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Wer anderen eine Grube gräbt,der hat ein Grubengrabgerät


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Es wird genauso kommen, wie ich oben schrieb, was übrigens schon wieder an den erneut beginnenden Grabenkämpfen innerhalb der AfD abzulesen ist. Es ist möglich, dass die Partei im März in zwei Landesparlamente einzieht, aber das ist ohne Bedeutung, denn bei der Bundestagswahl 2017 wird sie scheitern und sich anschließenjhd selbst zerfleischen. Die unsägliche, ewig grinsende Frau Petry beginnt sich bereits selbst zu demontieren, Gauland ist ein alter Mann, die verklemmte Frau von Storch hat parteiintern keinen Rückhalt, und der gemäßigte Meuthen ist völlig unbekannt. An der AfD wird sich erneut die Schwäche der politischen Rechten nach 1945 demonstrieren lassen: sie hat nämlich in siebzig Jahren keine einzige Persönlichkeit von Rang hervorgebracht. Nichts als Schwätzer und Hochstapler. Das kannn kein Zufall sein.


Geschrieben

Nachdem Frauke Petry mit beiden Beinen dick in den Erdbeeren steht,versucht sie zurückzurudern. Aufgebauscht,übertrieben,garnicht so gemeint ?? Sie macht es sich sehr einfach,wenn sie in die Märtyrerrolle schlüpft und Journalisten die Schuld dafür gibt,dass nach der Schießbefehl -Äusserung Kriitk auf sie niederprasselt.
Es lohnt sich das Interview mit ihr im Wortlaut zu lesen.Die Redakteure vom "Mannheimer Morgen" haben Petry nicht verhört,wie diese ihnen unterstellt. Vielmehr haben sie nur gemacht,was zum journalistischen Handwerk gehört, hartnäckig nachfragen. Allgemeinplätze nicht durchgehen lassen.
Das ist gut so,weil führende AfD Politiker oft ausweichen,wenn man von ihnen klare Aussagen hören will. Nun gerät die rechtspopulistische Protestpartei in die Defensive,weil ihre Vorsitzende gesagt hat,was sie offenkundig denkt. Die Reaktionen aber hat Petry zu verantworten,daran sind nicht die Medien schuld.
Die Schießbefehl-Äußerungen zeigen: Es ist richtig AfD Politiker vor den Landtagswahlen in Baden-Württemberg , Rheinland - Pfalz und Sachsen-Anhalt in Interwievs oder Talkshows zu Wort kommen zu lassen. Nur so können sich Wähler ein Bild machen. Und niemand kann später behaupten,er habe nicht gewußt,was die AfD will. Gleichzeitig sollten demokratische Parteien die Sorgen der Bevölkerung ernst nehmen,jedoch ohne in Populismus zu verfallen.
Der " Mannheimer Morgen " stellte klar,das Petry und ihr Sprecher jedes wort zur Autorisierung vorgelegt bekamen und für eine Veröffentlichung freigaben." Die perfide Tabu-Brecherin Petry stiliesiert sich gerade zum kleinen,ahnungslosen Mädchen,was nicht wußte,was es gesagt hat", sagte Chefredakteur Dirk Lübke.Der Rechtsanwalt Siegfried Otto Frohner aus Hannover stellte Strafanzeigegegen Petry wegen des Verdachts der Volksverhetzung.


Geschrieben

Ich verstehe auch nicht, dass die Grünen und die SPD sich weigern, mit der AfD öffentlich zu sprechen. Das wäre doch ne gute Gelegenheit, die AfD ins argumentative Messer laufen zu lassen.


Geschrieben

fellatio .... nur damit das nicht falsch verstanden wird, ich bin weder AfD-Wähler, noch sehe ich eine Chance für Deutschland in der Bande. Aber dann erkläre Du mir mal, warum die Grenzsoldaten dann überhaupt da stehen sollen? Die Chance, mit Leuten zu diskutieren, die weder deutsch sprechen, noch wirklich gut englisch verstehen? WIE sollen Grenzbeamte denn verhindern, dass Grenzzäune zerschnitten werden? Unterhaltungsshow oder Zauberkunststücke ? Und wenn Deutschland nicht schießen will, wie erklärt man das Heckler und Koch ??? Wie erklärt man das Soldaten ??? Dann sollte man die Waffen weg lassen und einen Sack mit Gummibärchen an die Grenze oder in den Krieg mitnehmen. Eine Waffe am Mann ist kein Schießbefehl, aber da wird gerade was politisch in Gang gesetzt von unserer GroKo, was absolut nichts mit politischer Fairness zu tun hat. Petry hat die These aufgestellt, die Grenzen müssten intensiver geschützt werden. Daraufhin wurde sie gefragt, was man denn dann tun soll, wenn die Asylanten die Zäune niedertrampeln. Und jetzt sag Du mir mal, wie Du dann einen Mops ( der sich dann bilden würde ) aufhalten würdest ???


