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Sauna im Wald FSK18 :D


Empfohlener Beitrag

Der Text ist heiß!

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Geschrieben (bearbeitet)

eine (Wunsch-Traum-) Geschichte, vermischt mit Wahrheit und Fantasie, in einer Welt ohne Corona.

 

 

ich bin seit einiger Zeit wieder Single, seit ich mich von meiner Ex-Freundin getrennt hatte. Wir waren lange Zeit zusammen, viel davon glücklich. Dennoch merkte ich, daß unsere Bedürfnisse zu weit auseinander lagen, daß Kompromisse die Bereitschaft zur Liebe im Alltag immer weiter auseinander dividierten. In der Zeit hatte sich mein Verlangen nach dem gleichen Geschlecht nach Jahren wieder gemeldet und wurde auf die Seite geschoben, um die Beziehung nicht zu gefährden. Nun, seit ich eben wieder Single bin, ist mein sexuelles Verlangen, die Neugier, die Begierde, neues kennen zu lernen, Grenzen zu überschreiten, explodiert. Nun bin ich bereit und auch offen, alles nachzuholen, was mich irgendwie ankickt und scharf macht. Ich muß sagen, daß ich selbst vor mir erschrecke, zu was für einer verdorbenen Drecksau ich geworden bin. Zu sagen ist noch, daß Träume, Wunschdenken und Realität immer zwei verschiedene Paar Stiefel sind. Aber Stiefel sind dazu da, getragen zu werden. Also ziehe ich mir die Schuhe an und werde dann erfahren, ob sie mir passen oder vielleicht doch zu groß sind.

 

Es ist irgendein Sommertag, 13 Uhr. Die Sonne steht heiß und hoch am Himmel, die Hitze plagt die Natur. Ein leichtes Lüftchen erfrischt kaum die Haut. Das Gros der Bevölkerung jammert herum. Doch ich, der ich auf die Hitze stehe, bereite meinen Van vor. Eine Plastikfolie auf die Fläche hinter die Fahrersitze, eine weiche Decke darüber. Handtücher, Wechselklamotten, frische Schuhe und genug Getränke kommen gleich direkt hinter die Sitze. Mein Van, der auch über Dachfenster verfügt, hat sich in der prallen Sonne längst in eine Sauna verwandelt. Ich steige ein, drehe den Schlüssel und fahre los. Innerhalb einer Minute sehe ich einen leichten Schweißfilm auf beiden Armen. Das Lenkrad ist kaum anzufassen, so hat es sich aufgeheizt. Damit ich nicht gleich zu Anfang vollkommen schmelze, öffne ich die Fenster und spüre so den Fahrtwind, der den Schweiß doch wieder schnell trocknet.

Mein Ziel ist ein inoffizieller Parkplatz, der versteckt hinter einer Waldeinfahrt liegt. Da es sich um einen Forstweg handelt, ist er für Privatleute eigentlich gesperrt. Ich weiß aber, wann ich dort nicht gestört werde. Und das ist genau heute.

 

Doch vorher möchte ich noch wo anders hin. Ich möchte einen neuen Bekannten abholen, den ich im Internet kennengelernt habe, und welcher die gleichen Avancen hegt. Nach langer Zeit der Korrespondenz  haben wir uns nun doch endlich verabredet und stehen direkt davor, uns persönlich, Aug in Aug, kennenzulernen. (Natürlich, da das meine Geschichte ist, entspricht er meinen optimalen Wünschen.) Als ich am Treffpunkt ankomme, schließe ich wieder die Fenster und schalte den Motor aus.

 

Da ist er. Ein ganz normaler, schlanker, etwas jüngerer Kerl, so um die 35, eine Frisur wie Justin Bieber, bartlos, schüchtern, steigt in mein Auto ein. Er wirft ebenfalls seine Tasche hinter die Sitze und setzt sich neben mich.

Ich bin begeistert von ihm. Natürlich kann man immer die besten Bilder online stellen, aber erst "in echt" zeigt sich, wie der Mensch dann wirklich aussieht. Und er sieht für mich blendend aus... Mittelkurze Haare, die Frisur ähnlich wie die von Justin Bieber, das Gesicht und die Wangen glatt rasiert, ein schmales, "normales" Gesicht. Schlanker, normalsportlicher Körper... kein Bodybuilder, kein Schwabbelbauch,... einfach perfekt!  ca 170 groß....   schöne halmvolle Lippen, tolle Augen, wunderschöne Augenbrauen,   Einfach genau mein Ding :) Und ich scheine ihm auch zu gefallen, denn er ist mir sehr zugetan.

