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Angela Merkel trifft aus Sicht der meisten Deutschen keine Schuld am Terror


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Geschrieben

Die Terroranschläge in Bayern haben nach Ansicht einer klaren Mehrheit der Deutschen mit der umstrittenen Flüchtlingspolitik von Kanzlerin Angela Merkel (CDU) nichts zu tun.
Nach einer Forsa-Umfrage für das Magazin "Stern" hält nur eine Minderheit von 28 Prozent eine Schuldzuweisung an Merkel für berechtigt - darunter allerdings 78 Prozent der AfD-Wähler. 69 Prozent weisen einen solchen Zusammenhang nach den Anschlägen von Würzburg und Ansbach durch zwei Flüchtlinge im Juli zurück. Auch zwei von drei CSU-Sympathisanten (67 Prozent) sprechen die Kanzlerin vom Vorwurf frei, ihre liberale Flüchtlingspolitik habe den Terror erst ins Land geholt.
Derzeit gehen 46 Prozent der Bundesbürger laut der am Mittwoch veröffentlichten Forsa-Umfrage davon aus, dass die deutschen Sicherheitsbehörden ausreichend vorbereitet und ausgestattet sind, um größtmögliche Sicherheit zu gewährleisten - 50 Prozent bezweifeln das.
Nach dem Terroranschlag in Nizza Mitte Juli mit 84 Toten hatten nur 42 Prozent der Deutschen gesagt, dass die Sicherheitsbehörden ausreichend gewappnet seien.
Von den diskutierten Maßnahmen zur Erhöhung der Sicherheit steht für die Bundesbürger eine personelle Verstärkung und bessere Ausrüstung der Polizei klar an erster Stelle (89 Prozent). Eine schnellere Abschiebung abgewiesener Asylbewerber befürworten 76 Prozent, strengere Grenzkontrollen 73 Prozent. Für die Abschiebung straffällig gewordener Asylbewerber auch in Krisengebiete sprechen sich 72 Prozent der Befragten aus, für den zusätzlichen Einsatz der Bundeswehr im Inland bei einem Terrorangriff 65 Prozent.© dpa-----Quelle GMX

Was ist Eure Meinung:Etwas Schuld,Schuld oder keine Schuld




Geschrieben (bearbeitet)

Hallo Ayleen, m.E. hat Mutti ungewollt mit ihrer Grenzöffnung den Terroristen von Paris einen großen Gefallen getan: wie komme ich möglichst unauffällig und unkontrolliert zum Zielort?

Die deutschen Sicherheitsbehörden hatten letztes Jahr im Zusammenhang mit dem Zustrom Hunderttausender im Zuge der Grenzöffnung gewarnt: "Die deutschen Sicherheitsbehörden sind und werden nicht in der Lage sein, diese importierten Sicherheitsprobleme und die hierdurch entstehenden Reaktionen aufseiten der deutschen Bevölkerung zu lösen."

http://www.welt.de/politik/deutschla...e-Politik.html

Da hatte Mutti aber die Ohren auf Durchzug gestellt. Österreich und Schweden haben ihre zuvor verantwortungslose Flüchtlingspolitik schließlich korrigiert. Bei Mutti ist das derzeit noch nicht in Sicht.

bearbeitet von Inaktives Mitglied
Geschrieben

Sehe ich genauso.das Problem trat nicht von heute auf morgen auf.Man hätte geeignete Maßnahmen auch kurzfristig einleiten können.Die Vergangenheit hat es bewiesen das dies möglich ist.So sehr unschuldig ist unsere Mutti nicht


Geschrieben

Mutti war wahnsinnig, soviel Menschen unkontrolliert ins Land zulassen, es war eine Einladung für islamische Terroristen, an dieser Entscheidung wird Deutschland noch lange dran zu kauen haben.


