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Welcher Gott ist der Richtige


Es****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Friedenspfeifchen schreibt man aber mit nur einem 'f'.

Der Gott des Epstein-Barr-Virus könnte uns gnatschig gestimmt werden, wenn wir das dem Typ mit dem Drüsenfieber ankreiden, der sich mit 2 'ff' schreibt.


Geschrieben

Im Himmel habe ich die Jet-Piloten angebetet, und mir vorgestellt, wie es sein könnte, mit so einem in Sachen Fetisch-Liebe ... na ja, Küsschen auf den Helm usw.


Geschrieben

Und warum soll das zu den wichtigsten Problemen gehören, welche Fantasie oder Vorstellung die Wichtigste sei?

Das Klima wieder ins Lot zu bekommen, die Welt vor immer noch mehr Kriegstreiberei, dadurch zu flüchten Habenden, auch vor immer mehr Ausbeutung im Dienste des 'Mammon', oder die Hungernden vor dem Verhungern zu bewahren, und ihnen dabei zu helfen, Lösungen zu erarbeiten, dass sie in Zukunft nicht mehr hungern müssen, HIV, Ebola, Krebs usw. unter Kontrolle zu bekommen, die ozeanischen Müll-Strudel abzubauen, o.Ä., das sind doch genug Probleme, die wir als Menschen direkt an der Backe haben.

Fantasmen werden uns dabei etwa so viel helfen, diese Probleme in den Griff zu bekommen, wie ein gammeliger Appel aus der Steinschleuder gegen einen Hafenpoller geschossen.

Die nächsten 10 Messiasse, oder die sich dafür erklären, leider auch nicht.


Geschrieben

Da instrumentalisierst Du ganz schön! Geile Heile Welt ohne Messias. Da geb ich doch lieber "BillyBoyRuhr" recht und sage: "Mach uns doch nicht das Forum nass"


Geschrieben

na für uns schwulen wäre doch thor interessant......der hatte doch immer nen hammer in der hand----


Geschrieben

OK Thor ist gebongt, aber dann muss Er auch den Hammer in der Hand halten *grins


Geschrieben

Was instrumentalisiere ich damit? Die Möglichkeiten des Menschen?

Vielleicht sehe ich zu gerne Ideale, das mag schon sein. Das "Heil" einer Welt scheint den meisten Menschen schietegal, Hauptsache, der eigene Vorteil wird verfolgt, bis zum endlichen Fang.

Demnach ist der richtige Messias ein Käuflicher. Wer am meisten zu bieten hat, bekommt die Rolle (?) Und den Gläubigen folgen die Gläubiger.

Der Mensch erschuf sich Gott nach seinem Ebenbilde.
Daher weht der Wind mit der Regenwolke im Anschluss, die das Forum einnässt.
Der Mensch ist dem Menschen ein Wolf, oder so ähnlich.
Also der 'richtige Gott' Jemand, dem die Welt am Arsch vorbei zieht. Kollektiver Gottes-Wahn.


Geschrieben

An Kiel_oben Bevor es weitergeht,das Jedermann keine Fehler annehme ,erst mal ein Danke und weiterhin sind wir gespannt auf weitere Sprüche hier, aus der Geschichte der grünen oder der roten Götterspeise.


Geschrieben

Ach noch was, Drüssen-Fieber ist mir aber Drüssen-Latex (lach)


  • 4 Wochen später...
Geschrieben (bearbeitet)

Man hat Gott nach und nach angekleidet mit allerhand Qualitäten:die Aufklärung hat aber genöhthigt,ihn wieder auszukleiden,ein Stück nach dem anderen,und man zöge ihn gern ganz aus,,wenn nicht der Skrupel wäre,es möchte sich dann ergeben,daß blos Kleider wären und nichts drin.


bearbeitet von Tiger-Glaube
Geschrieben

Da kann ich dir nur zustimmen. Ich persönlich glaube an Gott. Aber ich bin aus der Kirche ausgetreten. Ich habe meinen eigenen Glauben und bin der Meinung das die verschiedenen Weltreligionen nichts mehr mit Glauben zu tun haben. Ich finde denen geht es auch nur um Geld und Macht und Einfluss. Menschen zu manipulieren.Und das eigentlich schon von Anfang an. Glaube ja Kirche nein.


Geschrieben

Welcher Gott ist nun der Richtige?Meine Antwort:Keiner.Jeder Religion hat "ihren Gott".Und ich glaube mal man sollte es einfach akzeptieren.


Geschrieben

wenn ihr mich fragt, gibt es überhaupt keinen gott. wenn es nach dem christengott gehen soll, gehört doch homosexualität eh verboten.


Geschrieben

Also sind wir als LGBT-Menschen auch schon mal der lebende Beweis dafür, dass zumindest diese Gottes-Fantasie keinerlei "Allmacht" besitzen könnte.
Selbst wenn man die Ursprünge sämtlicher Bibel-Versionen so auseinander pfriemelt, bis neben Paulus-Briefen noch ein paar Übersetzungs-Ungenauigkeiten zur Homosexuellen-Hatz beigetragen haben, wem nützt der ganze Sabbel, wenn es hart auf hart kommt?

Im Süden sagen die nicht von ungefähr "Hilf dir selbst, so hilft dir Gott."
Du selbst bist Gott genug und hast Dein Leben zur Verfügung!
Jeder ist Gott genug.
Und der richtige Gott vielleicht der, der am geilsten fickt.