Geschrieben

Es gibt noch aufrechte Männer mit kräftigen Eiern in der Hose. In Augsburg Wegen ihrer Äußerungen zum Schußwaffengebrauch an der Grenze hat Augsburg der AfD-Vorsitzenden Frauke Petry ein Hausverbot erteilt. Sie wollte im historischen Rathaus zusammen mit ihrer rechtspopulistishen Partei die Nutzung des Gebäudes für einen Neujahrs-Empfang mißbrauchen.AfD-Stadtrat Markus Bayerbach kündigte umgehend eine Klage gegen die Entscheidung des Oberbürgermeisters Kurt Gribl an.
Am Freitag hatte Gribl den beiden AfD-Stadträten ein Ultimatum zur Absage des Empfanges im Rathaus gestellt und gleichzeitig einen alternativen Raum für diese Veranstaltung angeboten. Dieses Angebot sei abgelehnt worden. " Natürlich werden wir dagegen vorgehen;" kündigte AfD-Stadtrat Bayerbach an. Es müsse geklärt werden,ob der Oberbürgermeister entscheiden dürfe,wer das Rathaus nutzen kann.
Chapeau--Herr Oberbürgermeister-meine Verehrung


Geschrieben

Werter cubafan
Du wirfst mir vor, alkoholisiert zu schreiben?
Dann nimm ich mal an, dass Du so etwas nicht machst.

Erkläre mir doch bitte mal, wie sich ein Mops selbst bilden kann? Materialisiert er sich spontan aus dem Hundenirwana? Oder hat er etwa noch ganz andere Tricks auf Tasche???

Du sprichst von einer "Waffe am Mann"...
Frau Petry würde sich da sicherlich ähnlich ausdrücken. Aber mit der hast Du als Cubafan natürlich nix zu tun. Hast Du ja auch wiederholt festgestellt.

Deine Frage, wie ein Mops aufzuhalten wäre, ist doch recht einfach zu beantworten.
Mit ner Bockwurst!
Da braucht es auch keinen Schießbefehl für.. Und die Groko kann nix dazu. Echt nicht!

Schade, dass Du immer nüchtern schreibst. Sonst hätte ich noch einen Witz gerissen. Aber so...


Geschrieben

Wenn man mit lautem Geschrei offene Türen einrennt, ist man ein "aufrechter Mann" mit "kräftigen Eiern in der Hose" ? Natürlich haben die CSU- Leute Angst vor der AfD und suchen sie aus der Öffentlichkeit zu drängen. Das ist ebenso undemokratisch wie das Vorgehen "aufrechter Demokraten", die dafür sorgen, dass vorgeschriebene Parteitage nicht stattfinden können, weil angemietete Räume nicht zur Verfügung gestellt werden oder die Zufahrt mit meterhohen Dreckshaufen versperrt wird. Das ist nicht "wehrhafte Demokratie", sondern deren Gegenteil.-
Natürlich war Petrys Antwort auf die Frage nach der Sicherung unserer Grenzen ungeschickt. Ein aalglatter Sprecher der etablierten Parteien hätte die Falle gewittert und sich nebulös ausgedrückt. Petry ist da ehrlicher, aber natürlich noch kein Profi. - Wir alle werden die Frage vielleicht noch einmal beantworten müssen.


Geschrieben

Dass Antidemokraten laut die von ihnen so verachtete Demokratie einfordern, sobald sie ihre eigenen demokratischen "Rechte" hintergangen sehen, ist doch nichts Neues.
Wenn man so doof ist, solche Äußerungen wie die der Frau Petry von sich zu geben, dann schreit das geradezu nach Strafe.
Herr Seehofer steht dieser Frau mit seinem Statement vom Unrechtsstaat allerdings in nichts nach.
Der gehört auch abgestraft.


