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Präsidentenwahl USA


ni****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
vor 15 Stunden, schrieb MyriTV1981:

Bin ich dir ein rotes Tuch, eine Provokation ?

Liebe @MyriTV1981 das wäre der Ehre zuviel, doch das ich eine andere Meinung als du habe, da gebe ich dir schon Recht. Vielleicht meinen wir ja oftmals das Selbe, drücken es jedoch unterschiedlich aus, was dann leicht zu Misverständnissen führt.

vor 6 Stunden, schrieb nick2017333:

das Problem bei den Amis ist sicherlich auch, das sie sich einseitig informieren.

Sorry @nick2017333 ich schätze deine Beiträge hier sehr, aber was du über die Amis schreibst, da muß ich dir auf das heftigste wiedersprechen. Es mag sicher einige Amis geben, die deinem Vorurteil entsprechen (gleiches könnte man von einigen Deutschen auch sagen), jedoch mit Veralgemeinerung ist niemanden geholfen.  Da ich in der Vergangenheit, zum Teil mehrere Male im Jahr, in den USA war habe ich ein ein anderen Eindruck gewonnen.

 

 

 

Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb oldysuchtjungy:

...aber was du über die Amis schreibst,...

Ist leider wohl wirklich so. Musst mal nachlesen. Die konsumieren oft nur die "ehrlichen" Medien. Die anderen lügen ja nur. Und mit der Allgemeinbildung der Amis sieht es ja auch schlimm aus. Selbst Trump verlegte  ja Colorado Grenze nach Mexiko und wollte dort die Schutzmauer bauen lassen. 

 

vor 2 Stunden, schrieb oldysuchtjungy:

Da ich in der Vergangenheit, zum Teil mehrere Male im Jahr, in den USA war habe ich ein ein anderen Eindruck gewonnen.

Hast Du dort gelebt?

Geschrieben

 

vor einer Stunde, schrieb nick2017333:

Hast Du dort gelebt?

Nein, aber war teilweise bis zu einem Monat am Stück dort. Ich habe US-Amerikaner getroffen, die wie du schreibst alles glaubten was Ihnen Ihre lieblings Zeitung oder Ihr lieblings Radiosender vorgaben und ebenso Menschen die immer auf der Suche nach der "Warheit" waren. Habe zB. in Kirchen-gemeinden Flüchtlingshelfer, Friedensaktivisten (die für ein Jahr in ein III.Welt-Land gingen usw.) und streitbare Demokraten getroffen. Ausserdem ist Amerika nicht nur die USA.

Geschrieben
vor 41 Minuten, schrieb oldysuchtjungy:

alles glaubten was Ihnen Ihre lieblings Zeitung oder Ihr lieblings Radiosender vorgaben

Das ist doch nicht nur in Amerika so...

Aber warten wir mal ab, was dabei zweites-impeachment raus kommt. Dies halte ich für interessanter, als darüber zu spekulieren, was die Amerikaner für wahr halten und was nicht.

Geschrieben

Kontrolle über die Medien, der Schlüssel zur Macht.

Und zur Meinungsbildung in den Köpfen.

Geschrieben
vor 14 Stunden, schrieb Woollff:

Kontrolle über die Medien, der Schlüssel zur Macht.

Und zur Meinungsbildung in den Köpfen.

In den USA sind die großen Fernsehnetworks ja allesamt privitisiert. Die Chefs verlangen nach Clicks und Quoten, nicht nach guter Recherche. Die extrem Rechte hat es mit ständigem Krawall und Polarisierung vorgelegt und Fox hat es übernommen. Dadurch entstand eine ganz extreme Polemisierung und Polarisierung der amerikanischen Medienlandschaft. Überspitze, dramatisiere, übertreibe, mach ein Drama draus. Das zieht. Wäre bei uns so wie Dauer-BILD-Zeitung. Gott bewahre.

Geschrieben (bearbeitet)

Hat einer schon die Abtrittsrede von Melanie Trump gelesen?

Allerdings macht sie ja leider auch keine "Hausübergabe" an die neue Hausherren. Das find ich stilllos.

Ob sich Trump heute doch noch selbst begnadigen wird? Abgeraten wurde ihm ja, aber egal wie, ich denke er kann da eher nur verlieren.

