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Schaffen wir das wirklich ???


Ha****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Lieber "tanne" auch in Bremen gibt es noch genügend Leerstand, doch ich muß "Kiel_Oben" recht geben, die Preise auf dem freien Wohnungsmarkt sind ganz schön gestiegen. Dieses jedoch den Flüchtlingen anzulasten finde ich nicht redlich. Es ist doch kein Vermieter gezwungen worden die Miete zu erhöhen. Nein, es ist der "Kapitalismus" der dem Vermieter erlaubt, von der Not anderer zu profitieren. Gäbe es eine Mietpreisbremse, dann würde sich das Problem der ins unbezahlbaren Miete nicht stellen.
Sorry "tanne" natürlich hast Du die Mietsteigerungen nicht den Flüchtlingen angelastet. Meine Intension lag auf auf die "Automatik" "...das kann natürlich in städten wie bremen zu wohnungs ängpässen führen und da mit zu mietpreis steigerungen" Deshalb "muss" es nicht Mitpreissteigerungen führen! Abgesehen von dem ansteigen der Mietpreise, natürlich gibt es auch in Bremen noch Leerstand.


Geschrieben

nun ich denke,ich habe nichts in meinen beitrag auf die flüchtlinge geschoben------das nun EINIGE bundesländer bei den flüchtlingsstrom laut hier geschriehen haben,um eventuell gut bundesmittel abzuffassen,lässt sich denken.........das kann natürlich in städten wie bremen zu wohnungs ängpässen führen und da mit zu mietpreis steigerungen-----aber gesamt deutsch gesehen ist immer noch genügend lehrstand-----es gibt ja auch gemeinden die hätten gerne flüchtlinge aufgenommen, um ihren bürgerschwund auszugleichen,da sind aber nie welche angekommen------denke das hier der verteilerschlüssel nicht so richtig hinhaut


Geschrieben

Hier bei uns sind die Behörden dazu übergegangen, die großen Barackenlager aufzulösen. Es gab da natürlich fast jeden Abend Probleme zwischen den Asylbewerbern. Die unterschiedlichen Nationalitäten vertragen sich nicht, man säuft und grölt die halbe Nacht.- Die Verteilung der Migranten über die Stadt (wünschenswert, da sie die Ballung der Probleme verhindert),, lässt natürlich die Mietpreise steigen. Das elendeste Loch wird profitabel vermietet. Allerdings bilden sich in der Stadt neue Problemviertel, gewissermaßen Asylbewerberberheime im Format von Stadtteilen.-
Im höchsten Maße ungerecht ist es, nun Merkel die Schuld zuzuschieben. Wir ernten jetzt die bitteren Früchte der Superfremdenfreundlichkeit und des Selbsthasses der vergangenen Jahrzehnte. Möge uns wenigstens der Selbstgenuss der überschwänglichen Humanität bleiben.


  • Moderator
Geschrieben

Da muss ich dir jetzt heftig widersprechen, selbstverständlich trifft unsere "Mutti" ein Großanteil der Schuld an der gegenwärtigen Situation, denn SIE war es die ihre Flüchtlingspolitik entgegen aller Bedenken,- auch aus den eigenen Reihen - stur und trotzig durchgesetzt hat.

Bei dem Flüchtlingsproblem handelt es sich auch nicht um ein Problem welches von den Flüchtlingen verursacht wurde, sondern von der UNFÄHIGKEIT der Politik die Aufnahme von Verfolgten ordentlich zu koordinieren und zu kontrollieren. Nur dadurch konnte es dazu kommen dass Hardcore-Islamisten und potentielle Masenmörder unter dem Deckmäntelchen der "armen Verfolgten" unser Land infiltrieren konnten. Ein Ende ist noch lange nicht abzusehen.

Ich prophezeihe mal aus meinem Bauchgefühl heraus, daß es noch zu vielen weiteren Terroranschlägen, vielleicht auch in viel größerem Ausmaß und mit vielen unschuldigen Toten kommen wird.