Geschrieben

Stimmt nicht, die Frage ob an einer Grenze, ganz gleich wo Sie sich befindet, auf wehrlose Frauen und Kinder geschossen werden darf, sollte mit NEIN beantwortet sein. Sie muß nicht nochmals beantwortet werden!
Warscheinlich hast du, genau wie Cubafan, mit diesen Ultras von der Petry-Partei nicht am Hut. Ich verstehe es nur nicht, dass hier einige die anscheinend die Inhalte dieser Leute teilen, als Erstes betonen müssen das Sie nicht falsch verstanden werden wollen. Nun, sowas dient bei Frau Petry am Ende dann auch als Ausrede. Denke mal eine stark konservative Parte, die CSU, reicht. Rechts von Ihr sollte es nichts mehr geben. Die AfD ist so unsinnig wie ein Kropf.


Geschrieben

Lieber BillyBudd--sie wollte in Augsburg keinen Parteitag abhalten,sondern brauchte das historische Rathaus als Kullisse für einen Neujahrsempfang--macht sich doch besser als ein Restaurant Auf die Frage,ob sie den rechtsradikalen Irrsinn in ihrer Partei unter Kontrolle habe,antwortete Frauke Petry vor ein paar Wochen: " Ich habe das im Griff." Ja,sie hat das im Griff. Denn die Vorsitzende der AfD ist inzwischen Teil dieses rechtsradikalen Partei Irrsinns. Sie produziert ihn selbst. Sechs Wochen vor den wichtigen Landtagswahlen hat die kleine Frau aus Sachsen,die sich seit Monaten nicht ohne rhetorisches Geschick durch Deutschlands Talkshows debattiert, jede Hemmung fallen lassen. Beflügelt durch die guten Umfragezahlen, getrieben, durch die Hardliner in ihren eigenen Reihen, stellt Petry unter Beweis, das sie bereit ist ist,die AfD zu einem rechten,radikalen Kampfverband zu machen. Ihre jüngste Provokation , Deutsche Bundespolizisten sollen an der Grenze,um Flüchtlinge aufzuhalten, " auch von der Schußwaffe Gebrauch machen." Zur " Ultima Ratio " gehöre der Einsatz von Waffengewalt. Wohl auf Druck des gemäßigten Co-Vorsitzenden Jörg Meuthen erklärte sie zwei Tage später, die AfD lehne Schüsse auf Menschjen ab,die " friedlich Einlaß " begehrten. Das war noch nicht einmal ein halbes Dementi,den auf "friedliche" Bittsteller hatte sie sich garnicht bezogen,sondern auf illegale Grenzübertritte, als sie noch von "Waffengewalt sprach. Getoppt wurde das noch von Petrys Stellvertreterin Beatrix Amelie Ehrengard Eilika von Storch,geborene Herzogin von Oldenburg. Auf die entsetzte Nachfrage eines Facebook Nutzers :" Wollt ihr etwa Frauen mit Kindern an der grünen Wiese den Zutritt mit Waffengewalt verhindern ?-- antortete die AfD-Frau " Ja ". Später relativierte sie zynisch:" Gegen Kinder ist der Schußwaffengebrauch richtigerweise nicht zulässig. Frauen sind anders als Kinder verständig.
Zum Radikalisierungs Kurs gehört,dass der neue Held der Basis,Thüringens AfD-Fraktionchef Björn Höcke, mit rüden Rassentheorien über den " lebensbejahenden afrikanischen Ausbreitungstyp" hausieren geht, dass ein Kreisvorsitzender in Sachsen-Anhalt für die Todesstrafe plädiert damit die poltische Führung an die Wand gestellt werden kann, das der Vorsitzende der AfD-Jugendorganisation ankündigt, " wenn wir kommen,dann wird auifgeräumt,dan wird ausgemistet,dann wird wieder Politik für das Volk und nur für das Volk gemacht, denn wir sind das Volk."


Geschrieben

Nein, mit @ Kubafan habe ich- das diene ihm als Trost- keinerlei Schnittstellen. --- Die CSU enttäuscht ihre Anhänger immer mehr durch ihr letztlich wirkungsloses Gemosere. Sie ist Erfüllungsgehilfe einer sozialdemokratisch verorteten CDU. Ob das reicjht? Ob hier nicht politische Wünsche der Bevölkerung ohne öffentliche Vertretung bleiben? Das Parteiensystem Deutschlands entspricht nicht dem seiner Nachbarn. Sollten wir das begrüßen?


Geschrieben

Nach einer Meldung der WELT ist das Hausverbot für Petry in Augsburg gerichtlich für rechtswidrig erklärt worden. Wie schön wäre es, wenn die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden könnten. Aber das mussten sie ja nie befürchten.. Sie konnten also kostenlos "aufrechte Demokraten" spielen.. Zum Kotzen!


Geschrieben

Nicht jeder politische Wunsch der Bevölkerung sollte seine politische Vertretung finden.