Geschrieben (bearbeitet)

Da kann ich den meisten Deutschen nur beipflichten.
Der Attentäter von Ansbach war seit 2013 in Deutschland registriert und von Würzburg Ende Juni 2015 erkennungsdienstlich erfasst.
Zu diesem Zeitpunkt war noch nichts zu spüren von Willkommenskultur,eher Anschläge auf Asylunterkünfte!!!
Für Populisten sollte es dennoch ein Thema sein,so wie eine Kriminalstatistik zu dem Thema,"Schaffen wir das?"
Was,mit einer Statistik umzugehen, mit der man nicht umgehen kann,wo so ziemlich alles rausfällt?
Durchreisende Ausländer in der Statistik wahrscheinlich auftauchen und Deutsche Bundesbürger mit Migrationshintergrund rausfallen,weil es einfach nicht in der Statistik plausibel wär?
Von einer Zeitung mit latenten Ausländerhass ,gestützt von ihrem eigenen Haussender zum Verblenden der Allgemeinheit.
Migranten,Muslime,quer durch die Gesellschaft stigmatisieren,als Terroristen,Sozialschmarotzer und Kriminelle.
Wieviele Kriminelle Deutsche ohne Migrationshintergrund gibt es eigentlich???
Wo bleiben die Lösungen für ein gemeinsames Miteinander ohne,dass sich wieder Parallelgesellschaften bilden?
Ein Land,welches sich Jahrelang um ein Einwanderungsgesetz gedrückt hat,wo sich interkulturelle Ghettos gebildet haben.
Eine verfehlte Asylpolitik,Menschen so lange geduldet werden,dass es ein Gesetz verbietet,mit diesem Status Arbeit aufzunehmen.
So fällt man halt locker in eine Statistik des sozial schwachen und kriminellen.
Glaube,Berlin Neukölln sollte uns in Erinnerung sein,"eine verfehlte Audländerpolitik!"
Wie sollten denn die Grenzen zu Europa gesichert werden,Stacheldraht ,Selbstschussanlage mit Bedienungsanleitung?:"hier dürfen sie sich selbst richten!"
Im Mittelmeer den Rettungseinsatz einstellen,alle absaufen lassen,bis der Rest der Willigen resigniert?
Dublin heute,ist nicht mehr Zeitgemäß,"für Staaten die sich in der Flüchtlingskriese entsagten,schon!"
Griechenland würde ersticken,sobald der Türkendeal platzt.
Italien sähe nach Dublinversion auch nicht besser aus.
Eine Grenzsicherung zur Prävention vor Terror ist unstrittig und sollte Priorität haben.
Aber,den Terror unterbinden,welcher schon seit Jahren hier in Deutschland schlummert,das braucht mehr.
Und zu allerletzt,ich unterstütze lieber die Politik von Angela Merkel,als auf solche Populisten wie Pegida und AFD hereinzufallen,nach Bomberharris zu rufen und von einem Deutschland ohne einem Islam zu träumen.


bearbeitet von Inaktives Mitglied
Geschrieben

Naja, die Forsa-Frage im Auftrag des Stern ist wenig sinnvoll, weil Merkel eine juristische Schuld im Zusammenhang mit den Terroranschlägen der letzten Wochen schwerlich nachgewiesen werden könnte. Da liegt der Verdacht nahe, daß hier bewußt eine Nonsensefrage gestellt wurde, bei der auch die härtesten Kritiker von Muttis Flüchtlingspolitik vernünftigerweise nur eine Antwort geben konnten. Und bei der Mutti bei denjenigen, die sich wenig Gedanken machen, sauber dasteht.

Wesentlich aussagekräftiger hinsichtlich der Bewertung ihrer Politik durch die Bevölkerung ist da schon das Ergebnis der jüngsten Emnid-Umfrage, wonach 57 Prozent Merkels Flüchtlingspolitik für gescheitert halten. Eine Mehrheit glaubt zudem, daß Mutti ihre diesbezüglichen Sorgen nicht ernst genug nehmen würde.


