Dies ist ein beliebter Beitrag. IchBinEcht Geschrieben August 21, 2020 Der Text ist heiß! Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben August 21, 2020 Wenn ich an die Anfänge meines Schwul sein zurückdenke, dann fällt mir auch wieder die Geschichte mit Jens, dem Callmann ein. Ich wusste erst mit Mitte dreißig, dass ich schwul bin. Da ich über gar kein Selbstwertgefühl verfügte, hatte ich immer wieder Probleme mich in der damaligen Schwulen Welt zurecht zu finden. Über Ablehnung, Spötteleien und sonstigen negativen Erfahrungen kam ich über die diversen Sexmagazine zu der Rubrik Callboys/Callmänner. Ich wollte unbedingt meine ersten sexuellen Erfahrungen mit einem Mann machen. Durch das intensive Lesen in einem Sexmagazin stach die Anzeige von Jens besonders hervor. Sie las sich sehr seriös und professionell. Mir schien, das ist ein Mann von Format, der nicht den schnellen Sex für Geld anbot. Ich rief ihn an. Er hatte eine sympathische, männliche Stimme. Wir verabredeten uns schon für den nächsten Tag. Ich klingelte bei ihm. Ich hörte seine Stimme: »Wer ist da? « Ich nannte meinen Namen. Er drückte auf den Türöffner. Er wohnte im 3. Stock. Natürlich ohne Fahrstuhl. Ich war ganz schön geschafft als ich oben ankam. »Du wohnst aber ganz schön oben. Da ist man geschafft, wenn man hier ankommt. « Er grinste mich ganz frech an. »Komm doch bitte erst einmal herein und verschnaufe dich. « Ich trat in den Flur. Mein erster Eindruck von seiner Wohnung war positiv. Wir gingen zuerst in sein Wohnzimmer. Etwas modern, kühl, nüchtern. Egal, jeder hat seinen Geschmack. »Nimm doch bitte Platz. Lass uns erst einmal etwas plaudern. Das macht lockerer. Darf ich dir etwas zu trinken anbieten? Kaffee, Tee, Mineralwasser? « »Mineralwasser, das wäre ok. « Er ging aus dem Zimmer. Ich schaute mich derweil etwas um. Kurz darauf kam er wieder zurück. Er stellte mir ein Glas, und 1 Flasche Mineralwasser vor mich hin. »Bediene dich bitte selbst. « Nach einer Weile sagte er zu mir: »Gefalle ich dir, oder hast du dir ein anderes Bild von mir gemacht? « »Du gefällst mir. Ich finde dich sympathisch. Es ist doch alles neu für mich. Ich bin etwas nervös, weil ich nicht weiß, was auf mich zukommt. Ich kenne mich mit Männern, was Sex angeht gar nicht aus. Ich denke, du verstehst das? « »Mach dir keine Gedanken. Das ist total ok für mich. Es geht anderen auch so wie dir. Vor allem verheiratete Männer haben oft das Bedürfnis auch mal Sex mit einem Mann zu haben. Sie wollen aus dem Ehealltag raus. « Hier grinste er mich ganz frech an. Er dachte sich wohl auch, dass ich zu dieser Kategorie von Männer gehöre. »Sie wollen etwas Anderes ausprobieren. Warum nicht auch mal mit einem Mann. « »Kommen viele verheiratete Männer zu dir? Ich möchte nicht indiskret sein, aber es interessiert mich nun mal. « »Das kann ich durchaus verstehen, dass du das wissen möchtest. Ich habe schon ein paar Stammgäste in der Zwischenzeit. Es ist dann auch etwas ungezwungener für beide Seiten, weil man sich schon kennt. « »Ja, das kann ich verstehen, dass dir Stammgäste am liebsten sind. Man kennt sich schon ein wenig, und weiß auf die Bedürfnisse des anderen einzugehen. Ich stelle mir das jedenfalls so vor. « Nach kurzer Zeit fragte er mich: »Hast du dir etwas überlegt, was wir beide miteinander machen wollen? « »Nein, ich habe mir noch keine konkreten Gedanken dazu gemacht. Ich wollte mich einfach mit dir treffen und sehen, was geht. « Er stand auf, kam zu mir herüber und setzte sich neben mich. Mir wurde etwas flau im Magen, und ich war erregt, und mein Herz begann zu rasen, als er sich neben mich setzte. »Küsst du gern? « Ich wurde verlegen, sicherlich auch rot. Ich stotterte: »Ich habe noch nie einen Mann geküsst. Es fällt mir schwer, mir das vorzustellen. Bei Frauen hatte ich damit nie Probleme. Das