 

Wir begrüßen uns mit Handschlag, Schulter an Schulter, so weit es sitzend geht. Dabei nutze ich die Gelegenheit und gebe ihm schnell einen Kuss. Da das doch für uns beide etwas überraschend kam, sehen wir uns erschrocken und verlegen an. Um den peinlichen Moment zu eliminieren, starte ich den Motor und fahre los. Mein Beifahrer möchte relativ schnell das Fenster wieder aufmachen, aber ich habe die Fenster vorher verriegelt und sage zu ihm, daß das so sein soll. Er wisse ja, worauf er sich da eingelassen habe.  Er grinst, versteht mich und so fahren wir los. Obwohl die offenen Fenster bei der Herfahrt etwas frische Luft in den Wagen gebracht hat, hat das die knallende Sonne längst wieder revidiert und so sind unsere beiden Arme sofort wieder mit einem leichten Schweißfilm bedeckt, und unsere Köpfe werden auch schon ordentlich durchblutet.

 

Nun sind wir angekommen. Nur Wald um uns herum. Der Platz, an dem wir nun stehen, ist leicht parallel zur Bundesstraße, auf der wir gekommen sind, hinter ein paar Reihen von Bäumen und Gebüsch versteckt, dennoch steht der Wagen selbst nicht im Schatten. Im Gegenteil, die Sonne arbeitet wieder für meine kostenlose mobile Sauna. Nun sitzen wir auf den Kunstledersitzen, unterhalten uns. Wie beim klassischen Kennenlernen zwischen Mann und Frau berühre ich seinen schweißnassen Arm beiläufig mehrfach, bis meine Hand mal auf der Mittelkonsole auf seiner liegen bleibt. Die T-shirts kleben uns bereits am Körper, an der Taille spüren wir beide immer wieder die Tropfen herunterlaufen. wir sehen uns an, ich schau mir sein nasses Gesicht an, diese Wahnsinns Lippen, seine Augen, die Haare, die schon teils in nassen Strähnen herunterhängen oder oberhalb des Ohres am Kopf kleben.  und ich hab bereits einen steinharten Schwanz in der Hose.

„jetzt reichts mir“ sag ich. „Komm hinter“. Wir steigen kurz aus, steigen hinten wieder ein und legen uns auf die Decke. Körper an Körper, noch in den verschwitzten Klamotten. ich nähere mich ihm, streiche seine nassen Haare an seinem Kopf nach hinten, ziehe ihn zu mir und küsse ihn. Diesmal lange. Aus einem sinnlichen Kuss mit den Lippen wird ein leidenschaftlicher Kuss mit den Zungen. Er beugt sich dann über mich und dabei tropft sein Schweiß auf mich herab. Ich spüre es auf der Haut und das macht mich völlig kirre. ich fasse ihm nun unter sein nasses T-shirt, das mittlerweile klatschnass auf seiner Haut anliegt und zieh es ihm über den Kopf aus. Er macht das gleiche mit mir und so schmiegen sich unsere beiden schweißnassen Oberkörper aneinander. Die Schwänze, noch unter den Hosen, reiben aneinander und werden immer härter und länger. Doch ich konzentriere mich noch auf seinen Kopf und seinen Oberkörper. Ich liebe es, wie seine Haare immer nasser werden, wie sein schweiß durch die Haare läuft und diese auf seinem Gesicht kleben. Ich schmecke das Salz auf meinem Mund und lecke dann seine Arme von den Fingern, die ich in den Mund nehme, herunter bis über die Achseln und zu seinen Nippeln. Dann zieht er sich nun die Hosen herunter und hervor springt ein stahlharter, 18 cm langer und 5 cm dicker beschnittener Schwanz. Mit einer leichten Kurve am Ansatz und vollrasiertem Intimbereich ist das ein absolutes Bild von einem Schwanz. Ich reiß mir nun auch die Hosen herunter und so liegen wir aneinander, schweißtropfend aufeinander und stecken uns die Zungen gegenseitig in den Hals. Da wir so geil sind, daß unsere Säcke nun gleich zu explodieren drohen, breche ich die Aktion ab, da ich will, daß wir ja noch länger unseren Spaß haben. Mittlerweile haben wir ja nur noch die schweißnassen Socken an. Aber da wir wirklich allein sind, ist es uns egal und so gehen wir aus dem Wagen zwei, drei Meter weiter in den Schatten und genehmigen uns erst mal einige große Schlucke aus unseren Getränken.

