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Schaffen wir das wirklich ???


Ha****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Ich finde es einfach primitiv und respektlos, wenn man bei Frau Merkel die "Alter" spricht. Achtet etwas mehr auf eure Wort, sie machen u. U.
jegliche politische Kultur kaputt. Am Schluss haben wir auch hier amerikanische "Trump-Verhältnisse" die ich zum widerlich finde.


  • Moderator
Geschrieben

Jeder, der die AFD in die "rechte Ecke" drängt und deren Anhänger als "Braune" verunglimpft, sollte sich doch selbst einmal die Frage stellen, warum die AFD solche Wahlergebnisse einfährt. Macht unser Land gerade einen "Rechtsruck" ??? - Ich glaube nicht. Ich glaube aber, dass die Bevölkerung dieses Landes langsam aber sicher die Schnautze voll hat, von den etablierten "Volksparteien" an der Nase herumgeführt und verarscht zu werden.

Die Prioritäten unserer "Volksvertreter" sind doch eher auf das eigene Wohlergehen ausgerichtet, als auf die Bedürfnisse des Volkes. Dazu muss man keine hellseherichen Fähigkeiten haben. Es reicht schon wenn man sich mal ein paar tv- Übertragungen aus dem Bundestag anschaut. Dort herrscht meisstens gähnende Leere. Die wenigen Anwesenden Abgeordneten beschäftigen sich vorwiegend mit Zeitungen, ihren Smartphones, und hin und wieder sieht man auch mal einen beim morgentlichen Nickerchen. Einzig wenn es um Abgeordnetendiäten geht sind die Plätze fast voll besetzt und alle hellwach...

Natürlich ist es nicht auszuschliessen, dass die AFDler sich im laufe der Zeit in die gleiche Richtung entwickeln, das war ja ehemals bei den "grünen" auch so. Dennoch zeigen die Zuwächse der AFD deutlich dass die Unzufriedenheit im Volke wächst. Aktuell auch Unzufriedenheit mit der Einwanderungs- und Flüchtlingspolitik der Regierung. Es ist nun mal auch schwer zu verstehen, dass teils aus Profilierungssucht wahre Unsummen für Asylanten ausgegeben werden, und gleichzeitig die Gesetzesgeber sich schwer tun, deutschen Hartz-IV-Empfängern ein menschenwürdiges Leben zu ermöglichen.

Dazu empfehle ich mal die folgenden Artikel:von: (einfach mal anklicken und lesen)


HARTZ-IV.ORG - SÜDDEUTSCHE ZEITUNG - N24 - FOCUS MONEY - BERLIN-JOURNAL

Geschrieben

Nun, da könnt ihr reden wie ihr wollt, die AfD ist ein Schmudelkind in der Parteienlandschaft. Natürlich sind einige Wähler unzufrieden mit der Politik der großen Koalition.Es ist, langfristig, für eine Demokratie ungesund wenn die beiden großen Volksparteien gemeinsam das Land regieren. Auch das einige Mitglieder des Bundestags eine Selbstbedienungsmentalität haben ist wahr, doch deshalb die überwiegende Mehrheit der Volksvertreter (die ihr Mandat pflichtbewußt ausüben) mit Schmutz zu bewerfen ist nicht redlich. Mag sein, dass sich die AfD (langfristig) von ihren braunen Rand entledigt, aber im Moment sind Funktionäre wie Alexander Gauland (der Jérôme Boateng aufgrund dessen Hautfarbe beleidigt) oder Bernd Höcke (Der Mann, der Sätze brüllt wie „Thüringer! Deutsche! 3000 Jahre Europa. 1000 Jahre Deutschland.“) Zeichen für braunes Gedankengut innerhalb der AfD. Deshalb kann man Sie auch mit Recht in die rechte Ecke stellen.


