Se**** Geschrieben Oktober 7, 2016 Geschrieben Oktober 7, 2016 (bearbeitet) Ich hoffe das Thema war nicht schon in der Diskussion. Vorratshaltug Vor ein paar Wochen war in der Zeitung zu lesen das das Bundesinnenministerium geraten hat ein Vorrat an Lebensmittel anzulegen. Das wurde aber als Aufruf zum Hamstern missverstanden. Jeder sollte für sich entscheiden was an Geld und Platz zur Verfügung steht. Der Vorrat kann aber nach und nach aufgebaut werden. Man darf aber nicht die Verzehrmengen zu Grunde legen die normalerweise verzehrt werden. Es geht hier nur darum Notzeiten zu überstehen. Bei jeden Einkauf kann man etwas für den Vorrat einkaufen. Dabei ist nicht zu vergessen was an Hygieneartikel und Kleidung gebraucht wird sowie Sicherungen, Energiesparlampen etc. Niemand weiß was die Zukunft uns bringt. In Amerika weiß aber jeder das im wahrsten Sinne des Wortes Stürmische Zeiten eintreten. Doch scheint niemand darauf vorbereitet zu sein. Immer wenn ein großer Sturm angekündigt wird stürmen die Leute die Supermärkte und Baumärkte. Die Dinge kann man doch alles vorher in Ruhe erledigen. Segel flickt man nicht im Wind! Zentralläger die vielleicht der Staat anlegt sind zwar nützlich aber anfällig für terroristische und Unwetterkatastrophen usw. bearbeitet Oktober 10, 2016 von Topi Themenüberschrift angepasst
Tanne-6805 Geschrieben Oktober 7, 2016 Geschrieben Oktober 7, 2016 ja die wirtschaft ist anfälliger geworden...es reicht schon eine ölknappheit und schon werden die supermärkte nicht mehr beliefert......auch die industrielle landwirtschaft ist damit anfälliger geworden
Inaktives Mitglied Geschrieben Oktober 7, 2016 Geschrieben Oktober 7, 2016 (bearbeitet) Da muss es ja schon konkrete Befürchtungen geben, wenn man das publik macht, obwohl anderswo immer über steigenden Wohlstand und besser versorgte Menschen, guten Lebensstandart und weniger Arbeitslosigkeit berichtet wird. Ansonsten möchte man in der Überflussgesellschaft, wo etwa die Hälfte aller frischen Lebensmittel weggeworfen werden, nicht glauben, dass man viele Vorräte einlager sollte. Welche Engpässe erwartet unsere Regierung denn? bearbeitet Oktober 9, 2016 von Inaktives Mitglied nachträglich Dummvertippsler entdeckt und korrigiert ;)
Tanne-6805 Geschrieben Oktober 7, 2016 Geschrieben Oktober 7, 2016 weeerner................ich glaub die russen kommen
er**** Geschrieben Oktober 7, 2016 Geschrieben Oktober 7, 2016 Jeder vernünftige Mensch kauft Lebensmittel nicht nur für die nächsten beiden Tage ein. Ein vernünftiger Vorrat ermöglicht es auch ein mal, dass überraschender Besuch sich ankündigt. Natürlich sollte man sich dabei mit Lebensmittel etwas aufkennen und nicht nur den Kühlschrank bis zum bersten auffüllt. Das meiste kann man dann nach wenigen Tagen wegwerfen.