Geschrieben

Die Hunderttausende ehrenamtlicher Helfer repräsentieren die Bevölkerung besser als die grölenden Horden, die Merkel vor Gericht stellen und anschließend in Deutschland "ordentlich ausmisten" wollen. Was die Bevölkerung möchte, kann sie an der Wahlurne kundtun. Es ist ein bekannter Trick der Rechten, ihr altbackenes Zeug als die Gesinnung einer "schweigenden Mehrheit" auszugeben. Nur bei Wahlen ist von dieser Mehrheit regelmäßig nichts zu sehen.


Geschrieben

Wunderbare " Public Relation " der Oberbürgermeister hat seine Stadt Augsburg bundesweit als " Friedensstadt " bekannt gemacht.


Geschrieben

Die Vorstellung, "rechts" von der CSU dürfe es keine relevante Partei mehr geben, ist aus CDU/CSU- Sicht natürlich vollkommen verständlich. Hier spricht ihr Egoismus. Als politisches Gesetz taugt der Satz aber nicht.
Wenn eine starke Minderheit in der Bevölkerung zur Vertretung ihrer politischen Wünsche keine Partei findet, ist dies aus demokratischer Sicht unerfreulich.Glücklich darüber sind nur Parteien, die dann von Leuten gewählt werden müssen, die mit weiten Teilen des jeweiligen Parteiprogramms nicht einverstanden sind.
Die Presse meldet, dass die Journalisten des Mannheimer Morgen mit einem raffinierten Fallenspiel Frau Petry zu den inkriminierten Äußerungen gebtacht haben, die dann triumphierend als wertvoller Fund in die Welt trompetet wurden. Ganz ähnlich wie Petry äußerte sich auch Tübingens Bürgermeister Boris Palmer, ohne dass davon irgendwie Aufhebens gemacht wurde. Ich werde den Eindruck nicht los, dass von vielen Seiten beinah jede Schweinerei unternommen wird , um unser Parteiensystem konservativ-steril auf dem derzeitigen Stand einzufrieren. Auch hier tun Bewegung und Aufbruch zu neuen Ufern not.


Geschrieben

In diesem Punkt hast Du recht. Als die Grünen die politische Bühne betraten, wurden sie auch diskreditiert.

Aber Frau Petry und die AfD sollte man nicht verharmlosen. Nicht umsonst haben Henkel und Lücke sich von diesem Haufen verabschiedet.


Geschrieben

Aber was. Die Grünen waren die Fortsetzer einer Bewegung, die das Gesicht Deutschlands ganz wesentlich verändert haben, nämlich der 68er. Umweltschutzbewegung und Widerstand gegen Atomkraft waren außerdem an der Zeit. Insofern ist hier wirklich etwas Neues entstanden. Die AfD präsentiert alten Wein in neuen Schläuchen, der nun wahrlich nicht geeignet ist, anlässlich eines Aufbruchs zu neuen Ufern kredenzt zu werden. Die schwülstigen Reden des Herrn Höcke bringen mich zwar herzlich zum Lachen, was ja immerhin schon etwas ist, aber ich möchte natürlich nicht, dass er und seinesgleichen politischen Einfluss gewinnen, selbst wenn sie die Parteienlandschaft erweitern. Allerdings bin ich überzeugt, dass dieser Spuk nach einigen erfolgreich bestandenen Landtagswahlen von selbst verschwindet, sobald die Flüchtlingskrise überwunden ist.


Geschrieben

@ Wally1969 ... Deine Hoffnung, dass sich nach den Landtagswahlen etwas positiv ändern wird, sind sicher nur fromme Wünsche. Wenn die Grünen den Aufbruch zu neuen Ufern suchten, dann heißt der Wahlspruch der AfD wohl "Back to the roots". Nur das die AfD klare Ableger einer sehr braunen Zeit gewesen sein müssen.