  • Moderator
Geschrieben

@oldysuchtjungy
Solche "Entgleisungen" sind ebenso wie "merkwürdige Ansichten" in JEDER Partei zu finden. Deswegen die Mitglieder der AFD pauschal als Nazis zu verurteilen ist ebenso kurzsichtig wie unsinnig.


Geschrieben

Nun, wenn es "...ohne jeden Erkenntniswert" ist, wenn man die AfD und Pegida braun verortet, dann verstehe ich die Aufregung einiger hier nicht. Das hättet Ihr gerne, dass die AfD & Co als "denokratische" Partei wargenommen wird. Sicher, die Wähler der AfD sind in ihrer Mehrheit vermutlich nur Protestwähler und beileibe keine "braunen Horden". Vermutlich ist "rechts" von der Union noch Platz für eine ultra konservative Partei, doch davon ist die AfD noch weit entfernt.


Geschrieben

Damit ich nicht Mißverstanden werde, ich unterstelle vielen Mitgliedern der AfD nicht das Sie braun sind! Aber jeder, der sich im Dunstkreis von sehr, sehr rechten Gedankengutes befindet, darf sich nicht beschweren wenn etwas Dreck auf Ihn fällt. Die AfD müßte schon gründlich aufräumen, um letztendlich eine konservative Partei -rechts von der Union- zu werden. Im Moment gibt es keinerlei Hinweise, dass die Partei gewillt ist, aufzuräumen. Nein, ganz im Gegenteil, momentan braucht Sie die Tabuverletzer. Was wäre die AfD ohne die Entgleisungen? Eine "stinknormale" rechte Partei und keine Protestpartei. Es ist Richtig, dass die AfD von der Unzufriedenheit einiger Wähler lebt.


Geschrieben

Die Politiker wundern sich das immer mehr nicht wählen gehen und wenn Parteien wie die AfD wählen.bei der letzten Wahl Abgeordneten haus und Bezirke in Berlin habe ich nicht teilgenommen weil ich von keiner Partei vertreten werde. Die Afd ist für mich keine Alternative. Die müssen ert einmal zeigen was sie besser machen können. Ich fühle mich von den Politikern verarscht. Da wird Land auf Land ab geredet wir sollen Alle länger arbeiten. Ist man aber mit 50 Jahren arbeitslos hat man kaum Chancen einen job zu kriegen. Mit 63 wird man dann zwangsverentet, ob man will oder nicht. Die Dummen sind die die Arbeit haben, denn die müssen knüppeln bis sie kaputt sind oder mit Abzügen in Rente gehen. Zum Wort Angela Merkel :" Wir schaffen das ." Wir hätten das gut schaffen können,wenn die Politiker mit Frau Merkel an der Spitze alles besser organisiert hätten und die Bevölkerung besser informiert hätten. Ohne die die vielen freiwilligen Helfer ginge überhaupt nichts. Die Wtrtschaft ist natürlich froh billige Arbeitskräfte zu bekommen, die sich nicht zudem mit Arbeitsgesetzten auskenn, Da braucht man erst recht keine 50+ Arbeitnehmer. Was machen unsere Volksvertreter? Sonntagsreden halten.
Den Kriegsflüchtlingen gebe ich nicht die schuld,denn wenn mal wieder in Deutschland Krieg herrschen sollte , würde ich versuchen Schutz zu suchen wo kein Krieg ist.
Sexfreund456


Geschrieben (bearbeitet)

die afd setzt sich bestimmt nicht nur aus nazis zusammen----die politik möchte gerne ihr schlechtes abschneiden bei den wahlen der afd und der flüchtlings problematik in die schuhe schieben---in wahrheit sind es mehrere baustellen die die politik in den letzten jahren entweder vernachlässigt hat oder zu ungunsten der bürger entschieden hat----die banken kriese ist nicht gelöst ist,rente, gesundheit ,kinderbetreuung,marode straßennetze und und und-----jeder der sein kreuzchen bei der afd gemacht hat, hat das oft aus unterschiedlichen gründen gemacht,mit dem wissen, das die afd kaum lösungen hat......der ball liegt jetzt bei den sogenannten altparteien-----wir sind eine starke volkswirtschaft,die flüchtlinge sind unser kleinstes problem


bearbeitet von tanne
y
Geschrieben (bearbeitet)

