mit der fetten Nutten-Sau auf dem Bau

Oktober 5, 2020

Eines Tages schrieb mich jemand an und meinte, er wäre für Tage in der Nähe auf einer Baustelle aktiv. Er und paar Kollegen wollen mich da mal so richtig ficken und besamen – und das mehrmals. Wir schrieben noch so hin und her, wegen Details und ich bekam auch ein Foto, wo alle zu sehen sind, in ihren geilen Arbeitssachen. Ich fragte, ob die Kollegen die Sachen auch beim Treffen anhaben werden, weil jeder was anderes an hat und mir das gefällt. Er meinte, das sie angezogen bleben werden, während ich nackt im Container bin. Weil die alle zwischen den Ficks arbeiten müssen. Er sagte, das ich „entführt“ werde, denn ich darf nicht wissen, wo die Baustelle ist und wer oder was dort gebaut wird. Daher muss ich, wenn ich abgeholt werde, in die Ladefläche von dem Kastenwagen steigen und mich flach hinlegen. Ich sagte, das sei ok.

Paar Tage später war es soweit und der „Chef“ holt mich mit einem Kastenwagen ab Ich stieg ein und legte mich auf dem Boden. Da es keine Fenster hinten hat, weiss ich nicht wie und wohin wir fahren. Der „Chef“ sagte, wenn ich das hier als Geschichte schreiben sollte, dann sollte ich die Namen von den Personen ändern. Denn die Firma soll nicht wissen, was wir gemacht haben und wir wollen da nicht erkannt werden. Ich sagte, das ich es eh meistens das mache und bei euch die Farben der Arbeitssachen als Namen nehme. Weil jeder ne andere Farbe hat. „Gute Idee!“, sagte der Chef und wir waren dann am Ziel. Der Chef kam zu mir und stieg mit mir aus dem Kastenwagen. Er führt mich zu dem Container und achtet drauf, das ich von der Baustelle so gut wie nix sehe. Ich konnte was sehen, aber nicht, was da gebaut wurde. Was ich da gesehen habe, konnte entweder ein einfaches Haus sein oder was großes wie Kaufhaus oder Wohnsiedlung sein.

Im Container musste ich mich auf einer Kiste oder so setzen, die mit einer Decke abgedeckt wurde. Dann stellte der Chef sich und die 4 Kollegen vor. Während der bei dem Treffen die richtigen Namen sagte, nenne ich sie „Chef“ (schwarz-graue Latzhose), „Herr Orange“ (Latzhose und Jacke), „Herr Grün“ (Latzhose und Jacke), „Herr Grau“ (Latzhose) und der Herr Blau (Bundhose und Jacke). Dann sagte, das ich von allen ein oder mehrmals gefickt und besamt werde. Jeder darf aussuchen, wo und wie er dich ficken darf – also entweder in den Arsch oder Mund und ob soft oder etwas heftig, aber nicht brutal. Mein Schwanz durfte nicht geweichst, denn am Ende wird der Chef mich abwichsen und am Ende gibt es auch ne totale Gesichtsbesamung. Rachenficken kann es ggf. geben, aber KEIN SM oder so. Dann sollte ich mich ausziehen und mich auf den Bauch legen. So liege ich nackt und der Chef fickte mich vor all den anderen geil durch, bis er dann in mir kam. Danach verliesen alle die Containier. Ich durfte den Platz nicht verlassen.

Später kam Herr Blau rein steckte seinen Schwanz in meinen Mund. „Lutsch es, als wäre es ein Eis, Nutte!“, befahl er mir und ich machte es. Als es hart war, drang er in meinen Arsch und fickte mich etwas unsanft durch. Irgendwann kam er dann in mir und schob mir den nassen Schwanz wieder in den Mund. „Brav sauber lecken!“, sagte er lachend zu mir. Als ich es sauber geleckt habe, verließ er den Container.

