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Wie Schwul ist die Mode ?


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Nehmen wir den sogenannten Hipster--jenen urbanen Mann zwischen 20 und 35--Vollbart--Holzfällerhemd--die Hosenbeine hochgekrempelt,die glänzenden Sneaker sockenlos,dazu Herrentasche,Armb and und das eine oder andere Tattoo,verborgen vielleicht ein Piercing.Ein Haufen Accessoires kommt da zur Identitätsbildung zusammen--die allesamt in der Schwulenszene zum modischen Gebrauch entdeckt worden sind Werden Trends also zuerst von Homosexuellen aussgemacht und dann von den Heterosexuellen auffgegriffen ? Valerie Steele,die Kuratorin des New-Yorker Fashion Institute of Technology ist überzeugt davon." Homosexuelle Menschen sind generell stark an Mode und Stil als Mittel zur Kommunikation interessiert " Durch Unterdrückung und erzwungene Heimlichtuerei in homophoben Gesellschaften hätten sie gelernt,die Signale der Kleidung sorgfältig zu lesen.Beispiele?
Im Paris des18.Jahrhunderts wurden Schnürsenkel statt Schuhschnallen getragen,in den Zwanzigern des vergangenen Jahrhunderts waren Wildlederschuhe,in den Fünfzigern signalisierte ein rotes Halstuch oder ein blauer Rollkragenpullover,dass sein Träger auf Männer steht.Ähnlich nützlich machte sich später der " Hanky Code " : bunte Tschentücher-oder Halstücher,die sexuelle Vorlieben anzeigen." Schwule lernen früh,sich zu beobachten" sagt der Modedesigner Wolfgang Joop,denn sie müssen sich mit sich selber zurechtfinden in einer Welt,in der sie eine Minderheit sind." Das erfordert eine Beschäftigung mit der eigenen Identität." Ein Schwuler ist traditionell zur Selbstbespiegeliung gezwungen" Dem gay trendsetting haben wir Disco,House und Techno zu verdanken.Sonntagsbrunch,Laufschuhe und Fliegerbrille,Irokesenschnitt,das Rasieren der Körperbehaarung und den Besuch von Fitnesstudios--subkulturelle Phänomene,die in den Mainstream einzogen.Das Trendscouting in Gays-Clubs brachte den geknöpften Hosenschlitz,die " skinny jeans" und farbbekleckerten Hosen in Mode.Und selbst die Autoindustrie weiß: Modelle,die bei Schwulen Männern ankommen,sind bei allen erfolgreich.
(Aus "Stern" Mode)


Geschrieben

Dass homosexuelle Männer meist besonderen Wert auf Mode legen steht sicherlich außer Frage. Ebenso der Sachverhalt, dass ungewöhnlich viele männliche Modeschöpfer homosexuell sind, was meiner Meinung nach wiederum in engem Zusammenhang damit steht, dass homosexuelle Männer sich eben besonders für Mode interessieren und daher ihr Talent und Tätigkeitsfeld gerne auch in dem Bereich einsetzen, für den sie sich auch selbst interessieren. Es ist immer eine gute Sache, wenn man sein Talent in Bereichen einsetzen kann, für die man sich auch wirklich selbst interessiert.
Dass homosexuelle Männer an sich (von den Modeschöpfern, die das Angebot vorgeben, einmal abgesehen) aber Trendsetter sein sollen, halte ich für stark übertrieben! Hier ist der Wunsch wohl Vater des Gedanken.
Trendsetter im Bereich der männlichen Freizeitmode (= in etwa alles außer Geschäftsanzügen) war und ist eigentlich immer die Jugend. Da (außer im geschäftlichen Bereich) jeder bestrebt ist so lange wie möglich so jugendlich wie möglich auszusehen, ergibt sich der Sachverhalt, dass sich immer die Freizeitmode am besten verkauft, die auch gerade bei Jugendlichen besonders in ist. Das trifft aber auf heterosexuelle, wie auf homosexuelle Männer in gleichem Maße zu. Anders sieht es nur bei traditioneller Geschäftskleidung aus – hier gilt es meist möglichst erfahren und souverän zu wirken, damit sogar etwas älter auszusehen kann in der Regel sogar von Vorteil sein.


