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Nun ist die Giftküche fast Komplett


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Bayer kauft Monsanto: Übernahme mit Rekordsumme von rund 60 Milliarden Euro

es Lebe das Glyphosat


Geschrieben

Na dann fröhliches Genschaden-Treiben in Wald, Feld und Wiesen, Laboren und Tellern der Verbraucher, wenn dieser 'Roundup'-Mist wieder umgehen soll.

Die ganzen Petitionen, die das verhindern wollten, haben wohl doch nicht erreicht, von was da immer gesprochen wurde (?)

Laut Zeit Online hat die EU-Kommission die Weiternutzung von Glyphosat für 18 Monate bewilligt. Wegen der Bedenken aus einigen Ländern wurde die Zulassungszeit von 15 Jahren schrittweise auf diese 18 Monate verkürzt.

Der modernen Beschwichtigungstechnik zum Dank sei an dem Mittel nichts krebserregend. Für solche Ergebnisse werden allerlei Gutachter bestimmt nett entlohnt.
Man will ja gutgläubig sein und nichts Böses unterstellen, wenn mit immer noch raffinierterer Chemie die Lebensmittel direkt oder indirekt angereichert werden. An irgendwas muss Mensch schließlich sterben. Wenn nicht an Dummheit oder Not, dann am Gepansch in seinem Brot.

Wie war das unlängst in einem Kommentar? Übertreibung dient der Veranschaulichung... den behalte ich.


Geschrieben (bearbeitet)

bei soviel geballter chemie und gentechnik,ist es nur noch eine frage der zeit,bis das der mensch auch im dunkeln leuchtet....glühwürmchen haben ja auch ein kleinen chemiekasten am hintern---


bearbeitet von tanne
y
Geschrieben

Da sagst Du was ... es gab angeblich einiger wunderlicher Berichte bereits Experimente mal, die mit geringer prozentualer Chimärschaffung zusammen hingen. Schweinen sollen da genetische Strukturen mit einem unter UV-Licht sichtbaren Fluoreszenz-Faktor eingefügt worden sein. Die sollen unter UV-Einstrahlung tatsächlich schwach geleuchtet haben.

Fraglich, ob die Berichte aus China und Korea authentisch sind. Fluoreszierende Eigenschaften gentechnisch zu verpassen könnte machbar sein, so ähnlich, wie man auch getigerte oder gescheckte Menschen erzeugen könnte. Es lassen sich Berichte über die Vererbung des Leucht-Effekts bei einem Schwein im Web finden.


Geschrieben

na das wäre doch was,wenn man das hin bekommt ,das im dunkeln der pullerkopf leuchtet----man bräuchte auf dunklen gay treffpunkten nur noch raus hängen lassen


Geschrieben

Damit wäre vermutlich das Diskussionsinteresse von 99,8% der Besucher geweckt.

Wie Leuchtköder beim Butt-Angeln


Geschrieben (bearbeitet)

Meine lieben User auf Gay.de . Viele versuchen mit großem Geschrei gegen Genmodifizierte Nahrungsmittel zu argumentieren. Bitte erklärt mir einmal was Gentechnik ist und warum diese gesundheitsschädlich sein soll? Von nichts eine Ahnung zu haben aber dagegen sein.
Round Up hat die unangenehme Eigenschaft Genveränderungen in den Pflanzen vorzunehmen.
Ob Mostanto oder Sygenta bei deren Neuzüchtungen handelt es sich um Hybriden, die jedes Jahr wegen des Heterosiseffekst, neu gekreuzt werden müssen.sogenenannte F1 Hybriden.Für Bayer bedeutet es ein ständiges >Neugeschäft.
Bisher sind noch keine Krankheitsfälle aus den USA bekannt wo seit 1998 genmodifizierte Nahrungsmittel verwendet werden. Sollte Ttip zum Abschluß kommen, dürfen in den Lebensmittelregalen keine Hinweise wie "Genfrei" verwendet werden.
Ob AFD oder Seehofer das lauteste Geschrei wird immer von dehnen erhoben, die keine Ahnung haben.


bearbeitet von Sunrise
Geschrieben

Ebenso falsch ist der Glaube an reine Biodünger. Die von den Landwirten verwendete Gülle aus der Massentierhaltung, enthält Nitrat (Stickstoff) dass sich bei falschgewähltem Zeitpunkt zu dem Nervengift Nitrit umwandelt. Der bestes Zeitpunkt für das Ausbringen der Gülle wäre der März. Doch die Tiere verdauen waehrend des ganzen Jahres.Pflanzen benötigen aber auch Phosphor und Kali um Erträge erbringen zu können Wer erinnert sich noch an die Guanoschiffe?.