Es wäre hier schon einiges gewonnen, wenn @ Oldiy (und andere) sich entschließen könnte, einmal zu definieren, was er unter "braun" versteht.Dass er in diesem Zusammenhang kein Problem damit hat, die alte Lügengeschichte von Gauland, der Boateng beleidigt hat, aufzuwärmen,lässt uns allerdings wenig erhoffen. Seine Definition von "braun" ist wahrscheinlich " politisches Handeln und Sprechen, wobei mir der Kamm schwillt und bei dem die ganze Richtung mir nicht gefällt". Das hat natürlich wenig "Erkenntniswert". Wir beobachten in ganz Europa (und in Deutschland noch am wenigsten ), dass rechte Strömungen stärker werden. Nach Hitler sehnt sich da aber niemand.
@tanne Schön, dass du daran erinnerst, dass wir noch eine Reihe von anderen politischen Baustellen haben. Das darf aber nicht dazu führen, dass die Migrantenproblematik verhrtmlost wird. Es ist ein Dauerproblem, das seinen kritischen Punkt noch nicht erreicht hat. In Deutschland steht man ihm noch ganz ratlos gegenüber.
Heute findet sich bei WELT N24 ein erheiternder Kommentar von Thomas Straubhaar. Der Autor versichert , dass alle Angst vor dem Neuen überflüssig ist. Daher sollte man sich den Freihandelsabkommen, der Politik der EU , der Gentechnik und -selbstverständlich- auch der Migration öffnen. Alles andere ist nur unbegründete Angst vor dem Neuen, das unser Leben (vielleicht-sagt er!) verbessern wird. Dann also vorwärts im Sinne der Atlantikbrücke. Es wird bestimmt einem Nutzen bringen, und das müssen ja nicht unbedingt wir sein.

bearbeitet von BillyBudd
Geschrieben

es ist ganz einfach,wenn eine meinung mir nicht gefällt wird sie einfach als braun definiert,ist doch schön einfach,und hier noch eine braune ansicht:wenn es über 500 000 abglehnte asylbewerber gibt die nicht abgeschoben werden ,was hat dann ein asylantrag noch für einen sinn?? einfach reinlassen wer will, jede ablehnung ist wahrscheinlich braun,irgendjemand hat was dagegen,alle können bleiben,vorsicht mit dem atlantikpackt,die usa gehen anders mit dem asyl um, nicht das alle raus müssen,und nur wegen den braunen amis


Geschrieben

na die problematiken von asyl ,freihandelsabkommen,gentechnik und politik der eu möchte ich doch getrennt sehen................nicht alles neue ist gut------man muß nicht für alles sein was politisch und technisch möglich ist


Geschrieben

Unter "braun" verstehe ich bisher Ansichten, die mit solchen sympathisieren, sich daran anlehnen oder davon ableiten lassen, was im NS-Regime gewöhnlich war, bis hin zum modernen Rechtsradikalismus oder akzentuiert rechter Einstellung.

Ich habe aber auch schon gesehen, dass der Ausdruck gern auf alles ausgedehnt wird, was in irgend einer konervativ auslegbaren Weise die heutige Politik kritisch betrachtet, und nicht "links" ausgerichtet denkt.
Bei den Sichtweisen über so Einiges, was aus der AfD hervor dringt, ist ein brauner Ruch aber auch nicht auszublenden.

