Tanne-6805 Geschrieben März 13, 2016 Geschrieben März 13, 2016 es werden doch einige abgeordnete sauer sein das sie ihren job verloren haben----die nächsten parteitage werden interessant,egal ob bei spd oder cdu
BillyBudd Geschrieben März 13, 2016 Geschrieben März 13, 2016 "Kretschmann, Dreyer und die AfD triumphieren"- so titelt die "Tagesschau". Lügenpresse! Was für eine Manipulation ! Verschwiegen wird, dass die Grünen in zwei Landtagen um den Einzug in die Landesparlamente bangen müssen. Die SPD muss verheerende Niederlagen in Kauf nehmen und bewegt sich um die 10 %., unwürdig einer "Volkspartei" ! Der bräsige Kretschmann, in seiner eigenen Partei umstritten, ist von der Kanzlerin gerettet worden. Keiner weiß, was er eigentlich geleistet hat, der "Landesvater".Hoffentlich bildet sich eine Koalition gegen ihn, die ihn aufs Altenteil verweist. Freunde der Polemik dürfen meine Nachricht gerne der Wirkung des Killepitsch zuschreiben. Das macht das Aegumentieren leichter.
Tanne-6805 Geschrieben März 13, 2016 Geschrieben März 13, 2016 kretschmann hat es wieder geschaft,weil er die wirtschaft nicht ruiniert hat----die grünen haben schon immer schwarze politik mitgetragen,auch gerade unter schröder bei den sogenannten reformen---schröder hatte auch bei der cdu sein können
Bi**** Geschrieben März 13, 2016 Geschrieben März 13, 2016 Der Kretschmann kommt einfach gut rüber. Das reicht, wie man sehen kann.
BillyBudd Geschrieben März 13, 2016 Geschrieben März 13, 2016 "CDU zahlt den Preis für Merkels Flüchtlingspolitik"- so der Kommentar der WELT, die beste Deutung des heutigen Abends.Wenn man die Haftung für die Fehler der anderen übernimmt, so kommt es zu solchen Ergebnissen. Man muss über die Zeit nach Merkel nachdenken.
Tanne-6805 Geschrieben März 13, 2016 Geschrieben März 13, 2016 ja solange der laden einigermaßen läuft, ist es besser für einen ministerpräsidenten sich nicht viel zu bewegen---also sieht es derzeit für die meisten südwestdeutschen länder gut aus
Tanne-6805 Geschrieben März 14, 2016 Geschrieben März 14, 2016 (bearbeitet) es wird von den "großen" parteien jetzt davon gesprochen die afd muß liefern------ist es nicht anders rum das berlin jetzt liefern muß---ttip--flüchtlinge--geheimdienste----europa--renten usw ? bearbeitet März 14, 2016 von tanne y
Inaktives Mitglied Geschrieben März 14, 2016 Autor Geschrieben März 14, 2016 Liefern müssen alle Parteien auch die AFD doch so zerstritten wie es zur Zeit ist wird wohl daraus nicht' s . Ich weis ja nicht wer zum Beispiel das Wahlprogram der AFD gelesen hat, aber ist zu Empfehlen somit kann man mal sehen wo es hingehen soll
Inaktives Mitglied Geschrieben März 14, 2016 Autor Geschrieben März 14, 2016 na ich glaub den größten Preis hat die Tante SPD gezahlt ,aber wer so rumeiert in der Politik muß sich nicht wundern auch wenn Herr Oppermann es anders sieht.
Tanne-6805 Geschrieben März 14, 2016 Geschrieben März 14, 2016 die jetzt regierenden parteien in berlin müssen lösungen liefern,sonst haben rechte parteien leichtes spiel---genauso sollte man etwas mehr auf das personal achten----bei wolf CDU hatte man wie ich finde kein glückliches händchen
Tanne-6805 Geschrieben März 14, 2016 Geschrieben März 14, 2016 ja man hat schröders reformen nicht vergessen---wer kurz vor den wahlen mit geschenken kommen will---gabriel ist einfach nicht der richtige und dazu klebt sein stuhl an ihm zu dolle
ol**** Geschrieben März 14, 2016 Geschrieben März 14, 2016 Ich hatte geglaubt, dass am Sonntag drei Landtagswahlen abgehalten wurden. Doch anscheinenend meinten viele Wähler (und Beobachter hier), dass eine bundespolitische Entscheidung getroffen werden mußte. Solche Überlegungen finde ich , gegenüber den Landespolitikern, unglücklich. Da haben Sie teilweise eine gute komunalpolitische Arbeit geleistet, doch der Wähler honoriert dieses kaum. Statt dessen überlagerten bundespolitische Ereignisse die Wahl. Was die Ergebnisse der Wahlen anbelangt, bin ich auch der Meinung das jetzt zu allererst die AfD gefordert ist. Sie könnte beweisen das sie eine neue Kraft am rechtem Rand darstellt und Politik im Rahmen des demokratischen Spektrums betreibt, oder ob Sie wirklich nur die rechten Populisten sind (wie Sie sich im Wahlkampf darstellte) und sich bald selbst zerfleischen.