 

Nach ca 15 Minuten und zwei Zigaretten (deren Stummel ich natürlich wieder einpacke), gehen wir wieder, mittlerweile weitestgehend trocken, in die „Sauna“ zurück.

Er sagt mir, ich solle mich auf den Rücken legen und die Beine hochnehmen. Ich freue mich schon… ‚ui, jetzt geht er aber gleich ab‘….  aber er setzt sich etwas unterhalb neben mir und fährt mit einem Finger fast von meinem Steißbein die spalte herab und umstreicht mein Loch. Er spielt mehrere Minuten nur um das loch herum. Ein wenig dem Damm hinauf, in Richtung der Hoden, dann wieder zurück, am Loch vorbei wieder richtung Steißbein und setzt dabei leicht seinen Fingernagel ein. Ich denk derweil schon „JA SPINN ICH DENN, IST DAS WAHNSINN“ und lass ihn einfach machen, was er will. Er krault dann mit mehreren Fingern vom Arsch weg die Oberschenkel hinauf in Richtung Knie, und fährt wieder ganz sachte zurück. Das Ganze aber wohlgemerkt OHNE meine Eier oder meinen Schwanz zu berühren. An unseren Körpern fließt schon wieder literweise der Schweiß und wenn ich ihm zusehe, werd ich noch geiler und gieriger, weil ich seinen nassen Körper ablecken will, seinen Schweiß in meinem Gesicht spüren, in meinem Mund fühlen will. Aber er läßt mich nicht.

 

Ich winsle schon und flehe ihn an, mich doch endlich zu ficken, da passiert es. Ich komme und mein Sack explodiert derart mit einem Druck, daß ich mir selbst in mein Gesicht spritze. Ist ja keine Kunst, mein Schwanz ist ja ganz in der Nähe… Aber durch die Überraschung und die Position, in der ich mich nicht wirklich schnell bewegen kann, bekomme ich die halbe Ladung in meinen eigenen Mund.

Mein Fickpartner lacht, sieht mir zu, wie ich zitternd, tropfnass und nun auch noch mit meiner eigenen Ladung im Gesicht vor ihm liege und ihn mit einem vor Verlangen und Begierde irren Blick ansehe. Dann nimmt er seinen Schwanz in die Hand, setzt sich auf und spritzt mir seine Ladung auch noch zusätzlich auf mich drauf. Das meiste wieder ins Gesicht bzw. auch noch in die Haare. Ein Teil davon geht auf meine Brust. Ich will ihn in den Mund nehmen, Aber er läßt es nicht zu.

ich flipp gleich total aus und schnauz ihn nach Luft schnappend verzweifelt an: Ich will deinen verdammten Fickkolben im Maul haben, kruzefix. Gib mir sofort deinen Schwanz!“  Doch er antwortet nicht darauf und küsst mich stattdessen. Das ist wieder so ein Augenblick, wo ich nicht mehr klar denken kann. Ich hab sein und mein Sperma im Maul und im Gesicht und jetzt lecken wir es uns gegenseitig in den Gesichtern herum, vermischt mit dem Schweiß.

 

Ich flehe ihn an, daß ich eine Pause brauche. Er küsst mich weiter, leckt mich weiter, steckt mir weiter seine zuckende Zunge in meinen Rachen, bis ich nicht mehr anders kann und die ganze Suppe schlucke. Nach Luft japsend drehe ich mich weg und deute an „Stop, Schluß jetzt“……

ich wanke wieder aus dem Auto, setz mich auf ein Handtuch, daß ich mit rausgezogen hab, und zünd mir wieder eine Zigarette an. Starr ins Nichts „starrend“ sitz ich nun da und versuche zu begreifen, was der grad mit mir gemacht hat…. Überall läuft mir der Schweiß herunter, doch das spür ich nur am Rande. Ich kann es nicht begreifen… Er hat mich noch nicht mal gefickt geschweige denn geblasen !!  Wie soll denn das sein, wenn er damit auch noch anfängt?   Ich dachte ja, ICH wäre der dominantere von uns beiden, aber das hier…. ich bin nur noch ein willenloses Stück Fickfleisch ….   Nun kommt er auch wieder raus und setzt sich zu mir. wir unterhalten uns über das eben geschehene und über andere Themen, trinken dabei und rauchen.