Das Problem mit der Angst vor Neuem ist häufig eine künstlich übersteigerte Angst, die sich auf Halbwissen oder Desinformation, und bestimmte Arten von Naivität stützt, oder mangels Voraussicht und fehlendem Begriff der Zusammenhänge entsteht.
Kaum Jemand zweifelt heute noch daran, dass Retorten-Kinder vollwertige Menschen sind.
Aber es gab eine Zeit, da wurden sogar unehelich gezeugte Kinder als "seelenlos" verdächtigt, und die künstliche Zeugung sollte das Ende der menschlichen Sexualität einläuten.
Szenarien in der Art werden immer wieder warnend konstruiert, um Neuerungen schlecht zu machen. Zum Beispiel beim sogenannten Gender-Mainstreaming aktuell, das zum Ziel hat, die Gleichbehandlung und Gleichwertigkeit der Belange von Männern und Frauen abzusichern. Oft verzögert das Unsinnige, das sich da manche drauf hoch konstruieren, einen Fortschritt in nicht geringem Maß.
Die angebliche "Zerstörung" der Familie, wenn Schwule und Lesben heiraten können, ist noch so ein wahnfieberig propagierter Unsinn. Warum sollte das Heterosexuelle von der Familiengründung abhalten, dass auch Schwule und Lesben eine Ehe schließen können? Schon gar nicht werden dadurch Familien zerstört.
Die moderne Scheidungsrate unter heterosexuell Verheirateten ist da schon eher ein Aspekt, bei dem Familien auseinander fallen.

Migration wird uns noch mehr betreffen in Zukunft. Wir könnten das nicht aufhalten, und wenn wir eine 50 Meter hohe Mauer um ganz Deutschland herum aufbauten. Wir beklagen schon die nördlichen Afrikaner.
Wenn die Dürrefläche und die Bodenabwertung Afrika erst weithin inhabitabel bekommen haben, werden Millionen um Millionen in Richtung Europa strömen. Einfach, weil es am Nächsten erreichbar liegt.
Ein vernünftiges Aufnahmesystem ähnlich dem der Canadier ergäbe mehr Sinn, damit die einwandern können, welche unsere Gesellschaft prosperativ voran bringen, oder aus wirklicher Not um Leib und Leben kommen.


Geschrieben

wie gesagt, fragte ich ja nur nach einer ungefähren höhe für die übergroße mehrheit. und mal von erfahrungen mit 'Migrantenwillkommlern' (wahnsinns-wort^^) zu lesen, wäre sicher mal eine willkommene abwechslung hier. ich frage mich, warum die weiteren bemerkungen nur zynisch wirken sollen - woran fehlt es wirklich zynische aussagen?

aber nur noch kurz zu der bemerkung "anders als alle anderen Europäer ":
dazu würde ich gerne erst mal feststellen wollen, wer sich als europäer sieht, wer wirklich einer/welche sind und wer ob der geographischen nur so genannt werden kann!?!
weil ich u.a. nur hoffen kann, dass du uns etwa mit dem asozialen verhalten von (fast) allen ehemaligen ostblock-staaten vergleichen möchtest. dazu wäre dann wohl eine zynische bemerkung z.b. zu polen zu machen, die ja scheinbar mit dem "ergebnis" des 2. weltkrieges kein problem haben, im gegenteil ja wohl wirklich denken, dass das land europäische tugenden, errungenschaften und die heutige gesellschaft widerspiegeln (so der regierungschef ende letzten jahres im europa-rat) - ich aber wohl nicht davon ausgehen kann, dass eine aus 98% weißer katholiken bestehende bevölkerung als wirklich europäisch anzusehen ist :-)...


Geschrieben

nun, wenn du dich von keiner der 20 parteien verteten fühlst, dann bist du ka nicht verphlichtet ieiner deine stimme zu geben; aber die stimme abgeben ist doch das entscheidende!
so dass nicht unbedingt iwelchr möchtegern-nazis (oder wer was was) wie in lichtenberg einen wahlbezirk gewinnen können. jemanden, den selbst die afd bis zum wahltag nicht losgeworden ist; obwohl sie es versucht haben!


