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Was uns die Zukunft bringen wird


Sunrise

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Europa steht vor gewaltigen Umwaelzungen.
Der Fluechtlingsstrom wird auch nicht vor den uebrigen Laendern Europas, die sich heute noch weigern Fluechtlinge aufzunehmen, nicht haltmachen.
Aehnlich der Voelkerwanderung werden die Refuges von Europa Besitz ergreifen und sich sesshaft machen. Es wird keine Integration stattfinden, eher wird es zu laenderuebergreifenden, autonomen Zonen kommen mit einer eigenen Rechtssprechung und Gesetzgebung..
Zukeunftig werden wir in einer Zweiklassengesellschaft leben leben muessen.solange wir friedlich nebeneinaderleben und tolerieren.

Wegen der zunehmenden Umweltverschmutzung, ostasiatische Staedte wie Neu Delhi, Peking oder Bangkok haben keine Luft zum Atmen.Das bedingt eine Einschraenkung des Individualverkehrs und als Folge geringerer Absatz von Autos. Auch die deutsche Autoindustrie wird darunter zu leiden haben. Arbeitsplaetze werden verloren gehen bzw. es werden keine Neueinstellungen erfolge((Keine Arbeitsplaetze fuer die Zuwanderer.)

Russland wird der Ukraine keinen Schuldenerlass gewaehren, weil sie selbst pleite sind. So wird Europa bzw. Deutschland einspringen muessen, sollen die Menschen in der Ukraine nicht erfrieren.

In Deutschland wird Gauck nicht wieder zur Wiederwahl antreten.
Frau Merkel verliert weiterhin an Macht und Einfluss. Damit einhergehend der Zusammenhalt Europas. Moeglicherweise driftet Europa auseinander in einen Ost-, einen Suedteil und der Mitte Europas.
Russland wird wieder an der Versenkung verschwinden. Wegen des weiterhin niedrigen Oelpreises werden auch die arabischen Staaten an Einfluss verlieren. Das wird die deutsche Ruestungsindustrie hart treffen. Keine Panzer mehr fuer die Saudis.

Langfristig wird es zu Auseinandersetzungen zwischen China und den USA kommen.Wegen der umstrittenen Sprathnyinseln und der Hegonomie im Pazifik.

Die Erfassung der Asylantraege ist im Moment des Schreibens schon Makulatur und sie koennen gleich im Papierkorb landen. Schade fuer die Muehen der Beamten.

Die Tuerkei darf auf keinen Fall zu Europa kommen. Erdigan hat sich mit seinen Aeusserungen zu Hitler selbst disqualifiziert.
Nach den Kriegsfluechtlingen kommen die Wirtschaftsfluechtlinge und danach alle die Hunger haben aus Afrika.
Die Staatsgrenzen in Europa werden sich verschieben oder zum Teil ganz verschwinden.

Staatsmaenner die sich heute noch selbstbewusst darstellen, werden schnell an Bedeutung verlieren und religioesen Fuehrern das Zepter ueberlassen.
Auch die Debatte ueber eine Homo Ehe ist dann ueberfluessig. Hoffen wir, dass wir nicht auch noch verfolgt werden..

Deutschland kann gewinnen durch Investitionen und Innovation in der Umweltschutztechnik.Vielleicht durch eine kabellose Energieuebertragung.


  • 4 Wochen später...
Geschrieben

wird europa durch die grenzschließung jetzt endgültig zum auslaufmodel? es scheint so das europa immer mehr zum selbstbedienungsladen verkommt---auf nationaler ebene versuchen die mitglieder nur noch fördermittel und sonder regelungen abzugreifen----parteien sind nicht mehr in der lage praktikable lösungen zu erarbeiten und stehen sich selber im wege. ---europa scheint nur noch durch den euro und den bürokraten in brüssel zu existieren.----dazu kommt das agieren der großen in der wirtschaft,die die demokratie immer weiter aushebeln und wirtschaftlich nur noch durch lug und betrug glänzen.-----ich sehe das politische und wirtschaftliche system schwanken.-----nicht die flüchtlinge sind das problem,diese zeigen uns nur die schwächen in unseren eropäischen und nationalen system auf.


