Inaktives Mitglied Geschrieben Juli 25, 2016 Geschrieben Juli 25, 2016 (bearbeitet) Am Sonntagabend hat sich ein erwachsener syrischer Flüchtling in Ansbach vor dem Gelände eines Musikfestivals selbst in die Luft gesprengt und zwölf Menschen verletzt. Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) sagte am frühen Morgen, daß er es für wahrscheinlich hielte, dass der Bombenanschlag von Ansbach das Werk eines islamistischen Selbstmordattentäters gewesen sei. „Meine persönliche Einschätzung ist, dass ich es leider für sehr naheliegend halte, dass hier ein echter islamistischer Selbstmordanschlag stattgefunden hat“, sagte Herrmann der Deutschen Presse-Agentur. 18:41 Uhr: inzwischen klar, daß sich der syrische Selbstmordattentäter auf den IS bezieht. Nachdem zwei der Paris-Attentäter letztes Jahr als Flüchtlinge getarnt und vermutlich kaum kontrolliert (wer könnte es bei diesen Massen auch verdenken) über Deutschland nach Europa gelangten und nachdem der Attentäter von Ansbach gestern seine Tat verüben konnte, weil er vor einem Jahr nicht aus Deutschland abgeschoben worden ist, sollte man eigentlich annehmen, daß nun der politische Druck auf die Bundesländer, auf die Bundesregierung und auf die politischen Parteien steigen wird, die Abschiebehindernisse durch Gesetzesänderungen weiter abzubauen bzw. eine Kehrtwende in der Flüchtlingspolitik auf Bundesebene vorzunehmen. Aber es ist schon so viel schreckliches passiert in diesem Jahr und Merkel hat dennoch keine Einsicht erkennen lassen. bearbeitet Juli 25, 2016 von Inaktives Mitglied
Inaktives Mitglied Geschrieben Juli 25, 2016 Autor Geschrieben Juli 25, 2016 erstaulich ist doch, dass jedesmal, wenn ein dem Islam zugehöriger Mann in den letzten Tage eine Gewaltverbrechen verübt, dieser psychische Probleme hat(te), erst in München der Amokläufer, dann der "Kopfabschneider" von Reutlingen und jetzt der Bomber von Anspach, manchmal muss man glaube, das soll alles runtergespielt werden, so nachdem Motto "es gibt keinen Terror in Deutschland".
Inaktives Mitglied Geschrieben Juli 25, 2016 Autor Geschrieben Juli 25, 2016 Immer die gleichen formelhaften Beschwichtigungen von vielen Medien und Politikern, daß die Terroranschläge nichts mit dem Islam zu tun hätten. Aber kann man das als intelligenter Mensch glauben, was die da so labern? Nein. Glaubwürdiger finde ich da die Aussage von Hocine Drouiche, als Vizepräsident der Imame Frankreichs immerhin Insider, wonach es inzwischen schwer geworden sei, den Islam vom Islamismus zu unterscheiden. Und daß der Islamismus mit einer theologischen und rechtlichen Krise des Islam zusammenhinge. Also haben die Terroranschläge von Paris, Nizza und Ansbach doch etwas mit dem Islam zu tun.
Inaktives Mitglied Geschrieben Juli 25, 2016 Autor Geschrieben Juli 25, 2016 Die Sache mit dem Psycho-Profiling ist ein mehrschneidiges Schwert. Man kann in jeder Persönlichkeit Merkmale finden, die sich zu "psychischen Problemen" heraus interpretieren lassen. Religiöser Wahn, eine persistente Fixierung auf bestimmte Deutungsweisen von religiösen Inhalten, gilt allein schon als psychisches Problem, Leute aus Ländern, in denen Krieg oder Extremzustände alltäglich sind, können kaum als nicht irgendwo traumatisiert angesehen werden. Wenn "psychische Probleme" als eine Art latenter Freischein für das Potenzial des Anschlagstäters herangeführt werden, stehen wir in der Tat vor einem gewaltigen Problem. Dann sind auch die wirklichen Terroristen psychisch Kranke und werden nach unseren komisch-humanistischen Betrachtungsformen mit der Begünstigung des sanftmütigen Behandlungswegs immer rechnen können. Wahrscheinlich werden mehr solche Vorfälle passieren, weil so die "faulen Eier" weiterhin nicht gesehen werden. Oder es führt zu Gesetzen, die auch friedliebende Einwanderer und Flüchtlinge über den Kamm des leicht von der Hand gehenden Verrufs scheren.