Geschrieben (bearbeitet)

Auf jeden Fall muss sich die AFD schon gefallen lassen,dass in ihrer Partei sich Rechtsnationale tümmeln.
Schauen wir gerade mal nach Berlin,dank Alice Weidel,die sich vehement dafür ausspricht,dass Kai Nerstheimer aus der AFD ausgeschlossen wird.
Ein Mann mit Potential,Hetze gegen Ausländer und Homosexuelle, mit einer Vergangenheit bei
German Defence League.
Machtinterne Kämpfe sind vorprogrammiert,in welche Richtung geht es ?
Frauke Petry oder Herr Gauland mit seinem Ethnopluralisten Höcke?
Geht man nach NRW und beschäftigt sich mit der Posse Pretzel,dem Geliebten von Frauke Petry,da klingt auch Herr Gauland nicht mehr so väterlich.
Eine Partei die nur gegen Migration glänzen kann,wo das Soziale auf der Strecke bleibt.Glaube,mit solchen Personalien wie Höcke und von Storch hätte man noch nicht einmal den Nürnberger Rassengesetzen genüge getan.
"Dies ist meine persönliche Meinung,gerne darf man mich auch aus diesem Chat entfernen!"
Vorzuweisen eine engagierte finanzpolitische "Ikone" mit Alice Weidel erscheint mir zu wenig,eine Partei unter ihr würde wahrscheinlich eine rechtsliberale Aussstrahlung bekommen.
Wohin die Reise gehen wird,zeigen uns die nächsten Monate.
Die AFD ist meines Erachtens nicht breit genug aufgestellt.
Eine Parteienlandschaft,opportun wo jeder die Fahne nach belieben in den Wind hängt wo nur noch die Selbstreferenzialität herrscht,diesem Bild kann auch ich zustimmen.
Der Bundestagswahlkampf ist entbrannt und die Migrationspolitik steht auf dem Prüfstand,
driftet die Republik in's Nationalkonservative,wie in manchen anderen Ländern,Frankreich mit Le Penn oder halten wir uns von so einer unsäglichen Politik fern?
Für Rechtspopulisten die Migranten zu den Terroristen von morgen zählen, die darf man auch gerne mal als dunkelbraun bezeichnen.
Eine Weltverschwörung in Nordafrika aus dem Westen lanciert sehen wollen,die Bundesrepublik ist nicht souverän und so andere Hirngespinste,solche Menschen kann man nur als naiv und irrational bezeichnen.
Mit einer so unsäglichen Debatte,den Versuch
Harz IV Bezieher gegen Migranten auszuspielen hat schon einen besonderen Touch.
Sorry,dies ist die "Milchmädchenrechnung,schlechthin."
Kenne keine Regelung wo Flüchtlinge den Harz IV Beziehern vorgezogen werden.
Das ist Populismus pur und schlichtweg Geschmacklos.
Das soziale Elend war schon vorhanden,bevor in Syrien überhaupt gekämpft wurde.
Bürgschaften für marode Banken und Länder,aber für sozial Schwache ist kein Cent vorhanden.
Dies wäre mal ein Vergleich und nicht die Schwächsten gegen die Schwächsten.
Ich glaube hier ist keiner,der die Grenzen noch einmal so offen wie ein Scheunentor sehen möchte?
Ich sage es noch einmal,die Wirtschaftskraft in den Neuen-Ländern ist zu schwach,Gelder aus EU und Sozialpakt können diese Lücken nicht schließen.
Außer Sachsen und Brandenburg stagniert das BIP,die Infrastruktur in den anderen Ländern ist einfach zu schwach.Hier sollte die Politik ansetzen,wäre mal ein vernünftiger Gedanke.Der Verlust von Beschäftigung lässt auch Leute vor Überfremdung vulnerabel werden,obwohl dort,imOsten die wenigsten Flüchtlinge leben.
Innovativität ist gefragt,kein Populismus gegen Migration.Arbeitsplätze sind in Ost und West gefragt,nur so kann man zu einem sozialen Konsenz finden.
Wie wäre es wenn Großkonzerne ihren steuerlichen Verpflichtungen in diesem Lande nachkommen würden?
Steuergerechtigkeit sollte gefrag sein,den Split zwischen Arm und Reich einmal zu verkleinern.
Alles wird überdeckt durch eine sinnlose Asyldebatte,welche schon längst zu einer Schlammschlacht verkommen ist.
Die Menschen sind nun einmal hier ,ein Großteil wird hier bleiben,da sollten eben nicht die schwächsten untereinander ausgespielt werden.