Geschrieben

Ohne schwule Männer kann sich dass Supermodel Naoma Campell die Modewelt nicht vorstellen.Warum Mode und Homosexuelle so eng miteinander verbunden sind, hat sie verraten.Für sie sind Alexander Mc Queen und Gianni Versace zwei der größten Fashion -Ikonen die nicht nur eng mit der Mode verbunden sind". Diesel hat früher eine Werbekampagne mit Schwulen geführt,bis sich die Marke durchgesetzt hat.Schwule waren schon immer Trendsetter in der Welt der Männermode.Außerdem ist es wie bei allen Trends,irgerndwann sickern sie durch in andere Bereiche.Heteromänner leben meistens nicht in einem Umfeld,wo sie sich viele Gedanken darüber machen müssen,was sie anziehen und wie sie sich rasieren sollen.Sie finden es besser,wenn schwule den Trend bestimmen und sie nur folgen müssen schreibt Kevin Clarke in Queer-


Geschrieben


Heteromänner leben meistens nicht in einem Umfeld,wo sie sich viele Gedanken darüber machen müssen,was sie anziehen und wie sie sich rasieren sollen.Sie finden es besser,wenn schwule den Trend bestimmen und sie nur folgen müssen schreibt Kevin Clarke in Queer



Das ist ja wohl der größte geistige Dünnpfiff, den man zu diesem Thema überhaupt schreiben kann. Herr Dr. Clarke, der sich als Schwuler nach eigenen Angaben selbst besonders oft mit sog. „LGBT“-Themen beschäftigt, sollte lieber bei seinen Leisten bleiben statt so einen Blödsinn zu behaupten, der zudem im Grunde sogar eine Diffamierung „nicht-schwuler“ Männer und damit eine Frechheit darstellt.
Was soll überhaupt ein „Heteromann“ sein? Dass es neben „normalen“ Männern, die durchaus entweder hetero- oder auch homosexuell empfinden können (!), auch davon in Außenwirkung und Verhaltensweise mehr oder weniger stark abweichende „schwule“ Männer gibt (die in der Gesellschaft bedauerlicherweise ein einseitiges und damit fehlerhaftes Leitbild von männlicher Homosexualität darstellen), ist schon klar. Hier ist jetzt schon nicht mehr nur der Wunsch der Vater des Gedanken, sondern was Herr Dr. Clarke da betreibt ist dümmliche Selbstbeweihräucherung.
Herr Dr. Clarke besitzt augenscheinlich keinerlei ernstzunehmende Kompetenzen zu den Belangen normaler Männer (egal ob hetero- oder homosexuell), die sich außerhalb des besonderen Kreises einer „LGBT-Welt“ bewegen. Er sollte lieber bei seinen Themen wie etwa „Die Geburt der Operette aus dem Geist der Pornographie“ oder „Homosexualität und Operette“ bleiben.


Geschrieben

Lieber Jaund--immer wieder in deinen Beiträgen verwirren mich deine Versuche--schwul und homosexuell zu trennen.
Meine Erfahrung ist--es gibt männer,die ausschließlich frauen lieben,also heterosexuell sind,und umgekehrt männer die nur männer lieben--ergo homosexuell sind--dann kommt die mehrheit der männer,die beides brauchen,die nasse heiße vagina und den harten,steifen Schwanz nebst analpussy.-also BI sind. Der BLJS empfielt in seiner Liste für Journalisten nicht das Wort "Homo" zu verwenden,weil es als Synonym für einen schwulen Mann despektierlich ist--er schlägt vor " schwuler Homosexueller" Hier wird zusammengeführt was du getrennt wissen willst.
Auf der gedenktafel des mahnmals für homosexuelle in berlin wird im von der bundesregierung veranworteter text verwendet "Schwule und Lesben " als amtliche Unterscheidung homosexueller männer und frauen.Im Golem-Forum antworten auf die Frage" Heißt das politisch korrekt nicht homosexuell ? Oder ist Schwul inzwischen normaler sprachgebrauch ? ChrisM schreibt: " Es ist normaler Sprachgebrauch,es ist eher so daß homosexuell ein angestaubgtes Wort ist" PPP schrieb: " Frag mal die Schwulen,viele werden Dir erzählern dass sie homosexuell als diskriminierend empfinden weil sie finden das der Begriff die Sache allein auf das Sexuelle reduziert.


Geschrieben


Frag mal die Schwulen,viele werden Dir erzählern dass sie homosexuell als diskriminierend empfinden weil sie finden das der Begriff die Sache allein auf das Sexuelle reduziert



Was, bitte schön, unterscheidet einen normalen heterosexuell empfindenden Mann denn sonst von einem normalen homosexuell empfindenden Mann wenn nicht einzig und allein das Sexuelle?!? Sieht er anders aus? Verhält er sich anders? Hat er abweichende Interessen (außerhalb der sexuellen)? Hat er andere Hobbies? Hat er eine andere Weltanschauung? Eine andere Kultur? Nein – unterschiedlich ist einzig und allein das sexuelle Empfinden, mehr nicht! Augenscheinlich gehört zum Schwulsein aber durchaus noch mehr anderes dazu – warum sonst würden sich Schwule dagegen wehren, dass ihr einziger Unterschied zu einem heterosexuellen Mann nur das sexuelle wäre?
Hast du schon einmal darüber nachgedacht, dass Homosexualität womöglich weitaus eher tatsächlich akzeptiert (vs. geduldet) wäre, wenn die Gesellschaft nicht dieses falsche Zerrbild hätte? Hast du schon einmal darüber nachgedacht wie viele Jugendliche, die einfach nur homosexuell empfinden aber in keiner Weise schwul sind und so auch nicht sein oder werden möchten, täglich durch eine Hölle gehen?