BillyBudd Geschrieben Juli 26, 2016 Geschrieben Juli 26, 2016 Was haben die Anschläge "mit dem Islam" zu tun.?Die Hauptursache besteht doch offenbar in den chaotischen Zuständen im Nahen und Mittleren Osten, die zu einer riesigen Migrationswelle geführt haben. Ist die Ursache dieses nahöstlichen Chaos "eine theologische und rechtliche Krise" des Islam ? Die Scharia gilt nun seit fast 1500 Jahren, sie war "der breite Weg",(so Scharia wörtlich), der den Wüstenwanderer zur lebensrettenden Wasserstelle führte. Natürlich wird dieser "Weg" heute von den andersartigen Angeboten des Liberalismus infrage gestellt. Es ist klar, dass dies zu einer schweren Desorientierung der Menschen führt. Wir hätten gerne, dass unsere Probleme sich auf innere Probleme des Islam zurückführen ließen, aber sie sind verursacht durch die Politik der Globalisierung, einer Globalisierung, die die SPIEGEL-Redakteure Martin und Schumann im Titel ihres Bestsellers der Neunziger " Die Globalisierungsfalle- Der Angriff auf Demokratie und Wohlstand" nannten. Statt auf den Islam einzuschlagen, sollte man dieses gigantische Experiment mit Menschen als die wahre Ursache unserer Probleme sehen.
Inaktives Mitglied Geschrieben Juli 26, 2016 Autor Geschrieben Juli 26, 2016 Ich sehe das auch so, die Attentäter waren psychisch krank, das traf auch schon auf den Täter in München zu. Natürlich muss man sich auch fragen, ob unsere Gesellschaft das Problem, dass viele traumatisierte und dadurch psychisch erkrankte Flüchtlinge aus Bürgerkriegsgebieten nach Europa kommen, mit der nötigen Sorgfalt angeht Ich sehe kaum Therapieangebote für traumatisierte Flüchtlinge, hier in Berlin ist das LAGeSo zuständig, das ist seit über einem Jahr völlig überfordert und es herrschen chaotische Zustände in der Verwaltung, nichts funktioniert so richtig, noch nicht mal die Finanzierung der Flüchtlingseinrichtungen. Auf jeden Fall kann man traumatisierte Flüchtlinge nicht einfach sich selbst überlassen, das ist auch gefährlich. Und dass der IS (Daesch) sich auf dem absteigenden Ast miltärisch befindet, ist auch kein Geheimnis. Also wandert die Agitation ins Internet und der Kampf findet zunehmend um die "Köpfe" der Muslime in Europa und den USA statt. Es geht um Propaganda, für die psychisch gestörte Menschen empfänglicher sein können, gerade wenn die eigene Lage aussichtslos erscheint. Genauso vereinnahmt der IS aus propagandistischen Gründen gerne jedes Attentat irgendwo auf der Welt für sich, um sich wichtig zu machen.
Inaktives Mitglied Geschrieben Juli 26, 2016 Autor Geschrieben Juli 26, 2016 (bearbeitet) Nun das große Jammern nach München und Ansbach.Typisch Deutsch.Eher das Gehirn einschalten und überlegen was wenn jeder ohne Kontrollen aus diesen Ländern hier rein darf.Klar das viele dieser Typen sich darunter befinden.Das hat nichts mit Ausländerfeindlichkeit zu tun,ich bin es nicht.Aber man sollte sich doch langsam mal Gedanken machen wie es in unseren Land weiter gehen soll.Danke Frau Merkel,gut hinbekommen mit ihrer Willkommenspolitik.Nun machen sie sich mal Gedanken um unseren Schutz.Denn sie sind ja bestens geschützt. bearbeitet Juli 26, 2016 von Inaktives Mitglied s
Inaktives Mitglied Geschrieben Juli 26, 2016 Autor Geschrieben Juli 26, 2016 Psychisch Kranke und traumatisierte Personen gab es nach den letzten Weltkriegen auch in Europa, das hat dort jedoch nicht zu einer Serie von Terroranschlägen geführt. Die Wirkungen, die die Kriegshandlungen im Nahen Osten auf die menschliche Psyche haben, dürften vergleichbar sein. Das ist m.E. kein hilfreicher Erklärungsansatz für die gegenwärtige Lage.