Geschrieben (bearbeitet)

Eigentlich mache ich mir mein eigenes Bild,ohne Opportun zu sein.
Selbst in einem Krimilogischen-Institut würde man eine schlüssige Studie zu kriminellen Ausländern vergeblich suchen.
Und, die Politik wird meines Erachtens von einer Koalition gestaltet,würde sogar soweit gehen,dass die "fatale Grenzöffnung" auf Drängen der Sozis erst richtig Fahrt aufgenommen hat.
Wäre hier Uneinigkeit gewesen,"die Koalition wäre zerbrochen!"
Und das ewige Nachbessern wollen der SPD gegen den Wiederstand der CDU macht für mich die Sache noch schlüssiger(Familiennachzug usw).
Den Terror einzudämmen braucht etwas anderes,aber keinen Populismus,es war nur eine Frage der Zeit,bis es zu einem Anschlag kommt.
Die Sauerlandgruppe,der misslungene Bombenkofferanschlag,all dies war nur durch Glück nicht zustande gekommen und ist schon Jahre her.
Mit dem Alleingang gegen den Rest von Europa,dass war keine Soloeinlage der Kanzlerin,es war die Koalition.
Wir können diskutieren,Angela Merkel wird jetzt schon wieder als Kanzlerkandidatin gehandelt,obwohl sie schon politisch verbrannt war.
Wen sollten sie auch sonst in den Wahlkampf schicken,Julia Köckner?
Das Ergebnis ist uns allzu bekannt,"Merkel in den Rücken gefallen und gnadenlos von der Realität abgestraft!"
Es geht mir persönlich um eine Einwanderungspolitik ohne Polemik.
Die Migranten sind nun einmal hier,die meisten Syrer werden wohl bleiben,"für ewig!"
Es ist meine persönliche Meinung,da hänge ich die Fahne nicht in den Wind.
Die jetzige Politik empfinde auch ich nicht gerade als glücklich,aber,wo sind ihre konstruktiven Vorschläge?
Wenn ich noch an die Armenienresolution im Bundestag denke,eigentlich von vielen als positiv empfunden.
Jetzt,Aramäer und Armenier wieder auf der Flucht,diesmal aus Syrien,Christen vor Verfolgung des IS vor unseren Grenzen,"wo ist hier der Aufschrei?"
Möchte nicht polarisieren,aber außer Oldysuchtjungy hat noch keiner hier einmal Stellung bezogen zu einer Integration.
Ihnen einen lieben Abend und ein konstruktives Streiten


bearbeitet von Inaktives Mitglied
Geschrieben

Ich würde da mit der Schuldverteilung bis teils zur 'Nakba' zurück gehen
( Gründung Israel 1948 ) oder bis zu den Ursachen, die den 'Clash of Cultures' herbeigeführt haben, wenn man Ursachen mithin so weit herholen will.
Ich könnte mir vorstellen, dass Ereignisse sich im Geist der Generationen aufgetürmt und mit der Idealisierung des Kampfs gegen die Eindringlinge ( von der Sicht derer aus betrachtet, die wir zu Terroristen zählen ) den gesamten Schür-Öfen rund um das Jihad-Phänomen verflochten und verwoben haben, sodass eine 'Schuld' heute kaum auf einzelne Personen oder die Handlung bestimmter Länder zu eingegrenzten Zeitsträngen ausgelegt werden kann.
Obwohl alle diese Länder immer wieder Terror-Akte abbekommen, die wie Warnungen wirken, oder wie Peitschenschläge des diffusen dahinterstehenden Netzwerks.

Einen kleinen Tropfen dazu hat vielleicht der unkontrolliert vonstatten gegangene und zugelassene Einlass damit beigebracht, dass es Personen unbekannter Herkunft und Geschichte leicht belassen wurde, nach Europa zu kommen.
Das zu vermeiden, hätte aber einer intensiven Überprüfung jedes einzelnen Flüchtlings oder Einwanderers bedurft,Screening prior Entry, sozusagen. Inklusive Verifikation der Personalien, Sprachabgleiche, ethnologischer oder ideologisch-biografischer Profile...

Etlichen Flüchtigen, die ihre Papiere und alles verloren haben, oder Traumatisierten, hätte man so nicht helfen können.

Merkel wollte erst nur etwa 3000 Flüchtlinge ins Land lassen. Was daraus nach und nach wurde, hat sie nicht allein zu verantworten, da gehören wohl Leute dazu, die ihr das Wort im Mund verdrehten, und mediale Vervielfältigung der Willkommensbotschaften betrieben.
Hatte da nicht die Türkei auch mächtig an der Werbetrommel für den großen Zustrom gedreht? Wenn ich mich irre, tut's mir Leid.