Geschrieben

Hallo Jaund, als nicht juristisch gebildeter Mann, empfinde ich es als Haarspalterei zwischen homosexuell und schwul zu differenzieren. ich erkenne hierbei keinen Unterschied. Für mich bedeutete "homosexuell" immer die offizielle Bezeichnung für den Amtsgebrauch und "schwul" mehr die volkstümliche Bezeichnung für Männerliebe.
Als Jugendliche haben wir immer nur von schwul gesprochen und nie oder nur selten das Wort homosexuell verwendet.
Es war einfach gar nicht vorhanden in unserem Sprachgebrauch. (ich stamme auch aus dem christlichen Rheinland)
Hier in Berlin gib es auch nur den "Schwulenverband", die Schwulenberatung ode das "Shwule Altersheim"
Man könnte ja noch schreiben: Altersheim für Homosexuelle. Darüber würde sich dann halb Berlin wundern.
Im Ausland heißt es ganz einfach "GAY", das kann schwul sein oder nur einfach lustig bunt.


Geschrieben

Mir geht es hier an dieser Stelle nicht um Begriffe und es geht auch grundsätzlich nicht um Haarspalterei. Tatsächlich geht es darum, dass auch hier in diesem Thema (Mode und schwul) wie selbstverständlich davon ausgegangen werden soll, dass homosexuell empfindende Männer gegenüber heterosexuell empfindenden Männern in vielen Bereichen „anders“ wären. Sie wären eben grundsätzlich „Schwule“ - und die seien nun einmal anders. Und dann kommt auch noch diese Aussage, dass „Schwule“ sich diskriminiert fühlen würden, wenn man ihren Unterschied gegenüber heterosexuellen Männern bloß auf das sexuelle Empfinden reduzieren würde. Und das genau ist der Punkt! Der einzige Unterschied zwischen einem „normalen heterosexuellen Mann“ und einem „normalen homosexuellen Mann“ ist nämlich tatsächlich nur das sexuelle Empfinden – und sonst nichts! Unter „schwul“ versteht man landläufig aber viel mehr. Unter einem „Schwulen“ versteht man in der Regel jemanden, der insgesamt eine andere Außenwirkung hat, der sich anders gibt, sich anders bewegt, eine besondere Mimik an den Tag legt und (das ist besonders ausschlaggebend!) in vielen Dingen grundsätzlich anders denkt und fühlt (man geht davon aus, dass die grundsätzliche Denkweise eines „Schwulen“ weniger männlich wäre). Dass es diesen Typus gibt steht natürlich außer Frage – aber er kann nicht länger Archetypus für männliche Homosexualität sein, der Schaden, der dadurch in den letzten Jahrzehnten angerichtet wurde, ist unermesslich. All dies geschah unter dem tatkräftigen Mitmischen und unbekümmertem Bedienen dieser Denkmuster durch eine sogenannte „LGBT-Gemeinschaft“ („gay“ bedeutet übrigens auch unbekümmert … ) - und unter dem stillen Grinsen der Gegner männlicher Homosexualität, die sich vor so viel Blödheit wohl beinahe in die Hose gemacht haben müssen.
Die Idee, dass homosexuell empfindende Männer grundsätzlich (also nicht nur bezüglich ihrer ganz persönlichen sexuellen Präferenzen) anders wären, ist jedoch schon alt. Aus ihr ergibt sich auch die Phobie, man könne diesbezüglich einer Verseuchung unterliegen, wenn man sich darauf einlassen würde. Besonders gefährdet wäre die Jugend, die durch „Verführung“ leicht verseucht werden könne, weshalb gerade die Jungend vor solcher „Verführung“ besonders zu schützen sei. Auch die aktuelle Diskussion in Baden-Württemberg geht im Hintergedanken durchaus in diese Richtung.
Wie man sich eine solche allgemeine Wesensveränderung im Bild vorstellte kann man z. B. /1/] sehen (Bild durch drücken auf das obere X groß machen): Aus dem normalen Jungen wird durch Berührung mit Homosexualität eine insgesamt wesensveränderte „schwule Fratze“. Aus diesem Grund ist es wichtig, dass falsche Denkmuster, wie etwa dieses, dass homosexuell empfindende Männer grundsätzlich von ihrem Wesen her „anders“ wären (auch was Mode, Musik etc. betrifft) nicht weiter bedient werden dürfen. Es muss klar werden, dass sich normale homosexuell empfindende Männer von normalen heterosexuell empfindenden Männern tatsächlich nur durch ihre ganz persönlichen sexuellen Präferenzen unterscheiden – und durch sonst absolut nichts! Dass es auch davon abweichende Formen gibt, die tatsächlich eine abweichende Wesensart inkl. Außenwirkung und Verhaltensweise zeigen, muss klar sein – sie dürfen aber nicht länger Leitbild für männliche Homosexualität in der Gesellschaft sein.