 

weiter gehts demnächst, wenn ihr wollt :) 

 

aber im Moment hab ich keinen Bock mehr :P 

 

 

 

bearbeitet von Inaktives Mitglied
Geschrieben

Die Geschichte ist der absolute Hammer !!!!! Sehr gerne weiter so..... 👍 👋 🥂 😋 🥰

Geschrieben

Eine sehr tolle Erotische Geschichte.👍
Sie ist sehr Erregend und macht absolut Lust und Gierig auf die Fortsetzung, die hoffentlich bald kommt.
😋 🥰

Geschrieben

Ganze tolle Geschichte. Das Kopfkino fährt Avhterbahn👍

Geschrieben

Dankeschön :) ich denke morgen lass ich den Schweiß wieder fließen.... und vielleicht nicht nur den😂

Geschrieben

das hoffe ich doch

dann weis man wie es mit den beiden weitergeht :bite:

 

Geschrieben (bearbeitet)

OK, IHR HABT ES SO GEWOLLT !!!! :P:P

Kleiner Tip:  Haltet euch die Taschentücher bereit, die werdet ihr brauchen ;)

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TEIL 2

 

 

Der laue Wind trocknet unsere Körper nun langsam ab und kühlt uns ein wenig herunter. Ich hab meine Flasche in der Hand, er streicht sich mit der Hand durch die nassen Haarsträhnen und streicht mir mein Kreuz herunter über den Arsch. Mein Schwanz hat gerade Pause und hängt schlaff herunter, genau wie seiner. Er sieht das und meint „Hey, nicht schlapp machen“ und lacht. Ich grinse und antworte „Na dann mußt du das ändern“. Ich zwinker mit einem Auge und gehe zurück zum Auto.  Er folgt mir und wir begeben uns wieder in die Wand aus Hitze und Feuchtigkeit. Ich gebe ihm zu verstehen, daß er sich jetzt mit dem Rücken auf den Boden legen soll. Durch die angestaute Hitze im Wagen schwitzen unsere Körper sofort wieder los und bilden binnen weniger Sekunden einen neuen Schweißfilm. Unsere Körper glänzen im durchs Fenster eindringenden Sonnenlicht nach Sex, Gier und Verlangen. Ich nehme noch mit ihm zusammen die Decke vom Boden weg. Wir liegen nun direkt auf der Plastikplane, die ich hingelegt hatte, bevor ich losfuhr. Die Decke war mittlerweile klatschnass, also dachten wir uns, warum nicht gleich richtig herumsauen…. Wir legen uns wieder hin. Er nimmt die Beine auseinander. Ich liege wie ein Mops vor ihm und lecke an seinem Oberschenkel, nahe seiner nach Moschus riechenden Eier. Schweißtropfen laufen an uns herunter auf die Plane und bilden kleine pfützchen… Ich lecke weiter, komme seinen Hoden nahe und lecke mit meiner Zunge breit über die beiden nassen runzligen Eier. Dann lecke ich hoch über die Wurzel den Schaft hoch bis hin zur Eichel. Sein Schwanz ist mittlerweile durch die nasse Zungenmassage wieder schön lecker hart geworden und genießt zuckend die Liebkosungen. Die Zunge spielt gekonnt mit der Eichel und fährt wieder langsam herunter über die Hoden.

Er drückt seine Schenkel an meinen Kopf und so läuft der ganze Schweiß von seinen Beinen auf meinen Kopf über mein Gesicht, während ich weiter seinen Schwanz bearbeite. Ich gehe dann etwas höher und umschließe die Eichel ganz sanft mit meinen Lippen, während meine Augen durch den salzigen Schweiß brennen, der auch immer wieder in sie herein läuft. Doch anstatt es wegzuwischen, genieße ich das Brennen. Ich stehe total auf Schweiß und er kann überall über oder auf oder in mich tropfen oder fließen. Meine Nerven unter der Haut tanzen Samba, wenn sie den Schweiß spüren… Und so beginne ich den schwanz zu blasen. Er drückt meinen Kopf gegen sein Becken. doch leider geht es nicht soweit, wie ich gerne würde, da der Würgreiz meinem Vergnügen Einhalt gebietet. Nun nehm ich die Sache in die Hand, denn nochmal darf mich der geile Drecksack nicht mehr so quälen wie vorhin. ich nehme meine Kopf zurück,  drück schnell ne Tube Gleitgel auf seinen Schwanz und rutsche (im wahrsten Sinn des Wortes) auf ihn drauf und versenke ihn in meinem geilen hungrigen Loch. Ich spüre ihn tief in mir drin, wie er meinen Enddarm ausfüllt und gegen den Dickdarm drückt. Dieses Gefühl, wenn er im Loch versinkt.. verzückt mich unglaublich…