Und jetzt bringen die Russen Parler wieder online. 

bearbeitet von nick2017333
Ergänzung
Geschrieben
vor 29 Minuten, schrieb nick2017333:

...Keine "Hausübergabe"....Das find ich stil-los.

Hast du etwas Anderes erwartet? Ich habe die Rede nicht gelesen. Ich verfolge das Ganze nur am Rande, da ich Familie "uebern Teich drueben" habe. Ich bin irendwie froh, wenn das Thema rum ist. Mir ist es dabei egal, ob Herr Trump irgendwelche Strafen erhaelt. Nur als Praesident will ich ihn nicht noch mal sehen.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 43 Minuten, schrieb YoshiSiam:

Nur als Praesident will ich ihn nicht noch mal sehen.

Dann drück die Daumen  dass das zweite Impeachment-Verfahren durchgeht, dann kann er an einer erneuten Wahl gehindert werden.

Zur Begnadigung, Trump wäre nicht Trump, wenn er das nicht auch noch selber machen würde. Ich rechne eigentlich damit. 🤔

bearbeitet von nick2017333
Ergänzung
Geschrieben

Mann-zu-Frau.(MtF)

Also letztendlich Frau ;-) 

Geschrieben (bearbeitet)

Wenn in einem Land ausschliesslich Millionäre Präsident werden können zweifele ich an deren Demokratie

bearbeitet von Inaktives Mitglied
die Fakten berichtigt
Geschrieben
vor 52 Minuten, schrieb Pullovergay:

Wenn in einem Land ausschliesslich Milliardäre Präsident werden können zweifele ich an deren Demokratie

In welcher Form schließt das für Dich die Demokratie aus? Gewählt werden müssen Sie trotzdem. Auch wenn das Wahlsystem komisch erscheint, ist es eine demokratische Wahl.

Geschrieben
vor 11 Stunden, schrieb Pullovergay:

Wenn in einem Land ausschliesslich Millionäre Präsident werden können zweifele ich an deren Demokratie

Ich denke, das liegt vor allem daran, dass die Kandidaten extrem viel Geld in den Wahlkampf stecken müssen. Einerseits ein klarer Nachteil für Nicht-Millionäre. Würde sich andererseits ein Mittelloser aufstellen und er würde massivst von wenigen Firmen unterstützt werden, würde die Frage aufkommen, ob er nicht gekauft wurde und auch käuflich bleiben wird. Schwierige Sache.

Deutschland ist in dieser Beziehung nicht das schlechteste Land: Frank-Walter Steinmeier stammt aus einfachen Verhältnissen und Merkel ist ja bekanntermaßen Naturwissenschaftlerin und Pastorentochter. Wobei auch Joe Bidens Vater wohl Autohändler war, lese ich grade...

Geschrieben (bearbeitet)

Was sagt mir dann das Vermögen über die deutschen Politiker? Nischt, glaub ich. 🤔

Grundsätzlich sollten wir die Politiker nach ihren Taten beurteilen und nicht nach ihrem Vermögen. Im Übrigen war Obama mit 1,2 Millionen der "ärmste" Präsident bei Amtsantritt.

 

bearbeitet von nick2017333
Geschrieben

 

Am 24.1.2021 at 11:38, schrieb Pullovergay:

Wenn in einem Land ausschliesslich Millionäre Präsident werden können zweifele ich an deren Demokratie

Es ist schon etwas naiv, zu glauben das man ohne finanzielle Mittel in den USAPräsident etc. werden kann. Wie sollte jemand sich in einem so großem Land wie die USA um ein Sitz im Senat usw. bewerben, wenn die finanziellen Mittel nicht vorhanden wären? Vermute das ist @Pullovergay auch klar, doch er zeigt leider keine Lösungen auf und vermittelt so den Einduck, dass die Demokratie in den USA eventuell nicht wirklich demokratisch sei.

In Deutschland, einen wesendlich kleinerem Land als die USA, finanzieren Partei größtenteils Ihre Kandidaten und machen Ihn durch eine Wahlkampange bekannt. Aber auch Dieses bedarf viel Geld und wird durch viele "kleine" Spenden und öffentliche Gelder (siehe Parteienfinanzierung) ermöglicht.

Ich gebe @nick2017333 recht, wenn er schreibt: "Politikers sollte man an Ihren Taten beurteilen und nicht nach ihrem Vermögen. 

Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb oldysuchtjungy:

Ich gebe @nick2017333 recht, wenn er schreibt: "Politikers sollte man an Ihren Tat

Dem stimme ich zu. Ganz ohne Kohle kommt man als Politiker in keinem Land weit. Wahlkampf kostet nun mal Geld. Man kann aber nicht an einer Geldsumme erkennen, ob ein President etwas taugt oder nicht. Trump war auch nicht arm und trotzdem hat er nichts getaugt. Milliadaer muss ein Politiker trotzdem nicht sein, denn es kommen ja auch Spenden von Firmen etc.

Ob das aber in Deutschland such erlaubt ist, kann ich nicht sagen.

Geschrieben
vor 11 Minuten, schrieb YoshiSiam:

Ob das aber in Deutschland such erlaubt ist, kann ich nicht sagen.

Ist im Parteiengesetz geregelt.

Allerdings so was wie in den USA, das Trump damit Wahlkampfschulden und ähnliche Verbindlichkeiten abbaut, geht bei uns nicht. Das was da so personenbezogen von Trump abging, ist bei uns nicht möglich. Ist auch besser so, find ich.

Geschrieben

Ob ich in keinem Land ohne Geld als Politiker weit komme weiss ich nicht, ich kenne halt nicht alle Länder. Wenn ich nur die Wahl zwischen diversen Geldeliten haben ist dies für mich genauso demokratisch wie das absegnens des Staatsratsvorsitzenden.

Geschrieben
vor 20 Minuten, schrieb Pullovergay:

Ob ich in keinem Land ohne Geld als Politiker weit komme weiss ich nicht,.....

Ich denke, der politische Weg ist stark mit Bildung verbunden. Und Bildung ist dann oft mit besserem Einkommen verknüpft, was dann auch irgendwie, irgendwann zu Reichtum führt. Klar wird bei uns auch eine Putzfrau über z. B. Direktmandat in den Bundestag gewählt. Aber deswegen macht sie nich lange keine politische Karriere und wird Kanzlerin. 

Geschrieben

Zurück zum Thema "Präsidentenwahl in den USA"

Wie ich eben lesen konnte scheint das Amtsenthebungsverfahren gegen Donald Trump im Senat immer unwahrscheinlicher. 45 der 50 Republikaner im Senat unterstützten am Dienstag einen Antrag ihres Parteikollegen Rand Paul, der das Verfahren verfassungswidrig nannte und dessen Fortgang stoppen wollte. Nur fünf Republikaner stimmten mit den 50 Demokraten. Natürlich wird das Amtsenthebungsverfahren weitergeführr, doch es schwinden die Chansen der Demokraten, dafür zu sorgen, dass dem früheren US-Präsidenten eine Verurteilung droht, die eine Ämtersperre beinhalten würde. Es wäre auch zu schön gewesen, wenn mehr Republikaner sich dem Amtsenthebungsverfahren angeschlossen hätten, war vermutlich zuviel verlangt..schade.

Geschrieben
vor 21 Minuten, schrieb oldysuchtjungy:

Amtsenthebungsverfahren gegen Donald Trump im Senat immer unwahrscheinlicher.

Waere ja schade, wenn der Herr T. unbeschadet davon kaeme. Ich hoffe nur, das er den  in 4 Jahren nicht noch mal die Wahl gewinnt. Denn wenn er darf, denn tritt er bestimmt noch mal an. 

Geschrieben

 

vor 1 Stunde, schrieb oldysuchtjungy:

Wie ich eben lesen konnte scheint das Amtsenthebungsverfahren gegen Donald Trump im Senat immer unwahrscheinlicher.

Ich habe ja noch Hoffnung, das die Gegenstimmen nur gegen das Verfahren an sich war. Das haben sie geklärt und jetzt kommen die Argumente auf den Tisch. Das könnte ja anders ausgehen. 

 

vor einer Stunde, schrieb YoshiSiam:

Ich hoffe nur, das er den  in 4 Jahren nicht noch mal die Wahl gewinnt. Denn wenn er darf, denn tritt er bestimmt noch mal an. 

Auch da habe ich Hoffnung, das die Wähler dann erst Recht anders wählen würden.

Und allgemein, einfacher könnten sie das Problem Trump nicht aus der Welt schaffen. Dieses Verfahren durchziehen und rs hat sich erledigt für ihn. Sollte auch im Interesse der Partei sein, eigentlich. 🤔

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