Geschrieben

also lieber @sunrise,bevor du so etwas postest,solltest du dich kundig machen-----ich dachte ,das thema sei durch----in vorherigen themen ist auf die gefährlichkeit der gentechnik beziehungsweise chemie in der landwirtschaft hingewiesen worden


Geschrieben

na den märz kann mann nicht generell als dünge monat für gülle und chemischen dünger bezeichnen,weil im märz oft der boden gefroren ist(gülle würde auf gefrorenen boden in senken ,flüsse und seen zusammen laufen) und nicht eingearbeitet werden können----chemischer dünger kann man erst geben, wenn der boden warm genug ist und die pflanze ihn aufnehmen kann(kleine faustregel,wenn das buschwindröschen blüht,sind im allgemeinenen planzen auf feld und im garten in der lage dünger aufzunehmen)----kalk ist da die ausnahme,da er rund 90 tage braucht bis er wirkt


Geschrieben

Schön, dass Du wieder mit schreibst.

Hier geht es auch eher um die Nebeneffekte der Giftmischerei anstatt um den Wahn um Gefahren durch genetical engineering. Das Problem ist, dass diese neuen Sorten nicht nur gegemn Roundup resistent gemacht sind, sondern die Natur immer Wege findet, auch bei Kastraten einzelne Pflanzen hervor zu bringen, die keimfähige Samen tragen können, als Beispiel. Sie sind auch nicht so gesichert genetisch veredelt, dass nur nützliche Eigenschaften vorhanden sind. Resistenzen sorgen in der Wechselwirkung mit ihrer Umwelt für Veränderungen, deren Fortgang gar nicht absehbar ist, und das Gift, was dafür genutzt wird, diese Kulturpflanzen "unkrautfrei" zu halten, oder "schädlingsarm" bis zur Reife zu begleiten, hat in der Natur die weitaus größere Wirkung als deren veränderte Gene. Auch bilden sich hier mit der Zeit Resistenzen aus, allerdings bei den unbeliebten Organismen.

Diverse beeinträchtigende Veränderungen treten auch bei Nutztieren auf, wenn das Futter oder ihre Umgebung mit hohen Glyphosat-Rückständen belastet ist.
Natürlich gibt es immer winen Wettbewerb der Pro- und Contra-Gutachter darum, wer das verifiziert oder ggf. dementiert. Ich schätze mal, das wird marktwirtschaftlich ausgehandelt, wer dann längere Zeit Recht behält...
Wenn so auch mal bei menschlichen Babies ähnliche Erbdefekte gehäuft durchtreten, übernimmt Bayer die Verantwortung dafür? Oder wittern sie ein Geschäft im Bezug zu neuartigen Medikamenten?

In einem besonnenen Umgang mit den Möglichkeiten der Gentechnik sehe ich durchaus gigantisches Potenzial mit positiven Spannen.
Aber dafür Gift nötig zu machen, das diese Geschöpfe gesund genug am Leben erhalten soll, während urgewachsene Natur daran krankt ... das kann nur dem Geschäftssinn einiger Skrupelloser dienen. Die Natur reagiert auf das begleithygienische Gift, ob nach der F1 Schluss ist oder nicht.


Geschrieben

Hm ja, Gülle könnte man so spalten, dass eventuelle Giftstoffe herausgefiltert werden, mehr Sinn würde es machen, sie zur Energiegewinnung zu verwenden, aber solange das Dominium des Mineralöls, Gas und Sprit sogar durch Fracking hervorgerufene Versetzungen in den Gesteinsschichten und ein Risiko zum Auslösen von Erdbeben unterstützt, wird wohl niemand Großprojekte für Gülle-Zersetzungs-Energie planen.

Wenn man eine vernünftige Fruchtfolge auf den Anbauflächen einhält und mit dem düngt, was die Natur selbst en masse hervorbringt - Grünblatt - müsste unter dem Umstand, dass die Bepflanzung eine mehr oder weniger naturgegebene Wachstumsrate beibehält, auch deren Versorgung mit Nährstoffen gewährleistet sein.

Ältere Sorten nehmen, die weniger Verbrauch haben.
Ergo --> weniger Menschen auf der Welt = gesünderes Ökosystem.

Wollen wir mehr Guano, müssen wir die Meere sauber machen ( Müllstrudel, Schrott, Plastikpartikel, Gifte) und sie sauber halten, und weniger Ausbeutung betreiben. Denn dann können sich die Massen der Vögel erst ernähren, die diesen Guano produzieren.

Pinguin, Kormoran, Lummen, Manowar-Bird und Tölpel-Farmen unterstützt ja wieder keiner.