 

Weil ich vor meiner Abfahrt noch zuhause mein Loch gespült hab, kann ich nun, ohne nachzudenken, alles genießen.

Ich reite ihn langsam und sehe nun von meiner erhöhten Position seinen schweißnassen Körper, der sich in der immer größer werdenden Schweißpfütze windet und suhlt. Unsere Haare hängen und kleben in dicken nassen Strähnen am Kopf, die Griffe aneinander fallen an den nassen Körpern schwerer als bei „trockenem“ Sex, Schweiß läuft in fließenden Strömen an uns herab, aber gerade das Nasse und Glitschige läßt meinen Schwanz wieder zu Höchstform anschwellen… Ich werde immer schneller und mir gegenüber rücksichtsloser und härter, und ficke mich mit seinem geilen Schwanz immer schneller. Er zieht mich zu sich und wir stecken uns unsere Zungen in unsere Rachen und lecken uns im Gesicht ab. Jeden Zentimeter lecke ich ab und schlucke auch alles, was in meinem Mund landet.  Dann breche ich die Situation ab und lasse von seinem Schwanz ab. Aber nur, um mich umzudrehen, ihm meinen Arsch hinzuhalten und sage dann „FICK MICH SO HART WIE DU KANNST DU DRECKSAU… Ich bin dein Fickfleisch.. Fick mich wie du willst !!“

 

Ich halte mich mit meinen Händen an den Sitzhalterungen fest und stecke meinen Arsch so geil es geht in die Höhe. Er nimmt seinen Schwanz, steckt ihn mir von hinten in mein Loch und rimmt ihn mir mit einer Wucht rein, daß ich mit meinem Kopf an die Rückseite des Sitzes stoße und das mit einem lauten Stöhnen kommentiere. „HHHAAAAA… JA, GENAUSO !! WEITER!!“   Er zieht ihn wieder langsam raus und drückt ihn wieder so brutal hart in mich rein, daß ich wieder vorne anstoße.

Schweiß tropft von meiner Brust und meinem Kopf auf das Laken. Ich habe Schwierigkeiten, mich festzuhalten, als plötzlich völlig unerwartet mit einem lauten Knall seine flache Hand auf meinem Arsch landet. „BAATSCH“ macht es, der brennende Schmerz jagt durch meinen Körper, die Welle der Watschn geht durch meine Lenden. So fickt er mich nun die nächsten 15 Minuten am Stück. Gerne würde er zwischendurch aufhören, aber ich lasse ihn nicht. Es bleibt nicht bei der einen Klatsche… er versorgt mich mit mehr und mehr brennenden Abdrücken seiner Hand, während sein Schwanz mich hart fickt und seine nassen Eier beim Anschlag meine Eier küssen. Schweiß fliegt in alle Richtungen, wir befinden uns nun in einem See aus Schweiß. Er drückt meinen Kopf in die Pfütze und befielt mir: „Trink“. Während mich der Schwanz penetriert, ist mein Gesicht in der Pfütze und mein Mund saugt den Schweiß ein und schluckt, was er bekommt. Dann dreht mein Fickpartner meinen Kopf nach links und rechts, so daß ich so nass bin, als ob ich gerade aus einem See auftauche. Aber ich genieße das ganze mit einem irren grinsen und wildem ***ischen Gestöhne.

