium für ein ausgefülltes leben? also ich bitte euch.


Geschrieben

Ach Gottchen, ist es etwa ein Kriterium für ein erfülltes Gefühlsleben, "dominiert und besessen zu werden", @Moenchsnutte?

Vielleicht wäre Dir wohler, wenn wir wieder in Zeiten lebten, wie sich das ein gewisser Sven Heibel von der CDU gestern auf Facebook erträumt hat. Damit Du im Bilde bist, siehe https://gay.de/forum/news-und-wissenswertes


Geschrieben

ganz recht dominiert & besessen aber von einem richtigen MANN & nicht von schatzi & mausi. dem gebe ich mich gerne hin. einem solchen mann würde ich niemals zumuten hand in hand mit mir über den hohenzollernring zu gehen & er würde es auch gar nicht machen.


Geschrieben

Soll doch jeder so leben, wie er mag. Dich zwingt keiner dazu.
Aber es ist doch schön, dass man es hierzulande kann, nicht wahr?


Geschrieben

klar. dass man es darf ist toll. aber dass man es macht ist nicht so toll.


Geschrieben

Du kannst so langsam Deine Gebetsmühle wieder einpacken.


  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Wir haben hier in Berlin eine weit gefächerte Schwulenszene. U.A. das" Haus der Vielfalt", einmalig in Deutschland. Deutschlands erstes Schwul.Lesbisches Altersheim mit fast 100 Mitarbeitern.


Geschrieben

Wenn man sich überlegt, wie es in anderen Ländern ist was die Sexualität betrifft, sind wir in Deutschland ziemlich weit. Aber trotzdem gibt es auch in Deutschland mehr als genug Intoleranz.
Hängt wohl auch davon ab in welcher Gegend man lebt...


  • 2 Wochen später...
Geschrieben

dat is seer richtig nomatter. hängt auch davon ab in was fürnm stadtteil man wohnt. geh ma in gaarden hand in hand mit deinem schnulli. da haste abba in null komma nix ne bande muslim brüder anne hacken kleben. oder paar russen, die dir wat annen latz knallen.

ge schichte is wichtig, weil, wenn du nich aufpaßt wieder holt sie sich.

ps, diese nutte quarkt nen müll, Alter, davin wird eenem ganz anners. echt.


  • Dominanz

    Dominanz ist ein Teil des BDSM-Fetischs. Dabei steht das D für Dominance. Bei Dominanz-Rollenspielen gibt es einen unterwürfigen Spielpartner, der seine Kontrolle abgibt und es gibt den dominierenden ...

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