Geschrieben

Durch die bei der Massntierhaltung erzeugte Gülle wird das Grundwasser verseucht. Billiges Fleisch, aber teures Trinkwasser nur noch in Flaschen. Aus der Trinkwasserleitung kommt dann nur noch Jauche.


Geschrieben

Diese Theorien hier sind interessant, aber natürlich auch erschreckend. Aber irgendwie fehlt mir da was .. Ihr malt ein - zugegebenermaßen - recht schwarzes Zukunftsbild .. aber was ist denn mit anderen Tieren, wie z.B. der Biene? All die Gülle, Guano und sonstige Sachen werden uninteressant, wenn es sie nicht mehr gibt. Denn dann gibt es nix mehr was sich zu düngen lohnt .. oder zu manipulieren oder sonstwas.


Geschrieben

damit die deutsche agraindustrie ihre produkte in die ganze welt exportieren kann und immer mehr ihre gewinne steigern kann,wird die gesundheit und die natur geopfert----die chemische industrie ist nur mittel zum zweck-----vieles läuft auch in der landwirtschaft über anleger,diese muß daher auch immer mehr gewinne machen-----wie lange das alles noch gut geht, ist wohl abzuehen


Geschrieben

Die Ernährung von zukünftig 10 milliarden Menschen kann nicht sichergestellt werden durch feine großflächige Landwirtschaft mit GPS gesteuerte Maschinen. Die Vernichtung von Wildkrauetern durch Glysosphat läßt auch Arten verschwinden, die einmal wichtig für unser Überleben sein könnten. Ertragssteigerungen können nur von kleinen Feldern durch persönlichen Einsatz der Bauern und deren Wissen von den natürlichen Zusammenhängen erzielt werden.Thailand hat bisher ca 7 Millionen Tonnen Reis exportiert. Es könnten leicht auch 10 Millionen sein. Allerdings abhängig von der Witterung. Deren negativen Auswirkungen ja auch zum Teil von Menschen verursacht werden.Wir fördern z.B. die Bodenverbessung durch Humusbildung. Alles Grünzeug wird gesammelt, Anbau von Gründüngungspflanzen - Stickstoffsammler, kein Verbrennen des Strohs mehr, Fische auf den Feldern fressen die Schadinsekten, Natürliche Dünger durch den Kot der ZebuRinder und Wasserbüffel, Holzkohlenasche. Notwendig waere mehr Saatgutwechsel und die Züchtung neuer Sorten. Saatguttausch unter einander.
In einem königlichem Projekt im Norden Thailands bleiben alle nicht verwertbaren reste der Gemüsepfflanzen auf den Feldern. Durch Vlies und Foöien wird ein Befall von Schadinsekten verhindert. Nur nach einer Bodenuntersuchung wird soviel Phosphor und Kali gegeben als notwedig.


Geschrieben

wenn in der tierwelt eine population zu groß wird,treten seuchen auf und die selbige bricht zusammen----der mensch ist da inteligenter......der vergiftet sich,vermehrt sich wie die kanickel,frist und säuft sich tot.....na ja,wenn das erdöl und erdgas alle sind, wird die weltbevölkerung sehr schnell auf ein gesundes maß schrumpfen.....man wird eines tages einfach nicht mehr in der lage sein, güter um die ganze welt zu karren....


Geschrieben

Die Ernährung wäre heut schon möglich mit dem was Angebaut wird ,doch leider Zählt nicht den Hunger der Welt zu Beenden sondern Profite zu Erwirtschaften. Wenn man Bedenkt was Weltweit an Lebensmittel Vernichtet wird ,allein in Deutschland 1/3 der hergestellten Nahrungsmittel sind für den Müll, nur um Profit zu machen ? es ist Erschreckend. Wo liegt da der Sinn ,immer mehr Chemie um die Erträge zu Erhöhen ?


Geschrieben

Im Jahre 2010 wurden weltweit 800 Millionen Tonnen des Unkrautmittels Glyphosat verstreut. Da Monsanto der dezeitige Patentinhaber ist, macht Bayer ein riesiges Geschäft mit der Übenahme.


Geschrieben

Wenn ich mich hier für genveränderte Nahrungsmittel einsetze habe ich gleich alle user gegen mich. Aber wie schizophren muss man sein um vergiftetes, Antibiotika belastetes Fleich von kranken Kühen und Schweinen zu essen. Nur weil es billig ist. Nicht anders sieht es bei Milch und Eiern aus. Guten Morgen und "Guten Appetitt" beim Frühstück.


