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Präsidentenwahl USA


ni****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

J.Bi bekommt kalte Füsse, wäre nicht sein 1ster Absprung ! Wer seine Biographie kennt , derjenige kennt auch seine politischen Entscheidungen während seiner Senatorenzeit- Europa war schon immer das Lenkrad 2er Weltmächte.

Geschrieben
vor 18 Stunden, schrieb whereismyboy88:

Ich bin für trump, biden bloß nicht.

Dito,denn er ist nicht abhängig vom Geld der Illuminati wie die Rothschilds,Rockefeller ect. so wie dem Geld der Pharmaindustrie!!

Geschrieben
vor 4 Stunden, schrieb JoschiBasel1:

Dito,denn er ist nicht abhängig vom Geld der Illuminati wie die Rothschilds,Rockefeller ect. so wie dem Geld der Pharmaindustrie!!

Genau so ist es.👌💪

Geschrieben
Am 9.10.2020 at 07:53, schrieb JoschiBasel1:

Dito,denn er ist nicht abhängig vom Geld der Illuminati wie die Rothschilds,Rockefeller ect. so wie dem Geld der Pharmaindustrie!!

Trump steckt als "Geschäftsmann", der außerdem seine Kinder in diverse politische Positionen gehievt hat, ordentlich von der NRA geschmiert ist und 295 Mio Dollar Schulden allein bei der Deutschen Bank hat, insgesamt geschätzt 421 Mio Dollar, knietief in dem Sumpf, den er angeblich trockenlegen wollte - und das als "Geschäftsmann", da hat man den Bock zum Gärtner gemacht. Er IST der Sumpf. Und er ist pleite. Und das obwohl er sich ständig aus der Staatskasse bedient, indem er Geld in seine eigene Golfclubs pumpt, wo er sogar schon einen G9-Gipfel abhalten wollte. Trump ist menschlich, moralisch, politisch und aus Sicht der Wissenschaft (Soziologie, Ökologie, Medizin) eine gewaltige Katastrophe.
Mit dem Hinweis auf die Illuminati verlässt man außerdem die Welt des Faktischen und betritt mit dem Hinweis auf die Rothschilds die Welt des Antisemitismus. Nicht machen.

Geschrieben
Am 8.10.2020 at 23:17, schrieb RiCoMMXX:

J.Bi bekommt kalte Füsse, wäre nicht sein 1ster Absprung ! Wer seine Biographie kennt , derjenige kennt auch seine politischen Entscheidungen während seiner Senatorenzeit- Europa war schon immer das Lenkrad 2er Weltmächte.

Könntest Du der Aussage mal bitte ein paar Informationen beilegen? 
Ich will Dich weder kritisieren noch angreifen, hätte aber gerne weiteren Input

Geschrieben (bearbeitet)
Am 8.10.2020 at 12:40, schrieb Lauterer42kl:

Keiner von den Beiden. Biden ist mir zu Linksradikal und Trump zu Rechtsradikal es müsste Präsident werden der Neutral ist wie damals Kennedy.

Wie du zu dieser Aussage kommst, verstehe ich nicht. Was veranlssst dich, zu behaupten das Biden ein "Linksradikal" sei? und zu JFK. Sicher sah J.F. Kennedy strahlend aus, aber "Neutral" war er auch nicht. Dieses kann man in div. Biographien nachlesen.

Ich finde es schade, daß die Demokraten einen 77. jährigen als Präsidentschaftskandidaten aufgestellt haben, aber das lässt sich jetzt ja nicht mehr ändern, und da es derzeit die einzigste Alternative zu D. Trump ist, hoffe ich das er D. Trump im November ablöst. Seine mehr als zwei Jahrzehnte jüngere designierte Stellvertreterin Kamala Harri ist da schon mehr ein Hoffnungsträger für die Zukunft der USA.

bearbeitet von oldysuchtjungy
Geschrieben

Ich habe auf einer USA-Reise mit einer deutschen Auswanderin gesprochen, die mir sagte, dass viele Amerikaner diesen Präsidenten lieben, weil er ein Entscheider ist. Ob die Entscheidungen Scheiße sind, ist denen egal (wahrscheinlich weil sie einfach zu wenig intelligent sind, um die Folgen einzuschätzen), sie sind so gestrickt. Traurig aber wahr.

Geschrieben

Mal schauen wer das Rennen macht, ich hoffe ja das es Biden wird!

 

Geschrieben
vor 9 Minuten, schrieb Ushuaia369:

.....sie sind so gestrickt. Traurig aber wahr.

Sicherlich denken viele nur an ihr Recht auf Waffen und vielleicht noch bis zum Gartenzaun (da steht die Büchse auf den Pfosten) und alles was weiter weg ist, glauben sie, betrifft sie nicht. Eigentlich sollte ja jeder haben, was er verdient. Aber dieser Mann macht mir Angst. 

Oder sie ändern mal ihr Wahlsystem, das auch der/ die mit den meisten Stimmen gewinnt.