Edit: Da sich der Link nicht richtig einbetten ließ, hier der Link separat:

http://www.jugend1918-1945.de/thema.aspx?s=4957&m=1629&open=4957#!prettyPhotoF[fotostrecke5025]/1/

Im mittig aufgehenden Image
oben auf das X drücken um es lesbar zu vergrößern.
Angeblich soll der Junge oben noch "normal" dargestellt sein, unten dann nach erfolgter Wesensveränderung in Folge angeblicher "Verseuchung" mit Homosexualität. Ein Zerrbild, das von LGBT-Gruppen bis heute unbekümmert bedient wird. Kerngedanke der Homophobie.

Geschrieben

Kerngedanke der Homophobie ist für mich nach wie vor die Angst vor der eigenen Sexualität, denn es sind doch bei jedem Anteile vorhanden, die sich an beiderlei Geschlecht orientieren. Bei uns ist eben das Interesse am eigenen Geschlecht stärker ausgeprägt. Extreme gibt es da sicherlich auch, wie etwa die oft zitierte Kampflesbe, die einen regelrechten Hass auf Männer hat, oder eben auch der Schwule, der beim Gedanken an einer Frau angewidert die Nase rümpft.

Was jedoch die Mode angeht, so ist schon alleine der Titel dermaßen absurd, dass sich mir da die Nackenhaare aufstellen. Ebenso wenn einer sagt: "Wie schwul ist das denn!"
Bei Mode achte ich auf gute Qualität. Die meisten Klamotten habe ich schon jahrelang. Gute Sachen kauft man eben viel seltener, als etwa beim Discounter. Man muss sich einfach drin wohlfühlen. Vor allem aber in seiner eigenen Haut.


Geschrieben

Vielleicht ist der Begriff Homophobie im Grunde auch falsch. Man kann sicher nicht pauschal davon ausgehen, dass Gegner männlicher Homosexualität grundsätzlich Angst vor Homosexualität haben, also an einer Phobie im Sinne einer Störung leiden. Beim Antisemitismus spricht man z. B. ja auch nicht von einer Phobie. Aus meiner Sicht sind Gegner männlicher Homosexualität eher mit Antisemiten vergleichbar als mit psychisch Kranken. Das sind allerdings jetzt wirklich Begrifflichkeiten.




denn es sind doch bei jedem Anteile vorhanden, die sich an beiderlei Geschlecht orientieren



Genau – und Gegner männlicher Homosexualität stehen auf dem Standpunkt, dass diese Anteile insbesondere in der Jugend noch variabel wären. Sie glauben, dass ein Jugendlicher durch Kontakt mit Homosexualität „verdorben“ werden könne. Daher auch die Diskussion in Baden-Württemberg und die ständigen Verschärfungen zwecks Rückwärtsgang.

Zum Thema Mode:




Bei Mode achte ich auf gute Qualität. Die meisten Klamotten habe ich schon jahrelang. Gute Sachen kauft man eben viel seltener, als etwa beim Discounter. Man muss sich einfach drin wohlfühlen. Vor allem aber in seiner eigenen Haut.



Genau so halte ich es auch! Im Übrigen brauche ich mir darüber eigentlich auch gar keine großen Gedanken zu machen, da ich nachhaltig meinem Stil treu bleibe.


Geschrieben

Was "Schwule Mode" anbvetrifft, so kann man hier in Berlin im Haus der Vielfalt einmal jährlich "Ein Modespektakel" über die queeren Jahreszeiten, erleben. "GAY not GREY" veranstaltet vom Netzwerk "Anders Altern"

Im Alltag bestimmt aber auch oft die Arbeitswelt welche Kleidung angebracht ist.Seit meinem Rentnerdasein habe ich alle Anzüge im Schrank gelassen und kleide mich heute legerer- Jeans und Pullover.


Geschrieben

Der Einfluß der Homosexuellen auf die Mode ist unbestritten--auch ist unter den Modeschöpfern die Mehrzahl schwul..Das heißt aber nicht,sie machen Mode für Schwule,Schließlich wollen sie ja ihre Produkte verkaufen--ein großer Teil ihrer Entwürfe geht in die Kaufhäuser.In einigen Beiträgen klingt es so,als würde ein Mao-Stil ähnliche Bekleiduing für Homosexuelle hergestellt---noch sind die Salafisten bei uns nicht an der Macht--aber was nicht ist,kann ja noch werden-


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