Geschrieben

wir brauchen keine genveränderten nahrungsmittel-------wir brauchen andere einsichten in der bäuerlichen produktion------klar wenn wir für die ganze welt nahrungsmittel herstellen,verseuchen wir zum schluss die böden und damit die nahrungsmittel-------auch werden in afrika die märkte für geflügel durch unsere subvensionierte fleischproduktion kaputt gemacht------jedes land sollte seine grundnahrungsmittel selber herstellen,um einer überbelastung der böden und der erzeugnisse zu vermeiden-------es gibt genveränderte pflanzen ,die gegen fraßfeinde ihr eigenes fraßgift gegen schädlinge herstellen und dieses gift unterscheidet nicht zwischen dem schädling ,nutztier und mensch-----die spekulationen auf landwirtschaftliche erzeugnisse und böden müssen aufhören--------man braucht für hühnerfarmen nicht unbedingt acker und wiesen.......schon zu ddr zeiten hat der staatliche forstwirtschaftsbetrieb schwerin eine hühnerfarm im wald betrieben......könnte mir vorstellen das man mit mobilen hühnerställen auf borkenkäfer befallenen flächen ,die käfer biologisch bekämpfen könnte------und mal ganz ehrlich ,wollen wir wirklich einen riesen konzern überlassen, was und wie wir was auf den teller bekommen....ich glaube eher nicht


Geschrieben

Ja, das liegt in der Tat daran, dass es billig ist. Beim vernünftig heran wachsenden Fleisch können die meisten Geringverdiener 1-3 Mal im Monat Fleisch essen. Gentechnik ( und Stammzell-Differenzierungsforschung, "Kultur-Fleisch" ) könnte das ändern, hat in Deutschland aber einen durch die Esoterik-Öko-Freak-Gemeinde und die Religioten mit ihrem übertriebenen Ethik-Akzent und Angstgebaren dominierten, schlechten Ruf.
Weil diese Leute sich nicht mit Differenzierungen zu den betreffenden Themata auseinandersetzen, und lieber an einer Vermischung aus Mysterien-Glauben und vorsehungs-ähnlicher Wahn-Prognostik festhalten.

Sinnvoll ist es aber auch, Gentechnik so anzuwenden, dass natürliche Resistenzen mit eingeplant werden.
Der ernstzunehmende Vorbehalt sind durch die Industrie als nötig vermarktete Herbi- und Pestizide, Düngemittel, Medikamente oder unterstützende Kunstprodukte, die gentechnisch veränderte Pflanzen bzw. Tiere bis zum Reifestadium/Schlachtreife begleiten sollen. DORT ... und da ist es nachvollziehbar und muss strikt, gewissenhaft penibel kontrolliert werden ... da lauern die Gefahren, gegen die User hier auch verständlicher Weise argumentieren.

Gegen gentechnisch optimierte Sorten/ Zuchtformen, die ohne "Roundup" und Ähnliches als Unterstützung problemlos gedeihen, hat doch gar niemand etwas.
Resistenzen gegen das "Mutterkorn", Schädlinge oder Faulkrankheiten
( Tomaten u.Ä. ) bzw. schnelleres Wachstum als Wildpflanzenarten
( etwa die Ackermelde ) oder auch "Unkraut" abdeckende Blattformen bei Keimlingen oder 3-5-Blatt-Stadium, so etwas könnte man genetisch optimieren.
Pflanzen, die das nicht ohne chemische Unterstützung hin bekommen, sollte man in diesen anfälligen Formen ´nicht weiter züchten. Auch keine Saat-Kastraten, aus deren Samen nichts Vernünftiges gedeihen kann.
Bei der Tierzucht muss auf die Haltung im natürlichen Habitat und Abhärtung gegen tierisch typische "Stall-Krankheiten" geachtet werden, und ein ihrer Natur angemessener Wachstumsverlauf vermindert die Anfälligkeit gegen "Tier-Zivilisations-Erscheinungen". Natürlich wachsen solche Tiere langsamer und bauen keinen übermäßigen "Saftmuskel" auf.
( Fleisch, das beim Braten auf mehr als die Hälfte der Roh-Größe einschrumpft, Wasser-Fleisch )

Das unter dem Gesichtspunkt nachhaltige Gesundheit im Lebensmittel, den wirtschaftlichen Faktor absichtlich nicht berücksichtigend.


Geschrieben

großen konzernen geht es fast nur ums geschäft,der mensch ist da zweitrangig..vw skandal..banken und ihre kriese.....implatate skandal......medikamenten skandale.........und und und


Geschrieben

Hallo Kiel_oben, erstmal ein sachlicher Beitrag über dn es sich u diskutieren lohnt.


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