 

Ich befreie mich aus seinem Griff, drehe mich um und zieh ihn zu mir her. Dann drück ich seinen Kopf ebenso in den Schweißsee. Ich nehme seinen Schwanz und steck ihn mir ins Maul und blase mit dem Einsatz meiner Zähne so hart und schnell wie ich kann. Dann hält er inne, beginnt zu zucken und spritzt mir seine Ladung direkt in meinen Mund. Ich nehme alles gierig auf, rutsch schnell um ihn herum und geb ihm einen saftigen Spermakuss. Es läuft aus seinen Mundwinkeln heraus, aber ich lecke es wieder auf und verteile es auf seinem Gesicht. Dann mach das gleiche mit ihm, stecke ihm meinen Schwanz in sein Loch und hämmere ihn bis zum Anschlag mit einem Klatschen rein. Er schreit vor Entzückung auf, und so fick ich ihn dann weiter, genauso wie er mich „***“  hatte… Als ich dann auch komme, spritze ich ihm hingegen direkt in den Arsch. Mit zuckenden Bewegungen, meine Eichel tief in ihm drin, schleuder ich ihm meine zweite Ladung hinein. Völlig fertig rutsch ich etwas zur Seite und leck ihm mein Sperma, welches er wieder rausdrückt, direkt wieder von seinem Loch auf und nehme es in meinen Mund. Ich komme wieder hoch zu ihm und spanke ihm die Ladung direkt in sein Gesicht. Mit meinen Händen verteil ich die Suppe bis in seine Haare und lecke sofort sie sofort wieder aus, während seine Beine und Arme mich an ihn ziehen und quasi an ihn fesseln. Er fährt mit seinen Händen über meinen Rücken und meinen klatschnassen Kopf. Wir küssen uns weiter, streicheln uns über die nassen Körper. Wir wechseln die Position, drehen uns und so liegen wir abwechselnd in dem wahrhaft angesammelten Schweißsee.

 

Also ob das noch nicht reichen würde… ich bin wirklich tot, meine Glieder zittern, mein Verstand ist ausgeschaltet… ich kann nur noch empfinden…

…. spüre ich plötzlich einen heißen, weiteren nassen Strahl und bemerke, daß er keinen Bock mehr auf die Toilette hat und es einfach laufen läßt. Ich lasse es einfach nur noch passieren und genieße jeden Tropfen. ich öffne meinen Mund, laß ihn vorlaufen und schlucke die suppe. Währenddessen steuert er den Strahl direkt auf meinen Kopf… genau wie ich es liebe. Dann hab ich eine Idee…. als er fertig ist, gebe ich ihm zu verstehen, daß er sich noch mal so auf den Rücken legen soll,  als ob ich ihn nochmal ficken würde. Aber ich stecke ihm ein tunnelplug in sein geweitetes, gedehntes Loch, drücke einen seiner Schenkel nach oben und mit der anderen halte ich meinen Schwanz fest.

Als es zu laufen beginnt, ziele ich genau in den Tunnel-Plug und laß es direkt in seinen Darm laufen. Natürlich piss ich ihm auch noch über den Körper und in seinen Mund, über seinen Kopf, in die Achselhöhlen… ich lasse nichts aus…. dann schmiegen wir uns nochmal aneinander und verteilen die nassen Genüsse über unsere Körper und küssen uns immer und immer wieder.

 

So vergeht noch mal locker eine halbe Stunde, bis es uns dann doch zu viel wird und wir nach einem prüfenden Blick durch die angelaufenen, angesagten Fenster werfen und dann aus dem Wagen steigen, um uns wieder abzukühlen und wieder was trinken. Trinken ist hier absolut notwendig, sonst würden wir dehydrieren, bei soviel Flüssigkeitsverlust. Außerdem ist es jetzt langsam Abend und wir wollen ja auch wieder jeder nach Hause…..

So sind wir wieder draußen, sitzen am Eingang, Haut an Haut, uns weiter berührend, küssend, trinkend, und lassen diese unglaubliche Session ausklingen….

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und wenn ihr nun eure Sauereien weggewischt habt, möchte ich euch noch wissen lassen, daß ich GENAU DAS  ... GENAU SO erleben will !!!

... und dafür zur Verfügung stehe!!! Leider, wie eingangs in der Story erwähnt, hab ich tatsächlich keinen Van mehr. Dafür kann ich so ein Planschbecken mit Rand bieten, wo so eine Sauerei tatsächlich möglich ist!

Einzige Bedingung... Du MUßT auch aktiv sein!! Ich hab keine Lust, daß ich immer nur der bin, der arbeitet.. Ich will auch verwöhnt werden... genauso wie ich es erzählt hab! :)

bearbeitet von Inaktives Mitglied
Geschrieben
Am 23.7.2020 at 22:49, schrieb cpt-biman:

Einzige Bedingung... Du MUßT auch aktiv sein!!

Bißchen wild am Ende, aber auch dafür solltest Du hier genug Interessierte finden.

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