Geschrieben

Ich denke auch, man sollte jedem zugestehen, an seinen Gott zu glauben. So kommt es dann nicht darauf an, welches angeblich der "richtige" Gott ist. Wir gestehen in der Demokratie jedem Meinungsfreiheit zu, aber wenn es dann um Glaubensfreiheit geht, da wird es schon kritischer.


Geschrieben

Nun "chrissy1234567890" und "Kiel_Oben" ich aktzeptiere Eueren Glauben, das es keinen Gott gibt, doch aktzeptiert Ihr doch bitte auch, dass es Menschen gibt die an einen Gott glauben. Dabei ist es egal, wie Sie ihren Gott benenen...


Geschrieben

natürlich soll jeder an gott glauben, wenn er will. nur habe ich eben für mich entschieden, dass es keinen gott gibt. und meiner meinung nach muss ich da kiel_ oben recht geben, dass man sich selbst helfen soll. es passiert so viel sch... auf dieser welt, da frage ich mich nun mal, ob "gott" dies alles so will? darum soll wirklich jeder für sich selbst ausmachen, wie er am glücklichsten wird. mit oder ohne gott


Geschrieben

Sind es die Menschen die an Gott glauben, die Schuld daran sind, dass es soviel Sch... auf der Welt gibt? Solch eine Antwort wäre doch zu einfach. Sicher gibt es so viel Sch....auf dieser Welt trotz der Menschen die an einen Gott glauben. Da es ja auf der Welt sicher mehr Atheisten -als Christen- gibt, verstehe ich nicht, weshalb die Probleme der Welt und des Miteinanders noch nicht gelöst sind? Sind denn die Gläubigen so stark, dass sie verhindern das Gottlose die Welt nach ihrem "Geschmack" (Sinn) richten? Hier wird doch ein komischer Popanz aufgebaut. OK. wenn ich nichts von Gott halte, dann sollte Er mir auch egal sein (ist er aber vermutlich bei vielen nicht). Aber das allgemeine Versagen der Menschheit nun den Menschen aufhalsen zu wollen, die einen Glauben haben, halte ich doch für höchst fragwürdig! Mich stört es nicht weiter, dass Du keinen Glauben hast (Chrissy1234567890), finde es jedoch komisch, dass Du trotzdem noch so eine Frage "ob "gott" dies alles so will?" stellst.


Geschrieben

oldysuchtjungy, da muss ich dir widersprechen. Denke an die Kreuzzüge, denke an die blutigen Auseinandersetzungen zwischen Katholiken und Protestanten in Irland (Christen gegen Christen!!!) und auch der IS findet gläubige Menschen, die sich im Namen ihres Gottes für Terroranschläge missbrauchen lassen. Und das sind nur 3 Beispiele, dass auch gläubige Menschen Gewalt und Terror verbreiten. Ganz so einfach kannst du es dir also mit deiner Eingangsfrage nicht machen.
Dass es auch rein politisch oder wirtschaftlich begründete Missetaten gibt, stelle ich ausdrücklich fest, aber hier geht es ja um Gott und die Frage nach dem Richtigen.
Auch deine nächste Darstellung, dass Atheisten eine Mehrheit bilden, ist falsch. Etwa 12-15% der Weltbevölkerung gehören keiner Religion an. Der Rest ist religiös, wobei die Christen mit ca. 33% die größte Glaubensgemeinschaft bilden, gefolgt von den Muslimen und anderen. Demnach sind auch deine nächsten Fragen unsinnig. Und von einem "komischen Popanz" zu reden, finde ich zumindest abenteuerlich.

Jeder soll den Glauben leben, den er für sich als richtig erachtet. Aber es muss seine Privatsache bleiben.
Jedoch sollte er dabei in der Erkenntnis leben, dass nur der Mensch selbst für sein Denken und Handeln verantwortlich ist. Da kann keine höhere Macht in Haftung genommen werden.

In der Politik als Grundlage für weitreichende Entscheidungen taugt keine Religion!


schwanzmaedchen66
Geschrieben

Es gibt keinen!! Wer entscheidet den wer jetzt krank wird.....Schicksalschläge durchleben muß / darf??​Also wenn es einen gibt, woher nimmt es dann das Recht dazu über uns zu bestimmen.


Geschrieben

Mir ist etwa wirklich nicht gleichgültig, wie viel Sch... auf der Welt passiert, weil sich Menschen mehr um ihre Fantasmen und Glaubensinhalte kümmern, als um einander Wohl. Mir ist nicht gleichgültig, dass Menschen aufgrund dieses Glaubens-Wahns erheblich viel Sch... anstellen, und diesen ganzen Humbug noch dazu instrumentalisieren, nach Lust und Laune zu dominieren, Macht und Einschüchterung auszuüben.

Der Gehalt der Fantasmen, also Glaubensinhalte, ob 1 Gott oder 12 Millionen davon oder auch gar keiner und nur ein 'Lehrer' usw. ist an sich unwichtig, wie die Details bei einer Wahn-Erkrankung.

Wichtiger ist, wie der Wahn aufgedeckt und entschärft werden kann. = auf die Welt angewendet, wie man die Menschheit von diesen Irrungen frei schaffen kann, um den Fokus auf die Probleme zu lenken, die die Menschen selbst direkt betreffen.

Neue, oder andere Fantasmen werden diese Probleme nicht lösen. Das können nur Menschen mit einander schaffen!


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