ol**** Geschrieben März 14, 2016 Geschrieben März 14, 2016 Es ist doch nur Wunschdenken. " CDU zahlt den Preis für Merkels Flüchtlingspolitik" Sicher wurden die drei Landesegierungen abgewählt bzw. Ihre Koalitionen wurden beendet, doch mit neuen Bündnissen werden sicher kaum Veränderungen in den Bundesländern erfolgen. Herr Wolf und Frau Klöckner waren, im Wahlkampf viel zu hoch gejubelt und wurden durch das Wahlergebnis wieder in die Realität geholt. Angela Merkel wird in Brüssel einen Flüchtlingskompromiss erreichen und bis zur nächsten Bundestagswahl unangefochten Bundeskanzlerin bleiben. Eher wurde die SPD, für Ihr lavieren in der großen Koalition, abgestraft. Zur AfD, siehe etwas weiter unten.
Tanne-6805 Geschrieben März 14, 2016 Geschrieben März 14, 2016 irgendwie haben die wähler beides hin bekommen---die ministerpräsidenten(in) bestätigt und da bei den parteien was mit auf den weg gegeben----das dabei rechts gestärkt wurde ist mehr wie unglücklich-----es liegt jetzt an der cdu, spd, fdp, grünen ,linken und der csu der afd das wasser abzugraben----das wahlergebnis hat doch gezeigt das aktionismus und öffentlicher streit nix bringt
Dr**** Geschrieben März 24, 2016 Geschrieben März 24, 2016 Auf der Arbeitsstelle johlen und grölen Schwachmaten ständig AfD und Merkel muss weg. Wollen Tagesfahrt nach Berlin zum Bundestag machen. Irgendwie schein sich die Geschichte zu wiederholen. Ähnlich "harmlos" fing das doch damals mit den Nazis auch an. Die SA verprügelte davor warnende bis sie selbst im Röhm-Putsch von der SS ausgeschaltet, ermordet wurden. Die Terroranschläge ist für AfD Verblendete wie Wasser auf die Mühle. Die noch Regierenden sollten die rechte Gefahr nicht unterschätzen!
Dr**** Geschrieben März 24, 2016 Geschrieben März 24, 2016 jedes mal wenn SPD regierte ging es den Arbeitern schlechter. TTIP wird heimlich vom Gabriel vorangetrieben und die gewählten "Volksvertreter" dürfen nur schauen und nix kopieren damit Wähler vor vollendete Sachen stehen. Volksentscheid wäre gut - warum überlässt man das wieder den Rechtspopulisten statt es selbst durchzusetzen?
Tanne-6805 Geschrieben März 24, 2016 Geschrieben März 24, 2016 der wirtschaft ist es egal ob wir eine demokratie haben oder eine braune diktatur----im 3. reich hat die wirtschaft prächtig profitiert----ich halte die heute mächtigen in wirtschaft und politik für eine große gefahr für die demokratie----gut 70 jahre nach dem krieg steht wir demokratisch noch auf dem stand von 49-----auch demokratie muß sich weiter entwickeln----demokratie ist nur dann stark wenn der bürger sich verstanden fühlt und mitgenommen wird-----da sehe ich das schweizer model als vorbild an-----der bürger müß chef im lande sein und nicht ein paar elieten aus wirtschaft und politik
Inaktives Mitglied Geschrieben März 24, 2016 Autor Geschrieben März 24, 2016 Der Spruch ist zwar in Webkommentaren inzwischen ziemlich verbraucht, aber ich denke auch oft an die alten Leute, die immer sagten : "So hat es damals auch angefangen" Wenn der Aufstand so nachbräunt, kann er mir gestohlen bleiben.
Sunrise Geschrieben März 24, 2016 Geschrieben März 24, 2016 @tanne mit der Schweizer Wirtschaft ist es auch so eine Sache. Z.B.Christoph Blocher ist Milljadaer, Inhaber der Domat Ems Chemie - Spezial Kunststoffe. Mit seinen Millionen nimmt er schon Einfluss auf die Politik. Er ist Vorsitzender der Rechten Partei SVP.
Tanne-6805 Geschrieben März 24, 2016 Geschrieben März 24, 2016 das mag wohl sein---firmen und konzerne versuchen immer einfluss auf die politik zu nehmen---aber die bevölkerung hat doch die möglichkeit die grundrichtung zu bestimmen
BillyBudd Geschrieben März 24, 2016 Geschrieben März 24, 2016 So leicht ist es nicht, aus der Geschichte zu lernen. Fatalerweise wiederholen sich die Ereignisse nicht in der gleichen Gestalt. So wird die Unterdrückung der Freiheit sicher nicht wieder von einem nationalsozialistischen Führer in Angriff genommen. "bis sie (die SA) von der SS ausgeschaltet, ermordet wurden." 1934 hatte die SA über vier Millionen Mitglieder. Wir sind an den Umgang mit großen Zahlen gewöhnt ( freilich nicht , wenn es um die Zahl der in Dresden Umgekommenen geht ), aber ist das nicht etwas viel?
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