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Diskriminierung von uns Schwulen, Homophobie


fr****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Da ich bi bin erlebe dies selber nicht. Dazu wohne ich auf dem Land, wo ich dazu gezogen bin. Und die Menschen mich eh nicht beachten. Hab ich meine Ruhe.

Geschrieben

Ich hatte mich nach der Trennung von meiner 1. Freundin in Dezember 2003 bei den Alt-Opel- und Ford-Kollegen geoutet als Bisexueller per Brief und auf meine Profile auf diverse Gay-Seiten hingewiesen, weil ich dachte, der eine oder andere wäre wie ich, seitdem meiden sie mich.

Geschrieben

Nie etwas derartiges erlebt . Kann ich nix zu sagen .

Geschrieben

Wenn manche Profile anschaue, einige Kommentare lese,das Niveau einiger User in Betracht ziehe........falls diese sich im realen Leben genau so benehmen, braucht sich niemand beklagen das Schwule Männer mit Geringschätzung behandelt werden

Geschrieben

Habe ich auf einer anderen Seite schonmal was zu geschrieben. Es ist fast schon witzig das die die am meisten unter der Zuwanderung leiden, also Frauen, Schwule und etliche Randgruppen, meistens die sind die am ehesten gegen irgendwelche Verschärfungen sind. Muss hart sein wenn man sieht das die für die man kämpft einen das Messer in den Rücken stechen. Teufeskreislauf. Bin von Beruf Seemann und oft da wo keine Touristen etc sich rumtreiben. Ihr glaubt garnicht in wieviel Ländern nur einzig und allein der „Mann“ zählt und nach langem Abstand die „normale“ Frau. Also was anders ist wird in unglaublich vielen Ländern schlicht und ergreifend verachtet. So gut wie in allen Ländern aus denen unsere Zuwanderer kommen. Reicht schon der tiefere Osten wie Ukraine oder Russland. Da braucht es nicht mal Moslems.

Geschrieben

ja wir werden hier noch nicht alles ereicht werden auf der Öffentlichkeit runder gemacht wir wollen doch auch nur unser Leben führen als schwuler mann wir lassen die anderen ja auch in Ruhe lg winfried

Geschrieben

Ich gebe einigen Recht, ich habe bis jetzt nur wenige Menschen erlebt die mich Diskreminieren . Nun sieht man mir an meiner Kleidung schon an wie ich bin. Aber ich gebe mich so wie ich bin , zeige gerne meine Weibliche Seite, werde aber auch so akzeptiert. Meine Chefin als auch Kollegen und Kolleginnen finden das gut.

Geschrieben

Seid nicht so empfindlich!

so liberal wie zur Zeit war es in Deutschland noch nie!

Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb HarrisleeMann38:

Reicht schon der tiefere Osten wie Ukraine oder Russland. Da braucht es nicht mal Moslems.

Ohja und die sind dann noch soweit hinterm Mond, das es passieren kann, das man als Deutscher Besucher mit stramm stehenden Reichsfahnen schwankenden Einheimischen begrüßt wird.

Beim Tanzen lassen sie die Frauen stehen und tanzen eher mit Männern.

Geschrieben

Ich habe dieses Problem nicht mit Diskriminierung oder Ablehnung. Und sage auch nicht jeden das ich was mit Männern habe. Es geht sie ganz einfach nichts an. Die es wissen müssen wissen bescheid. Muss mich nicht jeden aufzwingen.

Geschrieben
vor 12 Stunden, schrieb fratzl:

werden wir diskriminiert, wie z.b. von Muslime etc, die sich über Rassismus zurecht beklagen , aber uns Schwule selber diskrimnieren

Wenn man den Satz liest, so könnte man meinen das alle Muslime Schwule diskriminieren, was aber nicht an dem ist. Sicher gibt es eine vielzahl Muslime (aus dem konservativ rechtem Lager) die uns diskriminieren, doch ebenso gibt es viele Moslime die ebenfalls homosexuell sind oder die hier in Ruhe leben wollen. Ich denke bei Diskriminierung zB. eher an den evangelikalen Priester der St. Martini-Gemeine in Bremen. Ihr amtierender Pastor Olaf Latzell, beschimpfte andere Religionen und jüngst homosexuelle Menschen (Er warnte vor einer "Homolobby": "Überall laufen die Verbrecher rum vom Christopher Street Day),  immer mit Rückendeckung seines Kirchenvorstandes und dem Verweis auf eine "bibelzentrierte" Theologie. Gleichfalls Rückendeckung erfährt Pastor Latzel in einer Online-Petition, die mittlerweile von knapp 17.000 Unterstützern gezeichnet wurde. Ich brauche sicher nicht erwähnen, daß es sich hier nicht um Moslime handelt, die Ihn unterstützen.