S-**** Geschrieben Oktober 7, 2016 Geschrieben Oktober 7, 2016 ich kaufe nur am WE für die nächsten Tage ein, unter der Woche fahre ich täglich an x Lebensmittelmärkten vorbei und besorge mir dort täglich mein "Futter" und ein unerwarteter Besuch erwartet kein 3-Gänge-Menü", da reicht ein Glas Wein oder Bier und ein paar Knabbersachen. Dinge, die alle nicht im Kühlschrank gelagert werden müssen
re**** Geschrieben Oktober 7, 2016 Geschrieben Oktober 7, 2016 Du bei mir ist es auch so hab nicht viel im Kühlschrank
Tanne-6805 Geschrieben Oktober 7, 2016 Geschrieben Oktober 7, 2016 konserven ,nudeln.kartoffeln, mehl, brotbackmischungen sind gut kühl und strom unabhänging lagerungsfähig
Inaktives Mitglied Geschrieben Oktober 7, 2016 Geschrieben Oktober 7, 2016 Vorräte, die im Kühlschrank oder im Gefrierfach gelagert werden müssen, sind schon mal Quatsch. Wenn die Stromerzeugung zusammenbrechen sollte, dann geht der Kühlschrank ja erst recht nicht mehr .... Also eher Konserven, Reiswaffeln, Knäckebrot, eben was sich lange hält .... Aber ohne Strom gibts auch keine Heizung, kein Internet, kein Telefon, ob das heutzutage noch jemand lange durchhält ? Ich finde den Aufruf vom Innenministerium reichlich seltsam, worauf soll uns das denn vorbereiten .....?
Tanne-6805 Geschrieben Oktober 7, 2016 Geschrieben Oktober 7, 2016 also ich könnte mir da eine ölkriese vorstellen........das wie in den 70zigern die autobahnen lehr sind und keine versorgungsfahrzeuge mehr fahren.....das gleiche wäre bei einen strengen winter wie 78/79 wo über mehrere tage kein wasser ,strom und die nahrungsmittel versorgung zusammengebrochen war---in einigen regionen über wochen
ol**** Geschrieben Oktober 8, 2016 Geschrieben Oktober 8, 2016 Auch ich finde den Aufruf des Innenministers sehr seltsam, wenn nicht sogar komisch. Erinnert er doch daran, das gegen die Strahlung einer Atombombe empfohlen wurde, eine Aktentasche über den Kopf zu halten, oder sich in ein Erdloch zu bücken. Gegen eine "normale" Vorratshaltung habe ich nichts einzuwenden -und wird ja auch in der Regel schon getan- aber explezit dazu aufrufen, Vorräte zu kaufen halte ich für blinden Aktzionismus.
Le**** Geschrieben Oktober 8, 2016 Geschrieben Oktober 8, 2016 Sind das wieder die ersten Anzeichen für einen Krieg ? Gegen den bösen Putin ? Deutsche Waffen, deutsches Geld morden in der ganzen Welt. Leider wieder aktuell.
Inaktives Mitglied Geschrieben Oktober 8, 2016 Geschrieben Oktober 8, 2016 (bearbeitet) So böse muss Wladimir Wladimirowitsch gar nicht mal sein. Muss nur mal die Schnauze voll haben und das große Rad abdrehen. Dann wird es schattig, ob mit oder ohne Krieg. Dann funktionieren auch die Steckdosen zum Aufladen vom Smartie bald nicht mehr. Das wichtigste Vorratsgut - natürlich nach Wasser (am Besten den Swimmingpool füllen und umfunktionieren) - also das Heftplaster, um die Schreihälse ruhig zu stellen, die ohne Fratzebuch und Whatsapp unausstehlich werden. Auf Platz 3 die Kerzen, Streichhölzer und Feuerzeuge in größerem Quantum jeweils. Klopapier auf Platz 4,auch dran denken, das Wasser aus dem Swimmingpool - falls überhaupt vorhanden - ist für andere Zwecke gedacht. Wahrscheinlich auf der Dringlichkeitsliste einiges weiter hinten: die Gummis. Im