Geschrieben

Es ist wohltuend, hier jemanden zu lesen, der versucht nicht populistisch oder in Form von Verschwörungstheorie, das Problem der Flüchtlingssituation zu sehen. Es ist schon markaber, wie man als eigendlich Angelamerkel Gegner, durch die unfairen Angriffe -zum Angela Merkel Führsprecher wird.
Es bestreitet doch niemand, dass es ein Problem mit der Masse an Flüchtlingen gibt. Die Frage ist jedoch, wie gehen wir damit um. "Soraya" hat Recht, wenn er auf die verfehlte Ausländerpolitik (mit dem Beispiel Neuköln) hinweist, dieses hat ursächlich weniger mit den jetzigen Flüchtlingsströmen zu tun, sondern resultiert aus schon in den 60ziger Jahren gemachten Fehlern. Nur durch sachliche Analyse werden wir deshalb in der Lage sein, Antworten zu finden.


Geschrieben

Wenn wir Schuld so definieren, dass wir Alle eine Mitschuld an der jetzigen Lage sind/haben, dann hat Angela Merkel natürlich auch Schuld. Sicher, wir verurteilen den Terror und den Krieg im Nahen osten, doch damit hat es sich auch. Wir erwarten das unsere Regierung, die Amerikaner und die UN schon dafür sorgen, dass es friedvoller auf der Welt zugeht. Doch leider geht es nicht so einfach. Alle haben irgendwie und irgendwo Interessen, die Sie gerne durchsetzen wollen und deshalb nicht in der Lage sind, Konflikte zu beheben. Wir werden somit, ob wir es wollen oder nicht, damit leben werden/müssen. Vermutlich spüren es einige der Schreiber hier -und verlegen deshalb den Kriegsschauplatz auf die Innenpolitik. Klar, Angela Merkel hätte die Bundeswehr, zur Grenzsicherung, einsetzen können. Auch hätte die deutsche Bundesregierung sagen können, "was haben wir mit den toten Flüchtlingen im Mittelmeer usw. zu tun?" und wenn Ungarn und Polen ihre Grenze schließen und Flüchtlinge an Ihrer Grenzbefestigung hungern (bzw. verhungern) lassen, da hätten wir mit unserer Kultur sagen sollen:"Damit haben wir nichts zu tun" Welche Werte -ausser die der Krämer und der Banken- sollte Europa denn verteidigen, wenn nicht die eines Humanismus und einer Menschlichkeit?. Wenn hier "Schuldige" benannt werden sollen, die einen Teil zur jetzigen Flüchtlingslage beigetragen haben, so sollten die europäischen Länder genannt werden wie Ungarn, Polen und England die sich strickt weigerten sich der Flüchtlingsnot zu stellen. Wenn die europäische Gemeinschaft geschlossen gehandelt hätte, man sich auf Flüchtlingsqoten geeinigt hätte und auch die Kosten gemeinschaftlich geteilt hätte, dann sähe die Lage in Europa anders aus. Sollte jetzt noch jemand von mir wissen wollen worin Deine/seine und auch meine Schuld besteht...Nun, wir haben uns vielleicht zuwenig um unseren ausländischen Nachbarn gekümmert, wir haben Ihn mehr als billige Arbeitskraft, als einen gleichwertigen Mitmenschen gesehen. Wir haben zuwenig gegen unsere Angst vor Fremden und anderen Religionen getan. Wir haben verhindert, dass Sie fremd blieben. Wir haben geglaubt, dass Sie einestages wieder in ihre "Heimat" zurück gehen würden. Haben nicht gemerkt, dass Sie schon jahrzehnte bei uns leben. Vielleicht finden wir, im Auge der Terrorgefahr, ja einen neuen Anfang? Doch da müssen wir auch auf Sie zugehen -und nicht nur erwarten (natürlich auch) das Sie den Schritt machen. Ich bin dazu bereit! Nun liegt es auch an Dir, vielleicht klappt es ja.
Sorry, an die ewig Gestrigen, die unser "christliches Abendland" retten wollen. Definiert ersteinmal was Ihr darunter versteht!