Inaktives Mitglied Geschrieben Juli 26, 2016 Autor Geschrieben Juli 26, 2016 Die Globalisierung betrifft nicht nur Europa. In China beispielsweise hat sie nicht zu einer Serie von Terroranschlägen von Abgehängten geführt. Liegt die Ursache des Terrors des IS und anderer Dschihadisten in der Globalisierung? Wohl kaum. Erklärungen von innerislamischen Kritikern, wie die von Hocine Drouiche, müsen Sie ja nicht mögen, aber es ist m.E. falsch, sie nicht ernst zu nehmen.
Inaktives Mitglied Geschrieben Juli 26, 2016 Autor Geschrieben Juli 26, 2016 Mutti hat Urlaub. Und eine gepanzerte Limousine und rund-um-die-Uhr Personenschutz. Wenn Mutti in der Uckermark ins Freibad geht, wird sich daher wohl keiner trauen, zu grabschen. Die Polizisten in Deutschland tun mir leid.
eriksson Geschrieben Juli 26, 2016 Geschrieben Juli 26, 2016 Nun gab es aber nach den beiden Weltkriegen keine dem "IS" vergleichbare Organisation,an dessen Entstehung der "Westen" ja nicht ganz unbeteiligt ist. Auch gab es keine Möglichkeit der weltweiten schnellen medialen Vernetzung. Je mehr die Flüchtlinge hier alleine gelassen werden, angefeindet und angegriffen werden, um so leichter wird es der "IS" haben, seine "Soldaten" aus diesen Reihen zu rekrutieren. Bei eigentlich sozialisierten Deutschen gelingt es ihnen ja leider auch. Natürlich kann eine psychische Erkrankung als einzige Erklärung oder gar Ursache nicht hingenommen werden. Das kann ich so aber auch nicht erkennen.
Inaktives Mitglied Geschrieben Juli 26, 2016 Autor Geschrieben Juli 26, 2016 Bitte nicht ausweichen eriksson, nochmal: die Wirkungen auf die Psyche durch Kriegshandlungen sind in beiden Fällen vergleichbar, daher kann nicht davon ausgegangen werden, dass Traumatisierungen irgendetwas mit den IS-Anschlägen zu tun haben. Warum sollte im übrigen ein vom Krieg traumatisierter Mensch auch in dem Land, in das er Tausende Kilometer weit reist, einen Terroranschlag verüben wollen, wie jetzt in Paris oder in Ansbach?
ol**** Geschrieben Juli 26, 2016 Geschrieben Juli 26, 2016 Na, endlich kommen wir zum Pudels Kern. " Nun machen sie (Frau Merkel) sich mal Gedanken um unseren Schutz". Ist nur gemein, dass Sie es nicht macht und wir somit weiter flennen müssen. Also, gehen wir mal davon aus das alle, die hier den Islam als das Problem sehen, Recht haben, nun was wäre denn Euerer Meinung nach die Lösung des Problems? Frau Merkel macht sich ja anscheinend keine Gedanken, jetzt seid Ihr gefragt. OK keinen Flüchtling mehr in Deutschland reinlassen, aber was mit all denen die schon im Land sind -oder wie der Amokläufer aus Münschen schon 18 Jahre hier leben und hier geboren sind? Würde mich mal interessieren, welche Lösungsvorschläge von denen kommen, die nicht im Urlaub sind.