Nun kam Herr Orange rein und stellte sich vor mir. „Na komm! Hol ihn raus und blas mir einen!“, sagte er zu mir und ich hole ihn raus. Dann fing ich an. Nach paar Minuten stöhnte er so geil, das ich dachte, das er gleich in meinen Mund spritzen wird. Da hielt er meinen Kopf fest und verübte einen Rachenfick, bis er in meinen Mund kam. Er lies meinen Kopf erst los, bis ich alles geschluckt habe und seinen Schwanz sauber geleckt habe. Danach verlies er den Container

Kaum war Herr Orange draußen, kam Herr Grün rein. Er befahl mir, das ich auf den Bauch lege, was ich auch tat. Ich spüre, wie er mit seinen Händen meinen Arsch massiert und dabei das Loch befingert. Ob er dabei seine Finger sauber geleckt hat oder sie an seinen Arbeitssachen abgeschmiert hat, konnte ich nicht sein. Dann ging es plötzlich sehr schnell. Er rammte seinen Kolben in mich rein und fickte erstmal sehr hart durch. Später wurde er softer und legte sich auf mich drauf. Er flüstert mir Sachen wie „Du geile Schnecke!“ oder „geiles fettes Fickstück“ zu mir. „Du machst mich so geil, das ich dich gleich 2x ficken werde.“, sagte er und ich spüre wie was warmes in meinen Arsch reinläuft. Er pumpte noch die letzten Tropfen in mir, bevor ihn rauszieht. Ich zeigte auf seinen nassen Schwanz und wollte fragen, ob ich es sauber lecken muss? Er verneinte es und wollte meine fetten Beine begrapschen. Ich merke, wie er mit meinen Beinen spielt und er sich daran aufgeilt. Als er wieder „geil“ wurde, drang er in mich ein und fickte mich wieder geil durch. Da er erst eben in mir kam, dauerte der Fick etwas länger und irgendwann kam er in mir. Als er fertig ist, zieht er ihn raus und hält ihn vor meinem Mund. „Jetzt darfst du es sauber lecken!“, sagte er und ich machte es, bevor er dann den Container verlies.

Nun war Herr Grau dran und befahl mir, das ich mich auf den Rücken legen sollte. Kaum lag ich so, legte er sich im 69er-Stellung und drückte mir seinen Schritt ins Gesicht. Denn ich sollte seinen Schritt lecken, bis er ne geile Beule hat, die ich dann auspacken sollte. Dann steckte er es mir in dem und fickte meinen Mund. Ich bekam kaum Luft, aber er machte gnadenlos weiter. Er wurde immer wieder mal heftiger, das ich würgen musste und ich merke, bei jedem Würgen von mir, würde er geiler. Während ich so versuche, das Beste draus zu machen, hörte ich einen lauten Aufschrei und bekam ne Ladung in den Mund gespritzt. Ich versuchte so gut, wie ich es konnte alles zu schlucken. Danach sollte ich ihn leersaugen, bevor er dann von mir ablies und den Container verlies.

Dann kam der Chef und Herr Orange rein. Der Chef wollte mich noch mal ficken und Herr Orange sollte meinen Arsch filmen, wie es von dem Kolben des Chefs gefickt und besamt wurde. Ich lege mich wieder auf den Bauch und Herr Orange filmte meinen benutzen Arsch. Danach drang der Chef in mich und fickte mich. Er fickte mich immer wieder mal anders, mal normal, mal softer und manchmal etwas sehr heftig. Immer wenn es heftig wurde, stöhnte ich leicht auf, weil es doch etwas weh tat. Der Chef machte einfach weiter, als wäre nix gewesen. Irgendwann kam er in mir und Herr Orange hielt mit der Cam drauf. Dann zog der Chef seinen Schwanz aus mir raus und spritze den Rest auf meine Arschbacken.

Der Chef wollte mit Herr Orange gehen, als Herr Orange fragte, ob er mich nochma ficken darf. „Klar! Die fette Nutte gehört ja euch, weil ihr fleißig wart.“, sagte er lachend und verließ den Container. Nun war ich mit Herr Orange alleine und sehe, wie er seinen steifen Schwanz raus holte. Dann drang er in mich und fickte mich geil durch. Da ich vorhin so oft besamt wurde, spürte ich seinen Schwanz kaum noch spürte. Ich konnte nur am seinem Gestöhne erkennen, wie geil er indem Moment war. Irgendwann kam er dann in mir und pumpte meinen Arsch voll. Hatte den Eindruck, er pumpte mehr Sahne in mir, als vorhin. Als er fertig war, ging er wortlos raus. Danach kam der Chef rein und sagte: „Du hast jetzt ca. 1 Stunde Pause – danach machen wir die Gesichtsbesamung.“ Danach ging er wieder und lies mich benutzt und allein zurück. Ich habe dann das Radio, was vor der Kiste stand, angemacht und habe Musik gehört. So verging (gefühlt) die Wartezeit sehr schnell.