Geschrieben

"christliches Abendland na das ist doch sehr Weit hergeholt,
da komme ich ins Lachen wenn da einige Behaupten das "christliches Abendland Retten zu wollen. Die Meisten der Retter Wissen doch gar nicht was Sie da Reden außer das sie alles Fremde Ablehnen.
Aber wer hat Schuld an den Terror? glaube das kann man nicht einfach so Verallgemeinern und schon gar nicht an einzelnen Personen festmachen.
Viele Terroraktivisten wie in Frankreich haben ja bereits Jahrzehnte im Land gelebt und sind nicht erst mir der Flüchtlingswelle gekommen.
Das dort sich auch einige durchgeschmuggelt haben ist nicht Auszuschließen und auch sehr zu Bedauern aber leider auch nicht zu verhindern.
Schuld hat nicht Merkel ,Schuld hat ganz Europa ,da Europa sich nicht Einig ist was den Flüchtlingsstrom angeht.
Einig sind die Mitgliedsstaaten nur wenn es um EU Gelder geht und man Nutzen davon trägt .
28 Staaten bekommen es nicht gebacken sich Humanitär um die Flüchtlinge zu kümmern ,es ist ein Armutszeugnis für ganz Europa


Geschrieben

Es ist eben leichter Banken (auf Steuerzahlerkosten) zu retten...und Handelsabkommen zu schließen. Da stören nur Flüchtlinge...traurig. Ja, dass mit dem christlichem Abendland und dessen "Werte" was soll man darunter verstehen???


Geschrieben

"Ja, dass mit dem christlichem Abendland und dessen "Werte" was soll man darunter verstehen??? "


Gute Frage, ist wohl nicht so einfach zu Beantworten.
wo in Deutschland die Religionszugehörigkeit im Sinken ist, dann noch vom christlichem Abendland zu Reden ist wohl mehr Augenwischerei. Kann ja sein das den Leuten nix Besseres Eingefallen ist ,ein Slogan zu haben um gegen Flüchtlinge zu sein .


Geschrieben

Obwohl genau die Religion das Problem ist ! Man sollte Religion nicht mit Politik vermischen. Religion ist zum privatem Wohl innerhalb der häuslichen Grenzen, Politik ist für das Allgemeinwohl zuständig. Wenn alle Länder ihre Religion in die zweite Reihe stellen könnten, wäre ein friedliches Zusammenleben möglich. Religionen haben überall nur zu Problemen geführt, auch der christliche Glaube !
Und mal ganz ehrlich, wo ist denn das "C" in den schwarzen Parteien ? Da wo es am schwärzesten ist, da ist der Fremdenhass doch am Größten. Bayern wollte keine "Schwarzen" im Land, Bayern wollen keinen Atommüll, Bayern will auch jetzt nicht wirklich Flüchtlinge .... zumindest die Politiker wollen das nicht !