Dunkeln - wenn die Kerzen ausgegangen sind, sowieso - hat man viel Zeit, keine Glotze, kein Smartie, also unbedingt Bestände anpassen. Noch nicht gesprochen haben wir vom Brennholz zum Heizen. Die mit ausreichend Billy-Regalen im Wohnklo können aufatmen, da reicht eine Säge und eine Axt. Ein Bullerofen sollte unbedingt vorgehalten werden, wer hat schon einen offenen Kamin, der verpestet ja nur die Umwelt. Und das Holz? Nicht vergessen: auf die üblichen Beschaffungsarten kommen auch andere, denn der Notfall eingetreten ist. Deswegen wäre es zu empfehlen, die Axt vom Baumarkt schon früher zu holen und die etwas größere Version zu wählen. Damit kann jegliches dringlich erforderliche Beutegut verteidigt werden. Und, und, und ... noch vieles andere mehr, bevor die Nudelpackungen und die geschälten Tomaten in der Dose an Bedeutung gewinnen. Eine Empfehlung, auf die nicht jeder gleich kommt: zwei, drei Brieftauben für die Kommunikation, evtl. auch fürs Dating dringend anzuraten. Und je länger die "Ausnahmesituation" dauert - und ehrlich, das kann dauern - unbedingt auch daran denken, dass jene, die sich nicht an die Empfehlungen des Innenministeriums gehalten haben und/oder jene die diesen meinen Kommentar nicht zu lesen und zu verstehen vermochten, die stehen dann plötzlich vor der Tür, vor Eurer Tür. Ihr, die doch so prächtig vorgesorgt habt. Und es sollte sich herumgesprochen haben, dass in solchen Momenten die feine englische Art nicht allzu häufig erwartet werden sollte. Aber vielleicht ergeben sich dann Gelegenheiten der ganz neuen Art. Nicht zu vergessen, es muss ja gar nicht Wladimir Wladimoriwitsch gewesen sein, der diese beschissene Situation ausgelöst hat. Natürlich würde das im Staats-TV so behauptet, die wenigsten dürften allerdings so viele Batterien gehortet haben, dass sie über die erste Woche hinauskommen. Da fällt mir noch was ein zur Vorsorge: Zahnbürsten! Nix mehr mit Rüttel-Schüttel-Automat. Und Kaffee, gemahlen! Nix mehr Nespresso-Kapseln. Ein Gutes hat die Sache dann schon, sofern das Lager entsprechend aufgefüllt! Die Kontoüberziehung bleibt erst einmal unerwähnt. Die Banken und Sparkassen haben andere Sorgen. Und falls die Vorwärtsverteidigung der NATO-Wertegemeinschaft doch nicht so erfolgreich sein sollte, wie unsere Verteidigungsministerin und die Kanzlerin immer verspricht (Wir schaffen das, auch da!) könnte es durchaus erforderlich werden, auch die Wodkabestände anzuheben. Damit lässt sich gut dem Towarisch, der vorbeikommt, vorsorglich zuerst einmal die Blutsbrüderschaft anbieten. War doch lieb, dass unser Innenminister uns auf die Notvorsorge rechtzeitig hingewiesen hat. Ob da demnächst was passiert oder nicht. bearbeitet Oktober 8, 2016 von Inaktives Mitglied
Tanne-6805 Geschrieben Oktober 8, 2016 Geschrieben Oktober 8, 2016 lach......die ersten zerlegen sich schon beim holzmachen.....es ist mit den jahren auch sehr viel wissen über die selbstversorgung verloren gegangen.....viele werden verhungert im kartoffel acker liegen.......oder wer kann noch schlachten von den jüngeren
Inaktives Mitglied Geschrieben Oktober 9, 2016 Geschrieben Oktober 9, 2016 Aha,haben die Russen mal wieder ihre Kornkammer nicht im Griff und sämtliche Vodka-Reserven leer gesoffen ?