Nicht das ich jetzt falsch verstanden werde, ich verurteile jeglliche Form von Diskriminierung und Rassismus (gleich von welcher Seite aus begangen), ich wehre mich jedoch dagegen daß hier, im Stiele der AfD, DIE Muslime wieder herhalten sollen.

Geschrieben

Oh man ich als schwuler Mann hasse es eine tucke im Fernsehen zu sehen. Ich habe auch keine stark feminine Freunde es sei den sie sind Frauen. Ich finde dieses Wort Toleranz oder Akzeptanz als Krücke, alle wollen sich benehmen wie freakshow schausteller, mit Vollbart holzfällerhemd und Fake lasches an den überschminkten Augen klebend, kein Wunder das viele Leute mich diskriminieren obwohl ich nur Zuhause mit meinem Mann ficke und es niemand auf die Nase binde. Ich bin es leid das so viele mich wie ein Monster anschauen sobald sie hören das ich schwul bin. Ich bin ganz durchschnittlich aber in ihrem Kopf sehen sie die tucke vom makeover Shows oder die transe die sich nicht rasiert oder irgendein anderes Klischee und verurteilen mich weil ich ein Mann habe und schwul bin.

Geschrieben

Diskriminierung kenne ich in anderer Form, aber deswegen musste niemand eingreifen. Darüber habeichxaber schon in einem anderen Theame geantwortet.

Das wird es immer geben, egal in welcher Form, so lange es Menschen gibt, die sich dadurch besser gestellt fühlen.Und leider reicht oft ein Idiot der anfängt und viele andere Idioten stimmen mit ein. In den sozialen Netzwerken war es ja bislang auch sehr einfach, da anonym und wurde nicht verfolgt. Aber das hat sich ja zum Glück geändert. (GLAUB ICH)

Geschrieben

das habe ich auch erfahre ,anscheinend sindsie was bessees

Geschrieben
vor 16 Stunden, schrieb Rainsurfer:

Nie etwas derartiges erlebt . Kann ich nix zu sagen .

dann hast aber Glück gehabt, viell. lebst du auch nicht "offen" schwul

Geschrieben
vor 10 Stunden, schrieb oldysuchtjungy:

Wenn man den Satz liest, so könnte man meinen das alle Muslime Schwule diskriminieren, was aber nicht an dem ist. Sicher gibt es eine vielzahl Muslime (aus dem konservativ rechtem Lager) die uns diskriminieren, doch ebenso gibt es viele Moslime die ebenfalls homosexuell sind oder die hier in Ruhe leben wollen. Ich denke bei Diskriminierung zB. eher an den evangelikalen Priester der St. Martini-Gemeine in Bremen. Ihr amtierender Pastor Olaf Latzell, beschimpfte andere Religionen und jüngst homosexuelle Menschen (Er warnte vor einer "Homolobby": "Überall laufen die Verbrecher rum vom Christopher Street Day),  immer mit Rückendeckung seines Kirchenvorstandes und dem Verweis auf eine "bibelzentrierte" Theologie. Gleichfalls Rückendeckung erfährt Pastor Latzel in einer Online-Petition, die mittlerweile von knapp 17.000 Unterstützern gezeichnet wurde. Ich brauche sicher nicht erwähnen, daß es sich hier nicht um Moslime handelt, die Ihn unterstützen.

Nicht das ich jetzt falsch verstanden werde, ich verurteile jeglliche Form von Diskriminierung und Rassismus (gleich von welcher Seite aus begangen), ich wehre mich jedoch dagegen daß hier, im Stiele der AfD, DIE Muslime wieder herhalten sollen.

Ich wusste, dass so eine Stellungnahme von dir kommt, habe z.B.!!!!! als Beispiel die Muslime genannt, viell. solltest du auch mal mehr Toleranz walten lassen  und nicht immer mit der Schiene der Afd usw. kommen und vielleicht einem mit diesem in einem topf zu werfen. Ich habe nicht geschrieben , dass alle Muslime, schwule diskriminieren, bitte richtig lesen, ich verbiete dir und unterlasse bitte solche Behauptungen, damit das klar ist!