Menschen die in ihrem Heimatland um ihr Leben fürchten müssen sollten selbstverständlich unser aller Mitgefühl haben, und entsprechende Hilfe bekommen. Es MUSS aber JEDER, der unser Land zur Flucht wählt, gründlich durchleuchtet und überprüft werden, um potentielle IS-Kämpfer zu erkennen. Menschen die nicht dazu bereit sind sich unseren Gepflogenheiten anzupassen, und sich wenigstens halbwegs in unsere Kultur zu integrieren sollten ohne wenn und aber und SOFORT dahin zurückgeschickt werden wo sie hergekommen sind. PUNKT

Geschrieben

Ja, wenn du das so siehst, so sei es so.Nicht die Fanatiker der Selbstauflösung Deutschlands, jene Internationalisten, sind Schuld, sondern Merkel, die in einer höchst kritischen Situation human entschieden hat.
Unser Ptoblem ist nicht, dass es an einigen Stellen zu IS-Terroranschlägen kommen wird, unser Problem ist, dass wir diese Masse an Migranten aufnehmen wollen. Für dich ist das ein technisches Problem.Wenn wir nur geschickt genug "durchleuchten", sieben, kommen wir schon durch!
Leider ganz falsch.


  • Moderator
Geschrieben

Mit Sicherheit sehe NICHT NUR ICH das so. Ich sage nicht, dass man durch eine bessere Einreisekontrolle Terroranschläge völlig verhindern, oder die Infiltration durch Islamisten gänzlich abstellen könnte. Das bedeutet aber nicht dass man auf eine Kontrolle verzichten kann, denn so wie es zur Zeit läuft ist es quasi eine EINLADUNG an alle Selbstmord-Attentäter, sich im Strom der Flüchtlinge in unser Land spülen zu lassen und ganz unbehelligt von unseren Behördern auf ihre Wahnsisstaten vorzubereiten.

Selbstverständlich ist die "Masse an Migranten" nicht einfach mal eben so zu bewältigen, und JA, es ist unter anderem auch ein "technisches" Problem, werlches mir aber nicht unlösbar erscheint. Es braucht eben nur den politischen Willen, genügend "Personal" und die entsprechenden Einrichtungen dafür. Woher das Geld dafür nehmen ???

Dazu hätte ich gleich ein paar Dutzend Vorschläge. Unter anderem könnte man die Gewinne aus unseren Rüstungsexporten dafür verwenden, womit schon ein guter Teil der benötigten Finanzen geklärt wäre. Auch könnte man die perversen Ablösesummen für unsere Fussballprofis konfiszieren um sie einer sinnvolleren Verwendung zuzuführen die uns allen etwas nützt. Die Liste könnte ich hier stundenlang fortsetzen...


Geschrieben

Na, wer ein Beispiel für "Populismus" braucht, wird von dir gut bedient. Die Ängste vor einem Terroranschlag lassen sich natürlich leicht "kommunizieren", was uns aber wirklich schrecken sollte, sind die zerstörerischen Wirkungen der geregelten, bürokratisch entsorgten Masseneinwanderung. Die ist aber nicht das Projekt Merkels und der CDU, das will eine seltsame Koalition aus Gutmenschen, Internationalsten, Pfaffen und...leider auch SPD-Leuten und Gewekschaftlern. Es geht doch nicht an, dass diese Leute sich die Früchte ihres jahrzehntelangen Kampfes nun von der CDU-Kanzlerin entwinden lassen sollen.


Geschrieben

die Öffnung der grenzen und der euro hat doch allen freie Hand gegeben.


Geschrieben

Der Bundes-Entwicklungshilfeminister, Gerd Müller CSU, hat in der aktuellen Focus Ausgabe (Nr.33/16) ein interessantes Interwiv gegeben. So sagt er zB. "..Es ist eine Illusion zu glauben, dass sich ein Kontinent wie Europa, der nur 7% der Weltbevölkerung ausmacht, durch Mauern und Grenzen abschotten könnte. ....Schaffen wir es nicht, dass die Menschen Aussicht auf ein besseres Leben haben, werden sich noch mehr auf den Weg machen. Dazu kommt der Klimawandel. Experten sagen Fluchtbewegungen von 100 bis 200 Millionen voraus, wenn es uns nicht gelingt, die Dürren und extremen Überschwemmungen zu stoppen." Auf die Frage was müssen wir konkret tun, sagt der CSU Minister:" ...Wir können es schaffen, und wir müssen es schaffen. Sonst sind wir die Generation, die unseren Planeten an den Rand der Apokalypse bringt. Es wird für den Planeten auch ein Leben danach geben. Ob der Mensch dann noch seinen Platz hat, entscheiden alleine wir mit der Antwort auf die Frage, ob wir so weitermachen wie bisher oder ob es uns gelingt, nachhaltig zu wachsen und zu wirtschaften". Diese Worte kann ich nur zustimmen, Fragen nach Grenzkontrollen usw. sind natürlich auch wichtig, doch sollte keiner Glauben, das damit die Probleme der Flucht und des Terrorismus bzw. deren Ursachen gelöst sei.