Geschrieben (bearbeitet)

Hab extra nochmals auf den Kalender geschaut, bevor ich diese Zeilen geschrieben habe. Es ist nicht der 31. Dezember, wo normalerweise die Hellseher (Kaffeesatzleser) und sogenannte Zukunftsforscher alljährlich ihre (gefragten oder ungefragten) Prognosen abgeben. In der Regel schätze ja ich die Beiträge von "Sunrise", doch diesmal muß ich schon sagen das er etwas übers Ziel hinaus geschossen ist, ausserdem kommen seine düsteren Prognosen etwas spät, in der Regel haben die Deuter zum Jahreswechsel Hochkonjunktur. Wie andere hier auch, unterstellt er einfach das die Politik nicht handelt. Auf diese Annahme hin, zeichnet er deshalb ein düsteres Zukunftsbild. Abgesehen davon, dass es viel produktiver ist, anderen Menschen Mut und Hoffnung, für die Zukunft zu geben, als sie weiter zu verunsichern, stimmt seine Zukunftsprognose auch nicht. Sicher hat er Recht wenn er annimmt, dass Politik und Gesellschaft momentan, durch den hohen Flüchtlingszustrohm, sehr verunsichert ist und sich schwer tut damit um zu gehen, doch ich gehe davon aus, dass diese "Untätigkeit" schon in absehbarer Zeit, spätestens zu oder nach den anstehenden Landtagswahlen, vorbei ist und die Politik (auf Grund des zu erwartenden Landtagswahlergebnis usw.) aktiv wird. Ich vermute mal, dass Deutschland seine Grenzkontrollen erheblich ausweiten wird. Auch werden die Aussengrenzen der europäischen Gemeinschaft wieder besser gesichert, was den Zustrom der Flüchtlinge abbremst. Die Türkei ( aber auch Grichenland) erhält erhebliche Hilfe, damit sich die dort aufhaltenden Flüchtlinge nicht weiter bewegen. Diese Maßnahmen werden sicher das Flüchtlingsproblem nicht lösen, doch wird Europa damit eine kleine Entlastung erhalten. Die innere Sicherheit wird, durch verstärkung der Polizei (in den Städten) die dann auch wieder offensiver auftritt, Dem Bürger wird ein besseres Sicherheitsgefühl vermittelt und damit wird eine spürbare Beruhigung eintreten. Man mag diese Maßnahmen, im Einzelnen, nicht unbedingt mögen und einige dieser Maßnahmen werden sicher hart am Rande einer lieberalen Demokratie sein, doch heiligen in diesem Fall die Mittel, das Ziel wird es doch einwenig den Druck aus der Flüchtlingsdilemma nehmen. Das Problem der neuen "Völkerwanderung" ist damit sicher nicht gelöst, man hat es halt nur etwas aus Europa herausgedrängt.
Nun,zum Thema Bundespräsident: sollte Gauk (aus Altersgründen oder warum auch immer) sich nicht zur Wiederwahl stellen, so ist das keine nationale Katastrophe, sondern ein ganz normaler Vorgang. Sicher wird es einen würdigen Nachfolger geben.
Was Russland und die arabischen Staaten anbelangt, auch hier habe ich eine total andere Meinung. Ich vermute mal, dass sich in absehbarer Zeit der Ölpreis wieder nach Oben bewegen wird. Denke mal, dass die OPEC Staaten sich rüren werden und nicht einfach zusehen wie ihnen ihre Geschäftsgrundlage entzogen wird. Zur Beziehung zwischen China und der USA verweise ich nur auf die Vergangenheit. Früher gab es die Theorie, dass es Auseinandersetzungen zwischen der UDSSR und die USA geben würde um die damals ungeklärte Situation : Deutschland BRD und Deutschland DDR zu bereinigen. Kriesen wie den 17. Juni und den Mauerbau in Berlin haben nicht zu einer Eskalation der Supermächte geführt. In der Zwischenzeit gibt es ein wieder-vereinigtes Deutschland und die UDSSR ist Geschichte. Ich gehe eher davon aus, dass die Blöcke annähern -siehe Kubba usw. Bevor ich jetzt aber weiter das mache, was ich "Sunrise" unterstelle "Kaffeesatzleserei" schließe ich lieber.
Ein letztes Wort zu "Sunriese" Lieber Sunriese, nimm es mir bitte nicht übel, dass ich nicht so pessimistisch in die Zukunft blicke. Ich denke mal es sind hier viel zuviele Pessimisten unterwegs und leider zuwenige die Optimismus verbreiten , Optimismus der Menschen Mut gibt und Kraft zum Handeln geben könnte.