bearbeitet von Inaktives Mitglied
Geschrieben (bearbeitet)

Hier wurde diverse Male die Frage gestellt, wer denn das Pöstchen übernehmen könne, falls die Olle nicht mehr will. Da kam sogar der Einwand, warum eine(n) Kandidat(e/i)n benennen, wo doch das teutsche Volk entscheidet. Hehe, gut der Witz, verdammt gut!

Dabei bietet es sich doch an, genau das gleiche probate Verfahren zu nehmen, das derweil im Land der Freien so prima zum Einsatz kommt.
Die ehemaligen First Ladies (die Eine de jure, die Andere de facto, wir im Reichsprotektorat haben sogar die Wahl), beide haben lange genug - so wie Hillary auch - im Dunstkreis der Macht zugebracht, so was prägt, stählt und berechtigt zum Anspruch auf Übernahme des Amtes, zumal beide ja Frauen sind. So jedenfalls wird uns doch gerade vor- und weisgemacht.

Also, jetzt müssen wir nur noch entscheiden, welche der Beiden in den Rang der einzig möglichen Kandidatin erhoben wird:

entweder Doris Köpf oder die Gauck-Mätresse Schadt, bis zur nächsten Wahl ist sie ja transferfähig vom Bellevue ins Kanzleramt.

Habe mich für Dorrrrris entschieden. Der Grund? Ganz einfach, jetzt nach der Scheidung dürfte sichergestellt sein, dass Geeeerd nicht wieder im Kanzeramt landet, so wie Bill im Weißen Haus.. Und den Bundespastor will ich für ne Weile auch nicht mehr sehen, schon gar nicht in der Rolle des Professor Sauer!


bearbeitet von Inaktives Mitglied
Geschrieben

Solche Schnapsideen kommen heutzutage nur wenn man stocknüchtern ist, leider!

Nehme an, tanne träumt von "bierernst"!


Geschrieben

Es kommt darauf an, in welche Richtung wir wollen? Ach was?

Wir? Seit wann haben "WIR" denn was zu sagen? Haben wir z.B. bei der letzten Bundestagswahl nicht das "WIR" gewählt und dafür unsere Stimme gegeben. Das muss doch wohl reichen!

Wenn dann noch Uncle Sam oder genauer die drei, vier tatsächlichen Blitzeschleuderer overseas sich dazu durchgerungen haben, dass sie für ihr Wohlbefinden auch noch das größte Land der Erde platt zu machen haben - bei entsprechenden Kollateralschäden (genau, das sind u.a. dann "WIR") - dann ist unser Schritt in die richtige Richtung vorgegeben. Unter die Grasnarbe nämlich! Von Wollen kann jedenfalls kaum irgendwie die Rede sein.


Geschrieben (bearbeitet)

Eingedenk der Tatsache, auf welcher Plattform wir uns hier befinden, kann ich doch mal einen Traum von mir geben.
Die "Pink-Koalition"! Leider ist sie in der ursprünglichen Zusammensetzung aus mehreren Gründen nicht mehr möglich. Aber das Dreigestirn von Einst hatte schon was: Ole, Klaus und Guido! Das wäre bestimmt gut so gewesen!