Geschrieben

Ich schätze Herrn Müller, aber er redet manchmal so, um dem Zeitgeist zu gefallen. "Wir können es schaffen, und wir müssen es schaffen." Wie Frau Merkel auch deklamiert. Dass das Universum auch nach dem Scheitern der Menschheit weiter bestehen wird, leuchtet ein. Aber solche Perspektiven verstellen uns den Zugang zu den wichtigen Gegenwartsfragen.
Ob sich die Menschenmassen in Richtung Europa in Bewegung setzen werden, hängt natürlich in der Hauptsache vom Selbstbehauptungswillen der europäischen Völker ab.


Geschrieben

Na, dass ist ja ein frommer Wunsch "Selbstbehauptungswille" Wenn unsere Antwort nur aus Abwehr besteht, dann nutzen auch nicht solch markigen Worte. Es müssen Konzepte entwickelt werden das eben Menschen sich nicht auf den Weg nach Europa (oder sonstwo) machen.


Geschrieben

Das eine schließt das andere ja nicht aus.Wer sich aber grün macht, den fressen die Ziegen ! Also vor allem Schluss mit dem Willkommenskult!-. Und man muss die Organisationen bekämpfen, die (oft in Zusammenarbeit mit den Schleppern) den Menschen den Weg nach Old Germany weisen.


Geschrieben

wie meinst das jetzt........flüchtlinge grün umspritzen?


Geschrieben

Ein Land ohne Grenzkontrollen schafft Möglichkeiten, jegliche Art von Waffen ins/durchs Land zu schleusen, sich dabei auf die EU-Partner zu verlassen, ist nicht nur blauäugig, sondern auch dumm ! Die Islamausbreitung Richtung Norden ist kaum noch zu verhindern, es sei denn, es werden endlich Grenzen gesetzt, was hier geht und was nicht !


Geschrieben

OK, wir Deutschen können ja auch Anders (ganz Anders) und eine Partei, die AfD, hat ja da auch schon Rezepte wie zB. Schusswaffeneinsatz gegen Flüchtlinge -an der Grenze. Natürlich spricht sich sowas dann schnell rum, wenn die ersten Flüchtlinge erschossen werden...nun, natürlich werden da einige unserer Nachbarn schnell an etwas erinnert, was wir glaubten schon lange hinter uns gelassen zu haben.


Geschrieben

unglaublich,welche muster du hier strickst,im bezug "rechte ecke aufgebauscht"!
wer nicht die augen verschließt, sieht tagtäglich wohin uns diese " Planlose und unfähige politik"hinführt!!!!
bzgl leerstand von wohnungen ,frag ich mich, wo du diese siehst bzw weißt????
tagtäglich angriffe...***enim botanischen garten bereits die dritte innerhalb 8 wochen.....ES REICHT !!!!! GENUG IST GENUG !!!!