Geschrieben

Gibt es eigentlich Nachtschwärmer, die sich hier heute Nacht das TV-Duell Trump gegen Biden anschauen?

Geschrieben

Ich bin zwar Nachtschwärmer, aber TV-Duelle sind generell nicht mein Ding. Es macht mir keinen Spass zu schauen, wie Leute sich streiten.

Ist ja schon schlimm genug, dass man den beiden Herren gegenseitig die Microfone stumm schalten muss, damit jeder, der dran ist auch ausreden kann.

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Was glaubt ihr, wann wird die Stimmenauszählung endgültig abgeschlossen sein?

Ich hoffe nicht, das es drauf ankommen wird, aber wer weiß das schon?

Geschrieben

Eine Wahl ist immer erst denn gewonnen, wenn alle Stimmen ausgezaehlt sind. 

Ich hoffe nur, dass dabei niemand betruegt.

Geschrieben

Es wird Gründe geben, warum die Amtseinführung erst im Januar vollzogen wird.

Geschrieben

Der Amtsantritt eines Praesidenten in den USA ist immer am 20.Jannuar. Da ist es voellig egal, wer die Wahl gewonnen hat.

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb YoshiSiam:

Der Amtsantritt eines Praesidenten in den USA ist immer am 20.Jannuar. Da ist es voellig egal, wer die Wahl gewonnen hat.

Ja aber da wird die Zeit ja dann auch reichen zum Auszählen. 

Geschrieben
Am 8.10.2020 at 18:16, schrieb nick2017333:

Nur ein Auszug von Trumps direkten Aktionen (aus dem "Spiegel" kopiert)

Trump hat eine breite Kampagne gegen Transgender initiiert. Er entfernte sie aus dem Militärdienst. Er will ihnen ärztliche Behandlung und andere Gesundheitsdienste verwehren und zulassen, dass Obdachlosenheime ihnen die Unterkunft verweigern. Das Justizministerium hält Transgender-Schutzgesetze offiziell nicht länger aufrecht.

Er möchte biologischen Männern verweigern, dass sie sich im Obdachlosenheim (oder im Knast) unter die Frauen einsortieren. Finde ich mehr als nur nachvollziehbar.

Beide Herren sind längst im Rentenalter, ich begreife es nicht, dass ein Land von 330 Millionen Einwohnern keinen geeigneten Kandidaten finden soll. Biden wirkt in vielen Szenen wie ein tattriger Greis, der froh sein kann, dass er noch auf beiden Beinen steht, während Trump immerhin noch eine gewisse Vitalität ausstrahlt. Außerdem ist er witzig und hemmungslos in seiner Sprache: er sagt, was er denkt und flüchtet sich nicht in glatte Politikerphrasen. Sollte Biden die Wahl gewinnen und anschließend körperlich nicht in der Lage sein, das Amt auszuüben, würde mit seiner Vizepräsidentin die nächste Frau die Stufen der Macht erklimmen. Frauen an der Macht stiften nur Unheil. Sicher ist Trump kein idealer Präsident, aber intuitiv macht er auch einiges richtig; insbesondere sucht er den Einfluss Chinas zurückzudrängen. Ihn nur als Karikatur erscheinen zu lassen, das ist wohlfeil und kann angesichts der Ausrichtung unserer Medien nicht verwundern.

Geschrieben

@Menalkas Diese Begruendung ist ja voellig daneben. Wer sich als Haeftling unter den Frauen verstecken will, schafft das auch so.

Der Herr D.T. ist gegen ALLES dagegen, er mag keine Trans*, er mag keine  Homosexuellen, er mag keine Farbigen usw.

Seine Art zu kommunizieren ist mitunter eher "cry baby" anstatt erwachsen. Witzig ist anders.

Nennen wir es eher frech und auch manchmal respektlos.

In einem Punkt stimme ich aber fuer ihn, denn seine Aussage "America first" also unser Land zuerst, finde ich richtig.

Ein Land sollte zuerst seinem Volk helfen und denn den anderen.

Das Frauen nur Unheil anrichten, diese Ausage finde ich diskriminierend. Auch eine Frau ist in erster Linie ein Mensch und als Mensch. Die Hauptsache ist, der "Job" wird gut gemacht.

Warum es immer Menschen in so hohen Alter sein muessen, ist mir allerdings auch fraglich.

So viele Einwohner, da muesste es doch juengere Kandidaten geben.

Aber wir bleiben einfach mal gespannt und gucken mit einen Auge nach Amerika.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 26 Minuten, schrieb YoshiSiam:

@Menalkas Diese Begruendung ist ja voellig daneben. Wer sich als Haeftling unter den Frauen verstecken will, schafft das auch so.

Das glaube ich kaum. Wer in den Knast verbracht wird, der muss sich einer sehr gründlichen Kontrolle unterziehen. Ein Mann in Frauenkleidern würde auffallen und dorthin gesteckt werden, wo er hingehört. Wenn er aber darauf besteht, eine Frau zu sein, obwohl außer seiner Aussage nichts dafür spricht - was macht man dann? Früher wäre wohl die Psychiatrie der geeignete Ort gewesen. 

bearbeitet von Inaktives Mitglied
Geschrieben
vor 21 Stunden, schrieb YoshiSiam:

einem Punkt stimme ich aber fuer ihn, denn seine Aussage "America first" also unser Land zuerst, finde ich richtig.