Nachdem ich nun neulich vernehmen durfte, dass der Stuhlrunden-Stammgast und Medizin-Expeeerte als Kanzlerkandidat gehandelt wird, fiel sie mir wieder ein, meine Traum-Koalition, allerdings in neuer Besetzung: Jens S. mit Johannes K. und Volker B.!


bearbeitet von Inaktives Mitglied
Anonymisierung
Geschrieben (bearbeitet)

"Schaffen wir das wirklich?" Zwei Gruppen beantworten die Frage. Die eine sieht sich selbst als die Gemeinschaft der Guten und Optimistischen und gibt mit einem unbeschwerten "Ja" die Antwort. Zweifel bedrängen die zweite Gruppe, die der Gegner der unbegrenzten Aufnahme der Migranten.Solche Skeptiker haben es auf dieser Seite schwer. Sie sind die "braunen Herden",die "Ultrakonservativen",vl. sogar die "Schmuddelkinder", die Halbwelt im "Dunstkreis rechten Gedankengutes".Sie sind nicht "demokratisch" (was das in diesem Zusammenhang auch heißen mag) und setzen sich, wie die große Mehrheit der katholischen Polen, dem Vorwurf aus, "asozial" zu sein.Am Ende sind sie sogar keine "Europäer".
Das aber sind alles nur Schimpfwörter, Wörter, die ausdrücken, dass der Sprecher die bezeichnete Sache nicht mag. Mit solcher Schimpferei ist aber nichts gewonnen. Man müsste sich schon den Inhalten zuwenden, aber deren Diskussion wird hier beharrlich verweigert. Wollten sich aber die "guten Menschen" der ersten Gruppe einmal einer kritischen Musterung unterziehen lassen,käme vielleicht heraus, dass nicht die Polen asozial sind, sondern diejenigen, die dem eigehen Staatswesen schwere Lasten aufbürden wollen Das Zauberwort "Einwanderungsdesetz" hilft natürlich garnicht weiter, da uns ja eine Welle von Migranten ins Haus steht, die schwer zu integrieren sind und vom ersten Tag an alimentiert werden müssen. Dem kann man sich aber nach meiner Meinung nur entziehen, indem man Deutschland unattraktiv macht für jene Migranten oder aber, wie man es überall in der Welt tut, die Grenzen sichert .Dem wird man kaum entgehen können, wenn auch die "guten Menschen" Schreckensszenarien von erschossenen Frauen und Kindern an den Grenzen entwerfen. Die große Zahl der Migranten sind freilich junge Männer.---
Ich habe oben ( vor einigen Tagen) versucht, Fragezeichen hinter die Aktivitäten der "guten Menschen" zu setzen. Da ist meiner Erfahrung nach viel "Menschliches,Allzumenschliches" im Spiel. Ich belasse es hier bei dieser Andeutung, die meinetwegen auch jeder als Blick aus der falschen,vorbelasteten Perspektive auffassen mag.


bearbeitet von BillyBudd
Geschrieben

Ich finde hier keine Gutmenschen,nur beratungsresistente.
Keiner wird es hier ändern können.
Wir drehen uns im Kreis,jeder hat eine andere Sicht der Dinge.
Mit populistischen Sprüchen,"bashing" wird man keinen Konsens erzielen,ich beziehe mich damit ein.
Es gibt Leute hier im Chat,die streben andere Lösungen an.
Möchten eine Integration vorantreiben,statt Abschottung wollen sie sich einbringen für eine vernünftige Diskussion,aber die Türen sind wohl zugeschlagen?


Geschrieben

hmm...im ersten absatz liegt doch bereits das problem: du nimmst einen teil der gesellschaft, verpasst denen eine diffamierende bezeichnung, und stellst den anderen teil als einzig richtige über den einen...
wie sonst, als als null-diskussions-bereitschaft soll man es noch verstehen?

und eine andeutung einer andeutung eines themas dient ja leider auch nicht zur einer unterhaltung...wenn das aber mal genannt wird, entsteht ja vielleicht auch eine entsprechende diskussion!?


Geschrieben

Lieber "Soraya" Dein Beitrag hier ist Perfekt, besser hätte ich es nicht ausgedrückt! DANKE!


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