Inaktives Mitglied Geschrieben Oktober 9, 2016 Geschrieben Oktober 9, 2016 Wäre auch gespannt, wer noch Fallen stellen kann, oder Tiere isst, die ja ach so niedlich und flauschig in der Gegend herum hoppeln, sich davon Winterklamotten basteln kann, was nach dem Essen übrig bleibt. Die Head-down-Daddelmeister von heute bestimmt nicht, die nur noch Pokemon-Go als einheimische Wildtierart kennen. Die zerlegen sich auch beim Angeln oder betreiben unfreiwillig Selbst-Bondage. Manchen bringt eine Solaranlage oder ein umgebauter Fahrrad-Heimtrainer Strom durch Muskelkraft. Nur,ob dann noch viel gesendet wird, wenn alle am Raffen für den Winter sind? Und verteidigen kann sich der Durchschnittsdeutsche auch nicht, wenn erst die Looter herum ziehen, die Essen wollen, das sie nicht haben. Deutscher Begriff, Maraudeure? Gelegenheitsdiebe? Bagaluten? Das sich wehren wurde den Bürgern aberzogen, wenn der Bagalut also Polizeiuniform trägt, bitte nicht wehren, der hilft ja ... dabei, den Vorratskeller seinen Kollegen dienlich zu bereiten Einige werden zu jagen anfangen, wartet nur ein Weilchen. Auf das Fleisch, von dem am meisten arglos herum läuft. Und dann mit dem Hackebeilchen ... man hat's immer wieder gesehen. Wer glaubt denn, die essen dann alle nur noch brav Hirse und Sesam, Hafer und Reis?
Inaktives Mitglied Geschrieben Oktober 9, 2016 Geschrieben Oktober 9, 2016 Na ob das vielleicht ein figgelinsch bis satirisch bewegter Versuch war, die Kaufkraft kurzzeitig aus der Reserve zu locken? Damit man eine Zeit danach wieder berichten kann, die Deutschen gäben soooo gerne Geld aus, es gäbe gar keinen Grund, über die Folgen der Krise zu jammern, und es gehe generös und stets bergauf mit der Wirtschaft. Putin mag ja ein dekandentes Dingelingchen sein, vielleicht ist er auch ein persönliches A-Hole... aber hat denn schon wieder niemand in dieser Welt ein Interesse daran, mit umgebenden Ländern auf Zusammenarbeit und Diplomatie zu setzen, anstatt neue Drohkulissen zu konstruieren? Hm tja. Irgendwo muss die ganze Kriegsindustrie ja hin ... anscheinend.
Tanne-6805 Geschrieben Oktober 9, 2016 Geschrieben Oktober 9, 2016 joo... viele werden dann aus verzweiflung "rumhängen"......da bekommt das wort in den profilen gleich ne ganz andere bedeutung.......gott sei dank siedeln sich ja wieder wölfe an,die die schweinerei weg machen
Se**** Geschrieben Oktober 9, 2016 Autor Geschrieben Oktober 9, 2016 Vielen Dank für die rege Diskussionsbeteiligung! Es gibt noch keinen konkreten Verdacht eines Notfalls. Solange alles ruhig hat man die Möglichkeit sich um alles zu kümmern. Je mhr sich ein konkreter Verdach bestätigt um so mehr ist man genötigt zu handeln sprich hamstern und dann kommt es zu Engpässen. Jeder ist für sich selbst verantwortlich. Ich finde es höchst bedauerlich das überhaupt Lebensmittel weggeworfen werden und woanders in der Welt wird gehungert. Ganz gleich aus welchen Grund Lebensmittel bevorratet werden, sollte man die Vorräte im Auge behalten und gegebenfenalls austauschen. Ich bin selbst dabei meine Vorräte zu ergänzen und zu erneuern. Das Bundesinnenministerium hat eine Broschüre herausgegeben mit den Titel - Für den Notfall vorgesorgt. Dort gibt es viele nützliche Ratschläge für den Notfall und wie man sich vorbereiten kann, Themen die noch nicht angesprochen worden sind. Dort ist auch ein Vorratsrechner der den persönlichen Bedarf ermittelt. Das Bundesinnenministerium rät zu einem Vorrat von 14 Tagen, aber wenn tatsächlich Putins Mannen für der Tür Stehen sollte es natürlich deutlich mehr sein URL Bundendesinnenministerium Zivil- und Katastrophenschutz -Broschüre: http://www.bbk.bund.de/DE/Home/home_node.html Danke nochmals für Eure Beiträge und noch einen schönen Sonntag lg Sexfreund456