Inaktives Mitglied Geschrieben Juli 26, 2016 Autor Geschrieben Juli 26, 2016 @oldysuchtjungy Analyse kommt sinnvollerweise immer vor Problemlösung. Deshalb ist es auch notwendig, die Fehler im Zusammenhang mit Mutti's naiver Flüchtlingspolitik zu thematisieren und auch die laxe Abschiebepraxis der Bundesländer und von BAMF. Durch Muttis Öffnung der Grenzen letztes Jahr gelangten z.B. zwei der Attentäter von Paris wohl nahezu ungehindert und wohl nur unzureichend kontrolliert (auch die Sicherheitsbehörden müssen Muttis Flüchtlingspolitik ausbaden) über Deutschland nach Frankreich. Und letztlich haben Bund und Länder versagt bei der Abschiebung des Attentäters von Ansbach. Es gibt also naheliegende Lösungsansätze, u.a. eine Abkehr von Muttis Flüchtlingspolitik (siehe Schweden), eine Rückkehr zur Anwendung von Dublin, das eine Zurückweisung aller Flüchtlinge vorsieht, die über EU-Staaten nach Deutschland einreisen. Und natürlich eine Verminderung von Abschiebehindernissen, weniger Ermessenspielraum der Landesbehörden und BAMF bei der Frage, ob eine Abschiebung auch tatsächlich vollzogen wird, nachdem ein Asylbewerber ausgewiesen wurde. Dann ist natürlich auch die Praxis der deutschen Behörden fragwürdig, wonach ein ausgewiesener und abgelehnter Asylbewerber im voraus über den Tag seiner Abschiebung informiert wird.
Inaktives Mitglied Geschrieben Juli 26, 2016 Autor Geschrieben Juli 26, 2016 Die Vergleiche mit dem Zweiten Weltkrieg hinken .... der Zweite Weltkrieg ging vor 71 Jahren zu Ende, das waren ganz andere Zeiten .... und nach dem zweiten Weltkrieg kamen deutsche Flüchtlinge aus den Ostgebieten nach Deutschland, die sprachen deutsch, hatten die gleiche Kultur und mussten sich nicht noch zusätzlich zur Flucht mit der Integration in einer völlig fremdes Land auseinandersetzen. Diese Problematik hatten aber die Opfer des Nationalsozialismus, die aus Deutschland in andere westliche Staaten fliehen konnten. Damals haben sich viele Flüchtlinge, wie Kurt Tucholsky, im Exil das Leben genommen.
Inaktives Mitglied Geschrieben Juli 26, 2016 Autor Geschrieben Juli 26, 2016 Wenn Du als Terrorursache eine Traumatisierung durch Kriegshandlungen behauptest, dann solltest Du das auf Nachfrage auch überzeugend begründen können. Und ich sehe nicht, wie Allgemeinplätze wie "andere Zeiten" und "gleiche Kultur" deine Eingangsthese zu stützen vermögen. Das sieht für mich eher nach "Schwimmen" aus. Außerdem vermag Deine These nicht zu erklären, warum ein angeblich vom Krieg psychisch gebeutelter Mensch Tausende Kilometer weit nach Europa reist, um dann hier einen Terroranschlag zu verüben, wie in Paris oder in Ansbach geschehen. Meine These: die Terroristen von Paris und Ansbach sind keine Traumatisierten, sondern IS-Killer, denen es das Versagen von Bundesregierung und Behörden leider zu leicht gemacht hat, ihre mörderdischen Ziele in die Tat umzusetzen. Die deutschen Sicherheitsbehörden haben letztes Jahr vor dem Einsickern solcher IS-Mörder gewarnt und Mutti hat diese Warnungen ignoriert.
Inaktives Mitglied Geschrieben Juli 26, 2016 Autor Geschrieben Juli 26, 2016 @Kiel_oben, ja, Du sprichst hier einen interessanten Aspekt an. Denn wenn vielleicht bald Fundamentalismus vor Gerichten als Krankheit anerkannt wird, wie soll so jemand dann noch auswiesen und abgeschoben werden?
Inaktives Mitglied Geschrieben Juli 26, 2016 Autor Geschrieben Juli 26, 2016 Ich habe nicht behauptet, dass die "Terrorursache" Traumatisierung ist. Ich habe geschrieben, dass psychisch verwirrte Menschen, die für sich wenig Chancen und Aussichten in unserer Gesellschaft sehen, leicht Opfer der Propaganda des IS werden können. Ansonsten ist dein Stil oberlehrerhaft ...