Geschrieben

Lassen wir doch einfach mal den Glauben weg. Hier geht es doch nur um Macht. Und um diese Macht zu erreichen gehen dies Drahtzieher doch über Leichen. Die suchen sich doch nur einfältige, beeinflussbare und formbare Menschen aus die diese Schwachsinn verinnerlichen und das was von ihnen verlang wir auch umsetzten. Aber zu sagen durch die Flüchtlinge ist auch der Terror ins Land gekommen ist mir zu einfach. Es gibt genug " reine " Deutsche die inzwischen auf den Zug aufgesprungen sind und jetzt einen auf Haßprediger machen. Die wollen doch nur Macht erlangen. Macht über Menschen. Geistig reichts bei denen nicht sehr weit. Da muss dann halt die Religion herhalten. Ich frag mich immer wieder wie junge Menschen sich in die Luft sprengen können weil irgendwo jemand gesagt hat er solle es jetzt tun und danach kommt er ins Paradies. Warum macht dieser Jemand es dann nicht selbst wenn danach das Paradies kommt? Aber Menschen sind bekanntlich beeinflussbar und leicht zu manipulieren. Nehmen wir doch nur mal Charles Manson. Da hat auch keiner von Terror geredet aber die Menschen in seinem engen Umfeld gehorchten ihm und glaubten an ihn. Taten was er verlangte.
Merkel hätte es nicht verhinder können. Man weis ja nie was in den Köpfen der Menschen vorgeht. Es passieren immer wieder Amokläufe wo auch mit Terrorismus nicht zu tun haben.
Wie lange haben sich die verantwortlichen Politiker damit herausgeredet Gewalt bei Jugendlichen kommen von gewalttätigen Computerspiele.
Heute wissen sie es besser. Gibt nur keiner zu.
Jetzt ist es halt der Flüchtlingsstrom. Wieder mal was wo zu Beispiel Herr Seehofer die Schuld hinschieben kann. Von diversen politischen Gruppierungen ganz zu schweigen. Diese Leute wollen oder können die Realität doch überhaupt nicht sehen.
Menschen ob Jung oder Alt, egal welche Nationalität oder Religion, haben schon immer getötet. Aus welchen Gründen auch immer.
Nur ist heute die Einflussnahme durch gewisse Medien globaler und leichter. Auch die Waffen bieten " bessere " Möglichkeiten schnell viele Menschen zu töten.
Aber die wenigsten Taten sind politisch verankert. Persönlicher Frust, Komplexe, Alkohol oder Drogen oder wer weis was sonst noch.
Man stellt nur gerade sehr gerne erstmal ein politisch motivierter Grund vorne an. Das wiederum assoziieren wir leider gerade sehr schnell mit Flüchtlingen. Das wiederum mit Generalverdacht. Und die Schuld hat dann natürlich die Merkel.
Das ist ein sehr einfältiges Denken aber der einfachste Weg für diejenigen wo sich eigentlich überhaut nicht richtig damit auseinander setzten wollen.
Also AFD/ Pegidawähler oder auch andere Parteien.


Geschrieben

Nunja, ist ja keine Katastrophe, wenn Du ein Opfer dieser Bauernfängerei geworden bist. Kann jedem mal passieren.


  • Moderator
Geschrieben

Es ist allerdings eine, wenn man in die Falle der Rechtspopulisten geraten ist - Und das geschieht schnell, wenn man polarisiert.

Uns geht es weder schlecht, noch haben wir irgendwelche Nachteile seitdem wir anderen Menschen Zuflucht bieten.
Sicherlich ist die "Terrorgefahr" - von der hier alle sprechen - gestiegen, aber das wäre sie auch ohne humanitäre Hilfe. Allen Einwanderer jetzt zu unterstellen, sie sind auf Krawall aus, ist genauso unfair wie den Gegenredner rechte Tendenzen anzuheften.

Lasst doch mal andere Meinungen gelten und diskutiert - und bringt Argumente. Nur auf Merkel die Schuld zu schieben, ist kein Trost und keine Lösung. Wo sind eure Lösungsansätze?


Geschrieben

der deutsche hat zu zeit ganz andere sorgen----der muß mit dem smarthphon pukkemons jagen und wenns geht tag und nacht-----früher hieß das mal schnippseljagd und war für kinder gedacht-----heute laufen erwachsene bei sowas blind über die straße,mit der begründung ,da kommt man mal raus-----da kann man sich nur noch am kopf fassen-------und dieser deutsche soll an politischen lösungen mitarbeiten?.................................


Geschrieben

@Roney Ich hoffe, die Tatsache, daß es in Deutschland und in Paris Terroranschläge des IS gegeben hat, ist inzwischen auch zu den größten Merkel-Fans durchgedrungen, was meinst Du? Zwei der IS-Terroristen von Paris kamen nach Muttis Grenzöffnung nach Deutschland.