ist wohl natürlicher, denke ich einmal. « »Da hast du natürlich Recht. Es war auch nur so eine Frage? « Ich druckste noch eine Weile herum, dann sagte ich zu ihm: » aber ausprobieren möchte ich das schon. Ich will doch wissen, wie das ist, wenn man einen Mann küsst, ob das anders ist als mit Frauen? « Jens, rückte näher an mich heran und fing langsam an mich zu streicheln. Es rauschte in meinen Ohren, und ein Kribbeln ging durch meinen Körper. Er nahm mich dann in den Arm, neigte seinen Kopf zu mir herunter und begann mich leidenschaftlich zu küssen. Heiß-kalt lief es mir durch meinen Körper. Er begann meinen Gürtel an der Hose zu öffnen, knöpfte meine Hose auf. Er berührte sanft, meinen im Slip steif werdenden Schwanz. »Gefällt dir das«? hauchte er mir ins Ohr. »Ja, es ist sehr geil. « Er streichelte mich noch eine Weile so. Dann sagte er: »Komm, wir gehen ins Schlafzimmer, da ist es doch etwas bequemer. « Ich schloss meine Hose wieder. Wir standen auf, und ich folge ihm in sein Schlafzimmer. Jens geleitete mich zu seinem Bett. »Möchtest du, dass ich dich ausziehe? « »Oh, ja, gern.« Mit kundigen Händen hantierte er an meinem Gürtel, öffnete den obersten Knopf und zog den Reißverschluss herunter. Meine Hose glitt nach unten. Er fingerte ganz langsam an den Knöpfen meines Hemdes herum, dann zog er es mir aus. Nun stand ich nur noch in einem Slip und Strümpfen vor ihm. »Möchtest du mich auch ausziehen? «, hauchte er mir verführerisch ins Ohr. Ein Schauer durchlief meinen Körper. Ich merkte, wie mein Glied immer härter wurde. Ich entkleidete ihn bis auf einen winzigen String. Nun stand er mit seinem durch trainierten Körper, einem wirklich scharfen String, und einem sehr harten, sich abzeichnenden Schwanz darin vor mir. Wir pressen unsere Körper an einander, streichelten und küssten uns wieder leidenschaftlich. Er kniete sich vor mich hin, zog meinen Slip nach unten, und nahm meinen steifen Schwanz in den Mund. Lustvoll stöhnte ich bei dieser Berührung auf. »Geil fühlt sich das an«, kam es aus meinem Mund. »Gefällt es dir? « »Streif mir bitte auch meinen String herunter. « Die Strümpfe flogen durch die Gegend. Er zog mich auf das Wasserbett herunter und zog mich leidenschaftlich an sich. Wir küssten uns wild. Nach einer Weile legte er sich auf mich. Er leckte meinen Hals, saugte an meinen härter werden Nippel, biss hinein. Ich stöhnte dabei auf. Seine Zunge wanderte weiter abwärts. Er erreichte meinen Schwanz, und nahm ihn wieder in den Mund. Saugte, lutschte ihn ausgiebig. Langsam glitt er an ihm herunter. Er erreichte meinen Sack mit den prallen Eiern darin. Er leckte erst meinen Sack, dann nahm er abwechselnd die darin befindlichen Eier in den Mund. Es war ein geiles Gefühl. Seine Zunge wanderte weiter nach unten erreichte meine Rosette er leckte genussvoll daran. Mein Stöhnen nahm immer mehr zu. »Oh ja, mach weiter, ist das geil. Bitte nicht aufhören. « »Hast du Lust darauf, dass ich dich ficke, dass du meinen Schwanz in dir spürst? Natürlich Safe, das ist doch wohl klar! « »Jens, heute bitte noch nicht. Ich bin noch nicht soweit. Lass es uns bitte ein anderes Mal versuchen. « »Ok, kein Problem!« Wir hatten bestimmt noch eine Stunde Sex miteinander. Nachdem wir beiden unter großem Lustgestöhne abgespritzt hatten sagte Jens zu mir: »Du kannst gern noch duschen, bevor du gehst. « Ich nahm sein Angebot dankend an. Nachdem ich ihn bezahlt hatte. Irgendwie hatte ich doch ein komisches Gefühl. Sex für Geld, egal. Es war einfach geil mit ihm. »Jetzt kennst du mich. Wenn du noch mal Bedarf hast, dann melde dich doch bitte wieder bei mir. Ich würde mich sehr darüber freuen. « »Ich überlege es mir. « Damit verabschiedete mich nun endgültig von ihm. Wir trafen und danach noch ein paar Mal. ©
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