Geschrieben

beschäftige dich ein wenig damit,was um dich herum abgeht, dann normalisiert sich des vielleicht wieder ........( IRONIE )


Geschrieben

@leckfein1----heute ist gegenüber eine familie aus augsburg eingezogen----denke sie bezahlen für die vierraum wohnung so um die 350 euro warm-----es gibt bezahlbaren wohnraum und das nur 40km von der ostsee


Geschrieben

wir baden das doch stellvertretend für viele andere mit aus,der kapitalismus hat mit seiner gier den anstoss gegeben,die oberen müssen nur reden,weil die haben ja ihre schäfchen im trockenen,viele hartzer denken nur an den nächsten zahltag, panik kommt bei denen nur auf wenn das bier zu früh alle wird oder der strom weg ist und der fernseher nicht geht,aber die unteren und mittleren einkommen machen sich gedanken weil sie das gefühl haben für immer weniger bis null arbeiten zu gehendie oben bekommen nicht mal die migrationsprobleme von früher in den griff und wollen uns erzählen daß das mit den massen funktioniert,haben wir nicht genug problemviertel,ich möchte kein polizist sein der nur noch hinhalten muss,der ausländermopp in den städten hat doch schon die gewalt an sich gerissen und oben hört man immer nur den gleichen käse,man kann doch bald nur noch sagen :rette sich wer kann, aber wohin?


Geschrieben

Irgendwie hast Du ja Recht, "wir baden das doch stellvertretend für viele andere mit aus". Da haben, in der Vergangenheit viele Staaten sich an die Rohstoffe und billigen Arbeitskräfte bereichert, und wo jetzt in diesen Ländern alles den Bach herunter geht und die Menschen sich auf den Weg machen...da schottet sich jeder ab. Aber auch bei uns, will keiner was von dem Problem auf der Welt hören (geschweige denn Sie lösen). Wir haben doch alles den Politikern abgegeben, die sollen doch alles richten. Du sprichst vom "Kapitalismus" so, als sei es ein eigenständiges Ding. Nein, wir sind ein Teil davon und sollten uns selber mal an die Nase fassen. Solange wir nur die Kriege und das Elend , beim Abendessen am TV gesehen haben, war es ein leichtes weiterzuschalten, doch jetzt wo uns diese Probleme -durch die Flüchtlinge- ins eigene (Haus) Land kommen, da wirds uns übel. Wechlaufen ist nicht möglich....


Geschrieben

Ich rate jedem hier den Artikel "Was wir Migranten schulden-und was nicht" in der heutigen FAZ (15.8.16) zu lesen. Mit seltener Klarheit und Humanität spricht hier Prof.Dr. Richard Schröder (Fraktionsvorsitzender der SPD in der frei gewählten Volkskammer). Zu fast allen in diesem Thread angeschnittenen Themen gibt Schröder klärende Auskunft. Man möchte fast wieder SPD wählen, aber die koaliert dann mit den Emotionaldamen der Grünen.


Geschrieben

Nun, Du hast Recht, der Artikel -auf den Du Dich beziehst- schein anders zu sein (leider nicht auffindbar) jedoch hat der Theologe Prof. Dr R. Schröder: seine Thesen auch in einem Tagesspiegl-Artikel ausgebreitet. So schreibt er dort u.a. " Asyl wird in Deutschland aufgrund von Art. 16 des Grundgesetzes jeder Person gewährt, die politisch verfolgt wird, (und führt den gesammten Artikel 16 GG auf)...... Das Recht auf Asyl ist im Grundgesetz als Grundrecht deklariert und deshalb in seinem Wesensgehalt geschützt (Art. 19 (2)). Der Wesensgehalt kann auch nicht durch verfassungs­ändernde Mehrheit angetastet werden, sondern nur durch eine neue Verfassung" und dann schreibt Er:"., wäre denkbar, dass die staatliche Ordnung ins Wanken gerät oder gar im Chaos versinkt, wenn wirklich alle politisch Verfolgten der Welt plötzlich nach Deutschland kämen. In einem solchen Falle müssten wohl Notstandsbestimmungen Anwendung finden...."OK und wenn morgen die Welt zusammenstürzt (Sie tut es nicht!) dann ist eine neue Lage eingetreten. Aber nach dem heutigem Stadt der Dinge ist jede Chaostheorie nur eine Theorie...


Geschrieben

Wahrscheinlich hast du nur die Hälfte des Artikels gelesen, die Hälfte, die von unserer Verpflichtung handelt, die Welt zu erlösen. Das sogenannte Achtergewicht haben aber Schröders Ausführungen zum Thema "Was wir nicht schulden!" Vielleicht vertiefst du dich noch ein wenig in seine diesbezüglichen Gedanken!


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