Daß die Terrorgefahr gestiegen ist, ist natürlich Folge ihrer Flüchtlingspolitik. Auch wenn man Merkel juristisch schwerlich eine individuelle Schuld an einzelnen Terroranschlägen zumessen könnte, hat natürlich ihre Politik der nahezu unkontrollierten Masseneinreise diese Gefahr erhöht. Wer das abstreitet, ist vermutlich einfach naiv und weigert sich, die Einschätzungen von Experten, namentlich der deutschen Sicherheitsbehörden, zu Muttis Flüchtlingspolitik zu Kenntnis zu nehmen. Ein vernünftiger Mensch sollte m.E. nicht unüberlegt alles nachplappern, was Mutti erzählt. Beide, Mutti und ihre Fans, haben offensichtlich Probleme, einen Fehler, eine falsche Einschätzung, zuzugeben und zu korrigieren. Über die Gründe dafür kann ich nur mutmaßen: Arroganz, Anmaßung, Größenwahn, Realitätsverweigerung, Autismus. Mutti Originalton: "Ist mir egal, ob ich schuld am Zustrom der Flüchtlinge bin. Nun sind sie halt da."

  • Moderator
Geschrieben

Wir drehen uns im Kreis...

Du pochst auf deinen Standpunkt und andere Meinungen sind nichtig.
Da das für mich keine Diskussion darstellt, bedanke ich mich für kein Gespräch. ;-)


Geschrieben

Seltsame Diskussion. Da sind fast alle Staaten Europas, die gegen Einwanderung sind. Selbst Frankreich und England, die schon lange Erfahrungen mit der Zuwanderung haben, halten sich vornehm zurück. Ein Staat kräht, die Nachkommen der KZ-Baumeister üben sich in verspätetem Widerstand und zeigen der ganzen Welt, dass man die Grenzen öffnen l und die neuankommenden Migranten alimentieren will. Wenn man das aber schön findet, so mag man das tun. Man sollte aber darauf verzichten,andere Staaten, die aus wohlerwogenen Gründen bei dieser Tour nicht mittun wollen,moralisch abzuqualifizieren. Merke: Die Fremden kommen nicht zu uns, weil wir nett und blauäugig sind, sie suchen ihren Vorteil und werden uns wieder verlassen, wenn sie anderswo bessere Möglichkeiten sehen. Da wir Deutsche es ihnen (vergleichsweise) am besten richten, kommen sie zu uns. Vielen Dank werden sie uns nicht abstatten, und sie werden uns vielerlei Probleme schaffen . Der IS-Terror wird nicht das größte sein.---
Vom "christlichen Abendland" weiß man hier und anderswo nur noch wenig. Wir haben Welten der Bildung zum Fenster hinausgeworfen. Daher wissen wir nicht einmal mehr zwischen "Humanismus" und "Humanität" zu unterscheiden und sehen nicht, dass "Humanität" und "Menschlichkeit" gleichbedeutend sind.


Geschrieben

Sorry "BillyBudd" die zu uns kommen sind in der Mehrzahl keine "Zuwanderer", es sind Menschen die sich auf der Flucht befinden, auf der Flucht vor dem Krieg in ihrem Land und oder auf der Flucht vor Hunger bzw. verhungern.Es geht ihnen hauptsächlich ums nackte Leben. Wer die Tagesschau aufmerksam verfolgt, der wird wissen, dass jeden Monat über 1000 Flüchtlinge ihre Flucht mit dem Leben bezahlen.Dieses sollte jedem, der Nachrichten sieht/hört geläufig sein. Anderes zu behaupten ist nicht fair.


Geschrieben

plz6

na ja man kann gespaltener Meinung sein was Mutti angeht, aber für Dich steht die Schuldige fest und da scheint es auch nicht weiter zu Argumentieren .
Naiv zu Denken die Merkel Regiert Europa allein ,


Geschrieben

Humanismus ist eine europäische Tugend,warum sollten andere Völker davon nicht partizipieren?
England versucht Bürger aus der EU auszugrenzen,welche sich dort wirtschaftlich etabliert haben,ohne je Leistungen vom Staat bezogen zu haben.
Dieses sollte für und ein Beispiel sein?
Und dann ihre permanenten Anspielungen aufs Dritte-Reich,in welcher Zeit leben sie eigentlich noch?


Geschrieben

warum keine anspielung auf das dritte reich? andere länder machen es ständig wenn ihnen an deutschland etwas nicht passt, bei vielen sind wir die ewigen nazis, aber welches land hat nicht solch eine vergangenheit?? aber nur bei uns ist es immer ein thema


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