Inaktives Mitglied Geschrieben Juli 26, 2016 Autor Geschrieben Juli 26, 2016 Die Attentäter von Paris oder von Ansbach waren offenkundig IS-Terroristen, keine Traumatisierte. Zur derzeit oft behaupteten angeblichen "Turboradikalisierung" siehe auch: http://www.welt.de/debatte/kommentare/article157254727/Wer-von-Turboradikalisierung-redet-hat-null-Ahnung.html Ist im übrigen ein Thema, das derzeit naturgemäß sehr kontrovers diskutiert wird. M.E. sollte man schon ein dickeres Fell haben, wenn man da mitmischt, denn mit Wattebäuschchen wird gerade bei politischen Diskussionen nicht geworfen. Natürlich gibt es immer Grenzen und Regeln, die in solchen Diskussionen einzuhalten sind, aber die habe ich m.E. nirgends verletzt.
eriksson Geschrieben Juli 26, 2016 Geschrieben Juli 26, 2016 plz6, niemand hat das behauptet, was du unterstellst. Du stellst Zusammenhänge her, die es einfach nicht gibt. Das ist auch begründet worden, und ich nehme mal an, dass du das eigentlich auch erkennen kannst.
Inaktives Mitglied Geschrieben Juli 26, 2016 Autor Geschrieben Juli 26, 2016 eriksson ich gehe gerne auf Deine Kommentare ein, sobald ich darin eine inhaltliche Stellungnahme erkennen kann.
eriksson Geschrieben Juli 26, 2016 Geschrieben Juli 26, 2016 Dann wirst du offensichtlich verzichten müssen, darauf einzugehen.
Inaktives Mitglied Geschrieben Juli 26, 2016 Autor Geschrieben Juli 26, 2016 und wieder ein Anschlag in Frankreich Die Geiselnahme in Frankreich ist blutig zu Ende gegangen.Die Täter, die Geiseln in einer Kirche in Saint-Étienne-du-Rouvray bei Rouen in der Normandie genommen hatten, wurden von der Polizei erschossen.
Inaktives Mitglied Geschrieben Juli 26, 2016 Autor Geschrieben Juli 26, 2016 Mutti hat Schuld ,Basta , es ist doch sehr naive so zu Denken, Merkel hat auf die Europäische Einheit gesetzt und wurde eines anderen Belehrt, Die Attentäter wären auch ohne Merkel nach Europa gekommen, und das ganz sicher , manchmal habe ich auch das Gefühl das alle Flüchtlinge neuerdings in Verdacht sind mit dem IS an zu Bändeln, nur haben einige Vergessen das viele vor dem IS geflüchtet sind, und warum Wissen wir ja. Es gibt etliche Deutsche die mit dem IS-Sympathisieren und seit Geburt an hier leben und auch deutsche Eltern haben. Was ist mit denen? hat da Mutti auch Schuld ? @plz6
BillyBudd Geschrieben Juli 26, 2016 Geschrieben Juli 26, 2016 Eine erschreckende Diskussion hier. Ich will mich auf zwei Punkte beschränken. 1. Es ist völlig klar, dass einige hier ihr parteipolitisches Süppchen kochen und gerne die Bundeskanzlerin verantwortlich machen wollen. In der Tat hat sie in einer schwierigen Situation die Grenzen geöffnet. Aber die Politik des Ausländerkultes, der Nichtunterscheidung von Deutschen und Fremden ist das Projekt der Grünen und Linken.Mögen diese die Suppe, die sie uns eingebrockt haben, auch auslöffeln. 2. Die Migranten heute mit den aus Osteuropa vertriebenen Deutschen (1945-48) zu vergleichen, ist völlig abwegig. Die Migranten heute suchen ein besseres Leben, die Vertriebenen nach dem 2. Weltkrieg suchten nicht bessere Lebenschancen irgendwo, sie hatten keine Alternative und mussten der Gewalt weichen. Für sie gab es auch keine Möglichkeit der Rückkehr.
Empfohlener Beitrag