Nach einer Stunde kam der Chef mit der kompletten Manschaft in den Container. Er erklärte, das ich mich auf den Rücken legen soll. Dann machte der Chef sich an meinen Schwanz ran und holte mir einen runter. Er wichste so feste, das mir der Schwanz etwas weh tat, aber doch irgendwie geil war. Irgendwann kam ich dann auch und er macht einfach weiter, bis ich nicht mehr konnte. Danach verteilte er mein Sperma, wie ne Gesichtslotion, über mein Gesicht. Dann stellten sich alle um mich auf und fingen an ihre Schwänze zu wichsen. Ich sollte nun vollgewichst werden, vor allem im Gesicht. Mir war es irgendwie unheimlich, aber doch fand es ich aufregend und spanend. Irgendwann kam Herr Blau und kurz danach kamen die Anderen und spritzten mich synchron voll. Mein Gesicht war komplett mit Sperma bedeckt. Ich musste alle Schwanz in den Mund nehmen und sie sauber lutschen. Durch das Sperma im Gesicht, was ich teilweise im Auge hatte, konnte ich nicht sehen, in welcher Reihenfolge ich lutschen musste.

Als ich fertig gelutscht habe, sagte der Chef zu mir: „Sag mal ne Zahl zwischen 1 und 5, denn dessen Zahl Du sagst, der muss Dich waschen und pflegen.“. Ich entschied mir für die 4 und Herr Grün musste mich sauber waschen und pflegen. Er ging raus und kam mit einer Schüssel warmes Wasser und Waschlappen wieder. Dann wurde ich geil gewaschen. Zuerst im Gesicht, dann am Körper, Beinen und zuletzt mein Arsch und auch mein besamtes Poloch musste er sauber machen. Ich glaube, es gefiel ihm, denn ich konnte sehen, wie er strahlte. Als er fertig war, kam der Chef wieder in den Container mit 2 Einkaufsbeutel und stellte sie vor mir ab. Der Chef bedankte sich bei mr, das ich für ihn und seinen Kollegen hier, die geile Nutten-Sau war. Dann sagte er noch: „Ich lese ja öfters mal deine Storys und weiss, das Du öfters mit Süßigkeiten ‚bezahlt‘ wirst und so bekommst Du 2 volle Beutel Leckereien. Ich hoffe, es hat Dir gefallen und wir können und dürfen das mal wieder mit dir machen.“ Ich nickte und durfte mich anziehen. Denn nun war es langsam Zeit, das ich wieder nach Hause komme, bevor die Nachtschicht vorbei ist und der Frühdienst kommt. Als ich angezogen bin, werde ich zu dem Kastenwagen, der vor dem Container stand, geführt und man passte auf, das ich nicht spicke, wo ich bin und so. Im Kastenwagen lege ich mich wieder auf den Boden und mein „Lohn“ wurde im Ladenraum fixiert. Dann ging die Heimfahrt los. Während der Fahrt habe ich noch mit dem Chef gesprochen, über wann und wie, wegen dem 2. Treffen. Denn er würde gerne vielleicht was heftiges mit mir machen, aber er weiss noch nicht wie, wo und wann das sein wird. Aber geplant ist es auf jedenfall. Irgendwann sind wir zu Hause angekommen und ich musste austeigen. Der Chef begleitete mich noch bis zu meiner Wohnung, wo er dabei meinen „Lohn-Tüten“ trägt. In der Wohnung fragte er mich streng, ob ich was gesehen habe, wegen Firma, Ort oder was da gebaut ist. Ich schwörte, das ich nix – außer einer Hauswand – gesehen habe. Dann küsste er mich und ist dann gegangen.