Geschrieben (bearbeitet)

Ministerpräsident Weil nennt Seehofer einen " Kronzeugen von Pegida" Seehofer mag ja klare Worte. Auch,wenn er sie hinterher bisweilen trotzdem gern anders verstanden haben will.Diesmal hat Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil klare Worte an Seehofer gerichtet,Und es deutet bisher nichts daraufhin,dass er sie anders verstanden haben möchte.
Weil sieht Seehofer als " Kronzeugen von Pegida ",wie er der " Neuen Osnabrücker Zeitung" vom Samstag sagte.Seehofer hatte in einem Interview mit der " Passauer Neuen Presse" in Bezug auf die deutsche Flüchtlingspolitik gesagt. " Wir haben im Moment keinen Zustand von Recht und Ordnung " Und " Es ist eine Herrschaft des Unrechtes,"
Weil ist,wie viele andere Politiker erbost. "Manchmal hab ich den Eindruck,wir sind im falschen Film," meinte der SPD-Politiker. Die Äußerung von Seehofer sei nicht nur abwegig,sondern auch " hoch schädlich." " Auf jeder Pegida-Kundgebung in den nächsten Monaten können die Redner und Rednerinnen jetzt einen neuen Kronzeugen nennen---den Ministerpräsidenten des Freistaates Bayern,sagte Weil. Was Seehofer mache,sei unverantwortlich.
Seehofer selbst will die Äußerung nicht als Affront gegen die Chefin der Schwesterpartei und Kanzlerin,Angela Merkel ,nichtverstanden wissen. Er stehe hinter ihr.
Seine umstrittene Rußlandreise hat ungeahnte Folgen für Horst Seehofer. Eine US-Delegation sagte ein Dinner mit dem CSU-Chef während der Sicherheitskonferenz in München ab.( Quelle Reuter )Er blieb auf seiner Einladung sitzen,die US-Delegation boykottierte ihn.


bearbeitet von Inaktives Mitglied
wortkorrektur
Geschrieben

Natürlich beschreibt Ministerpräsident Seehofer unsere Lage ganz korrekt. Mit offenen Grenzen lassen wir Migranten ins Land, die dann oft mit mehreren Identitäten agieren..Fassungslos , aber z.T. auch schadenfroh sehen die anderen europäischen Staaten zu, die unserem Sonderweg um keinen Preis beschreiten wollen.Es ist leider wieder eine Situation entstanden, in der Deutschland allein gegen alle Politik betreibt. Das kann nicht zu unserem Nutzen sein.Es wäre eine Katastrophe, wenn nur Pegida auf solche Fehlentwicklungen aufmerksam machen würde. Ich denke, es gibt da noch mehr "Kronzeugen". MP Weil sollte etwas Sachhaltiges sagen, aber da besteht wenig Hoffnung.
Dass der USA-Regierung nicht passt, dass deutsche Kontakte zur russischen Regierung gepflegt werden, ist verständlich. Aber das kann doch nicht die Leitlinie unserer Politik sein. Wir müssen mit allen Mitteln versuchen, dem neuen "kalten Krieg" (Medwedjew) , der in Syrien leicht zu einem heißen werden könnte, zu entkommen. Seehofer leistet dazu seinen Beitrag. Wozu also sich freuen,wenndie Amis ihn zu bestrafen suchen?


Geschrieben

Seehofer ist gar nicht in der Lage, die Lage korrekt zu Beschreiben. Seehofer denkt bayrisch aber sogar in Bayern bekommt er nicht Überall Zuspruch und das zu Recht.
Er will die nur die nächsten Wahlen gewinnen und da kann es einfach nicht der Merkel Folgen .Das würde in Bayern nur Minuspunkte bringen.
Selbst hat Seehofer auch keine Lösungen die man so einfach Umsetzen könnte .
Das Fatale daran ist das Seehofer durch seine Politik Pegida und AFD den Rücken Stärt ,
und solche Rassisten und Hetzer braucht Deutschland nun wirklich nicht.


Geschrieben

Schwierig zu sagen, was "bayrisch", "Hetze", "Rassismus" ist.Politiker wollen natürlich Wahlen gewinnen. Das wird aber kaum ihr einziges Ziel sein. Wollte man ihnen schrankenlosen Opportunismus unterstellen, so sollte man das bei den Politikern aller Richtungen tun.
Im übrigen habe ich noch kein Argument zu der Feststellung gehört, dass Deutschland sich mit seinem Sonderweg in Europa und der Welt völlig isoliert. Ein Kommentator der New York Times nannte die Kanzlerin "wahnsinnig". Das tun Leute in Augenblicken der Wahrheit, denen "Verschwürungstheoretiker" immerhin unterstellen, dass der Migrantenstrom nach Europa ihnen verdammt gut in den Kram passt.-
Nein, die Kanzlerin und auch der Bundespräsident wollten sich im Glanze der Menschlichkeit sonnen und wurden von der Welle überrascht. Während Merkel eine verzweifelte Strategie des "Weiter vorwärts, Augen zu!" betreibt, zieht sich Gauck fein leise zurück. Es macht Spaß, zu sehen, wie er sich schlau von der Bühne schleicht.


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