Inaktives Mitglied Geschrieben Oktober 10, 2016 Geschrieben Oktober 10, 2016 Na ja,wenn irgendwessen Mannen vor der Tür stehen, wäre es besser, wenn man einen kleinen Schein-Vorrat zuhause aufbewahrt, und den größeren Vorrat gut genug versteckt anlegt. So ähnlich haben wohl die einen Großeltern das gedeichselt, als erst die Nazis, und nach denen US-Besatzer kamen. Gereicht hat auch das nirgendwo hin.Man müsste bei einer Besatzung schon viele Monate oder eher sogar Jahre einplanen, bis man an der Versorgung wieder halbwegs Teil haben kann. Sonst gibt es außer fleischlosem Borschtsch und verschimmelten Brotresten unter Umständen nur noch 10 Ameisen pro Tag, die man sich irgendwo weg pflücken kann.
ol**** Geschrieben Oktober 10, 2016 Geschrieben Oktober 10, 2016 Wer glaubt, dass bei einem nächsten Krieg Vorratshaltung noch Sinn macht, ist doch sehr naiv. Weshalb werden wohl die meisten Bunker privat verkauft, und somit für einen Kriegsfall nicht mehr zugänglich? Die Antwort sollte jeder wissen. Im Nuklearzeitalter wird es, zumindest in Mitteleuropa, keinen herkömmlichen Krieg mehr geben. Natürlich ist Vorratshaltung, in Überschwemmungsgebieten etc. sinnvoll, doch dann soll man dieses auch klar benennen. Ansonsten ist es natürlich eine "gute" Idee dem Lebensmitteleinzelhandel etwas Kaufkraft zu schenken.
Tanne-6805 Geschrieben Oktober 10, 2016 Geschrieben Oktober 10, 2016 mußt die ameisen königen ausgraben......denn hast immer frische eier
Inaktives Mitglied Geschrieben Oktober 10, 2016 Geschrieben Oktober 10, 2016 Naja, lieber oldysuchtjungy, wenn die Menschen tatsächlich so dumm handeln, dass sie Atombomben schmeißen, hast Du natürlich Recht. Oder wie der alte Mac sinngemäß gesagt hätte, danach tut uns kein Zahn mehr weh. Aber ich wollt's doch nur etwas mit Optimismus sehen.
Se**** Geschrieben Oktober 14, 2016 Autor Geschrieben Oktober 14, 2016 Hallo Senoa, genau solche Ratschläge gibt es in der Notfall Broschüre des Bundesinnenministerium/Zivilschutz die auch als Download zu erhalten ist. Um auf den laufenden zu bleiben wenn keine modernen Infoquellen nicht mehr gehen, schlägt der Zivilschutz Batteriebetriebene Radios sowieeinen Vorrat an Akkus und Batterien. Besser halte ich den Vorschlag ein Kurbelradio zu haben, denn Batterien können trotz Vorrat auch mal ausgehen und Akkus müssen aufgeladen werden und wenn dann kein Strom da ist. Was soll die Regierung/Zivilschutz tun. Die Leute verrückt machen. Das triebt die Leute in die Supermärkte zum hamstern. Was in der Zukunft passiert weiß Keiner. Aber wir alles tun und um die Grundversorgung einigermaßen aufrecht erhalten. Senoa das Du einen kleinen Notvorrat im Keller hast finde ich schon einmal gut. Wohl dem der einen Keller hat oder ein Vorratsschrank. Es ist natürlich toll wenn wir alles das nicht brauchen, schön ist caber auch das man es hat wenn es braucht In diesem Sinne lgSexfreund456
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