Ja schon, aber sicher nicht um jeden Preis.

Was er z.B. in Hinsicht der Umwelt aufgehoben hat, geht doch gar nicht.

Und wenn wir da gegenhalten wollen, dann nur als geeinte EU und nicht als ein europäischer Staat.

vor 21 Stunden, schrieb Menalkas:

Sicher ist Trump kein idealer Präsident, aber intuitiv macht er auch einiges richtig; insbesondere sucht er den Einfluss Chinas zurückzudrängen.

Und was hat es dem Volk gebracht? Bisher  nichts.

Die Verschuldung ist weiter gestiegen, obwohl er sie abbauen wollte. 

Er hat für Unternehmen, also auch für sich, die Körperschaftsteuer dauerhaft gesenkt und für das Volk die Einkommensteuer nur temporär.

Sie Erfolge der Börse sind trotz Trump und nicht wegen Trump. Allein in 2020 sind es ja wohl die Online-Riesen, die durch die Decke gehen.

Die USA müßte das Wahlsystem, auf welches sie so stolz sind, ändern. Geht, meiner Meinung gar nicht,das ein Bundesstaatensieger alles bekommt.

Und einen Präsidenten aufstellen, der das Land eint und nicht noch weiter spalten.

 

Geschrieben (bearbeitet)

Übrigens ist Trump seine "American first"-Strategie typisch für populistisch geführte Länder. Entweder werden Zölle erhoben und/ oder es erfolgt die Abschottung gegenüber dem internationalen Wettbewerb. Was aber dann zu höherer Neuverschuldung führt und hinterher zu extremen Sparmaßnahmen. Dann muss ein anderer die Sparmaßnahmen durchsetzen, macht sich damit unbeliebt, bis der nächste Phrasendrescher kommt und das "Spiel" von vorn beginnt.

 

bearbeitet von nick2017333
Korrektur
Geschrieben

"America first" ist eine Erscheinung des Nationalismus und ignoriert in weiten Teilen die Lektionen, die wir aus dem 20. Jahrhundert hätten lernen müssen. Jede Regierung hat in erster Linie das eigene Land im Blick. Insofern ist jede Regierung "XY first". Trump propagiert mit seinem "America first" das Kappen multinationaler Vereinbarungen, die uns nach 1950 viel Stabilität und Wohlstand gebracht haben und die notwendig sind, um die Herausforderungen der Zukunft (Erwärmung, Austrocknung, Migration) bewältigen zu können. Das hat nichts mit Vaterlandsliebe zu tun, sondern es ist ein Herausstehlen aus der Verantwortung.

Und die Aussage, dass Frauen in der Politik nur Unheil anrichten, ist - verzeiht mein Französisch - so ein blöder Hirnwichs, dass ich mich gar nicht weiter damit beschäftigen möchte.

Geschrieben
vor 19 Minuten, schrieb Menalkas:

Die drei Beispiele sind aber schnell gefunden -....

O.k., wenn Du so ran gehst, kann man das vielleicht so sehen. 

Ich habe da jetzt eher an die "absolute" Macht und dem damit verbundenen Unheil gedacht und z.B. mit M. Thatcher und I. Ghandi gerechnet, weil ja beide einen Trump ähnlichen Machtstil hatten. 

Geschrieben
vor 23 Stunden, schrieb Menalkas:

Frauen an der Macht stiften nur Unheil.

Ich finde deine Bemerkung Frauen gegenüber unmöglich (um es vorsichtig zu formulieren). Deine Äußerung löst bei mir fremd schämen aus.

Wen du dich einmal mit der Anwärterin, um das Amt  der Vizepräsidentin beschäftigt hättest, so wäre dir vermutlich aufgefallen das es sich bei Kamala Harris um eine hoch inteligente Juristin handelt. 2010 wurde die Juristin in Kalifornien als erste Frau und erste Schwarze zur Justizministerin gewählt. In den US-Senat zog sie 2017 als zweite Afroamerikanerin überhaupt ein. Anfang 2019 bewarb Sie sich um die Präsidentschaftskandidatur der Demokraten

Nun, ich gebe dir Recht, wen  du meinst "..   Sollte Biden die Wahl gewinnen und anschließend körperlich nicht in der Lage sein, das Amt auszuüben, würde mit seiner Vizepräsidentin die nächste Frau die Stufen der Macht erklimmen", doch anders als du,  würde ich dieses sehr begrüßen.

 

Geschrieben

Weiß eigentlich einer, warum die Amis so eine Angst vor der Gefahr des Sozialismus mit folgendem Kommunismus haben?

Wenn es da schon am Menschenverstand hapert, sollten sie aber auch nicht wählen dürfen, oder? :confused::coffee_morning::coffee_happy:

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