Geschrieben
vor 12 Stunden, schrieb fratzl:

Ich habe nicht geschrieben , dass alle Muslime, schwule diskriminieren,

Nun, wenn dir zur Rassismusdebatte nichts anderes einfällt als die Diskriminierung  und Homophobie gegenüber Homosexuellen, und hier undiffereniert Moslime als Beispiel einfallen, dann  darfst du dich nicht wundern wenn man dich mit jenen in einen Topf wirft, die  Moslime als Feindbild Nr.1 in Deutschland sehen. Wenn ich mich recht erinnere hattest du in einem anderem Beitrag, an anderer Stelle ("Judenverfolgung in Deutschland, noch heute") ebenfalls die Moslime aufgeführt. Vielleicht tue ich dir ja unrecht, doch in dem Fall kan  ich dir nur den Rat geben, in deinen Beiträgen etwas diferenzierter zu argumentieren (Ich denke mal, daß du meinen Rat in den Wind schlägst -womit ich leben kann). Aber ebenso kannst du erwarten, daß ich mich weiterhin zu Wort melde, wenn ich eine andere Auffassung habe. Das sollte dir auch klar sein!

Geschrieben
Am 18.7.2020 at 12:02, schrieb oldysuchtjungy:

Nun, wenn dir zur Rassismusdebatte nichts anderes einfällt...

Du drehst einem die wörter im mund um, sowie es dir gerade passt und bist nur auf Krawall aus, viel spass weiterhin, ich lass mir von dir nichts unterstellen.

Geschrieben

Homophobie und Diskriminierung von Schwulen ist immer gegenwärtig und weltweit ein Problem. Wir in Deutschland können uns allerdings auf Grund- und Menschenrechte berufen. Dadurch wird das Problem aber nicht wirklich gelöst. In Russland und vielen arabischen Ländern ist das nicht so, im 21. Jahrhundert droht z. T. staatlichgelenkt oder religiösfanatisch die Todesstrafe. Die Antirassismusbewegung kann um weitere Attribute beliebig ergänzt werden: #gaylivesmatter, #seniorlivesmatter, #childlivesmatter, #disabledlivesmatter usw. Homophobie und  Diskriminierung wird nur durch Protest in die Gesellschaft getragen und offenkundig. Und da sind wir alle gefragt. Ich selber habe Gewalt erlebt, war ausgeliefert. Jemand hat die Polizei gerufen und ich habe einen verständnis- und respektvollen Umgang mit mir und meiner Situation erlebt. Aber noch heute habe ich Angst vor unübersichtlichen Ecken und S- und U-Bahn, insbesondere nachts. 

Geschrieben

Immer wieder diese Leier von der angeblichen Diskriminierung der Schwulen. Langweilig! Fakt ist, Schwule können hier machen, was sie wollen. Sie waren noch nie so unbehelligt wie in den letzten Jahrzehnten. Sie können ihre sexuellen Vorlieben ganz offen ausleben, heiraten, Kinder adoptieren und so tun, als wären sie Teil einer “neuen Normalität“. Dabei gebärden sie sich nicht selten rücksichtslos und binden jedem ihre Vorlieben auf die Nase, auch wenn der das gar nicht hören will. Die heterosexuelle Mehrheit lässt sich sogar alljährlich die albernen und schrillen CSD-Umzüge gefallen, bei denen es hinter den Kulissen zugeht wie – nun, genauso, wie sich der skeptische Hetero-Mann das Treiben der Schwulen vorstellt. Lächerlich, da von Unterdrückung zu reden. Mittlerweile scheint es vielmehr, als wäre Schwulsein eine besondere Qualität, die geeignet ist, Karrieren zu fördern. Verrückte Welt, in der laute Minderheiten wie Schwule und Feministinnen das große Wort führen.  

Ich kenne in meiner Umgebung niemanden, der mich nach meinen sexuellen Präferenzen befragen würde, und niemanden, von dem ich annehme, dass sie ihn interessieren könnten. Mit ganz wenigen Freunden rede ich vielleicht darüber, wenn ich sie lange genug kenne. Wozu sollte man Arbeitskollegen, Fußballkumpels oder Kommilitonen mit seinen physischen Obsessionen belästigen? Allenfalls doch, um sich wichtig zu machen. Aber der Schuss kann auch nach hinten losgehen. Nicht jeder mag Schwule, und seine Haltung soll ihm auch unbenommen sein. Entscheidend ist doch, dass sie nicht verfolgt und unterdrückt werden und ihr Leben frei gestalten können. Und das ist hier eindeutig der Fall. Ob es auch in Burkina Faso oder in Neuguinea so ist, weiß ich nicht, und es ist mir auch völlig egal.

Geschrieben
Gerade eben, schrieb Menalkas:

Immer wieder diese Leier von der angeblichen Diskriminierung der Schwulen. Langweilig!.......Schwule können hier machen, was sie wollen...so tun, als wären sie Teil einer “neuen Normalität“.

 

Gerade eben, schrieb Menalkas:

Die heterosexuelle Mehrheit lässt sich sogar alljährlich die albernen und schrillen CSD-Umzüge gefallen

Selten hab ich hier einen so pointierten  Satierebeitrag gelesen.:jumping:

 

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