bearbeitet von oldysuchtjungy
Satzumstellungen und Ergänzungen
Geschrieben

Manchmal muss man Grenzen überschreiten,um ans Ziel zu kommen.Das gilt auch für die Europäer.Was jahrzehntelang die absolute Ausnahme war,wird jetzt zur Regel.Sechs Staaten in Europa kontrollieren wieder ihre Grenzen,auch Deutschland.
Wer klagt,der Schengen-Raum ohne Passkontrolle sei in Gefahr,liegt falsch. Schengen ist längst tot. Die Flüchtlingskrise hat den Mythos der Reisefreiheit weggefegt.
Immer mehr kristallisiert sich heraus,dass ein Schengen light oder ein Mini-Schengen die Zukunft sein könnte.Ohne Griechenland etwa,das sich--wie in der Eurokrise--nicht an die Regeln hält und die EU-Außengrenze nicht wirksam kontrolliert.
Sicher,neue Grenzkontrollen können den LKW-Verkehr beeinträchtigen und die Wirtschaft bremsen. Politisch sind sie aber sinnvol,weil sie eine Lösung der Flüchtlingskrise beschleunigen. Nur wer Migranten bei der Einreise registriert,kann sie europaweit verteilen. Nur wer an der Grenze kontrolliert,hat einen Überblick und kann die Zahl der Flüchtlinge begrenzen. Das will ja sogar die Kanzlerin.Zwei Jahre dürften gar nicht mal nötig sein. Es könnte viel schneller gehen.
Die Einführung von Grenzkontrollen ist eine kluge Lösung. Sie rettet langfristig einen der kostbaren Grundwerte der Europäischen Union,die Reisefreiheit.Damit Schengen lebt.


Geschrieben

Ja,ich hab befürchtet,nun ist Kassandra Forenmitglied--nein-es steht noch Sunrise am Beginn des Postes.Plötzlch fiel mir ein,die Thailänder haben einen neuen Aberglauben-,sie erhoffen sich Glück von Puppen,mit denen sie sich Unterhalten und zum Essen gehen,weil sie eine Seele haben


Geschrieben

na man hat die griechen und italiener bevor es richtig mit den flüchtlinge los ging alleine gelassen.-----schon bei der unterzeichnung von dem schengen abkommen hätte man gleich für eine "gemeinsame" außen grenz sicherung eintreten sollen---aber typisch deutsch "billig billig",lasst die anderen mal sehen wie sie damit fertig werden----jetzt fällt uns der fehler auf die füße und auf einmal schreien die deutschen solidarität


Geschrieben

Diese ganze Sache ist völlig überbewertet. Die sogenannte Flüchtingskrise ist herbeigeredet. 1 Million Flüchtlinge stellen für ein funktionierendes Europa überhaupt kein Problem da. Aber Europa liegt augenscheinlich auf dem Sterbebett. Das ist das Problem und da helfen auch keine Grenzkontrollen.


Geschrieben

Die Türkei benötige mehr Geld von der EU als die zugesagten drei Milliarden Euro. Allein diese Forderung des türkischen Ministerpräsidenten Ahmet Davutoglu macht deutlich,dass Ankara in der Flüchtlingsfrage am längeren Hebel sitzt als Europa und sich dessen wohl bewuß ist.
Die türkische Regierung hat erkannt,wie sie ihre Rolle als wichtiges Transitland für syrische Flüchtlinge zu ihren Gunsten nutzen kann Das gilt besonders für die deutsch-türkische Zusammenarbeit: Kanzlerin Merkel steht durch ihre Asylpolitik so sehr unter Druck,dass Davutoglu sich nicht scheut,den Preis noch ein bischen nach oben zu treiben.
Zu verlieren hat er wenig.Er weiß,das die EU und Merkel im Speziellen auf eine Kooperation in der Flüchtlingsfrage setzen. Deshalb fürchtet die Regierung in Ankara auch keine Internationale Kritik. Ungerührt führt sie Krieg gegen die Kurden im eigenen Land und sperrt Oppositionelle weg,während ihr Präsident Recep Tayyip Erdogan immer autoritärer wird.
Es wäre fahrlässig von den Verantwortlichen in Berlin und Brüssel,diese Entwickungen weiterhin stillschweigend hinzunehmen. Die Türkei als Heilsbringer,der Europa von der Flüchtlingskrise erlöst. Das ist ohnehin eine Illusion. Dafür müsste die Weltgemeinschaftsich vielmehr endlich den Fluchtursachen zuwenden.


Geschrieben

fellatio ... Die Türkei gewinnt auf jeden Fall. Entweder kassieren sie in Europa mächtig ab, das wäre die billigste Methode. Logische zweite Möglichkeit, die Türkei läßt alles durch, was Germany schreien kann, dann ist der Widersacher Number One Merkel weg und Europa öffnet sich der Türkei. Und sollten alle beiden Möglichkeiten nicht so richtig ziehen, so haben wir noch die Moscheen in Deutschland, die unsere Asyllanten gerne "umwandeln" zum Nutzen der türkischen Bewegung in Deutschland.


Geschrieben

@fellatio Deiner ironischen Bemerkung:Thailaender sprechen mit Puppen." moechte ich entgegenhalten ein Bericht der heutigen Hufflingtonpost; "Konkurrenten auf dem Weltmarkt seien nicht laenger nur andere Industriestaaten die teilweise die gleichen Probleme wie Deutschland haetten, sondern vor allem die schnell entwickelnde Laender in Asien. (Focus v. 27.01.2016)

Geschrieben

Nun, wenn Europa auf dem "Sterbebett" liegt, wie soll dann der Kontinent genannt werden? Europa ist eine georaphische Tatsache und davor kann niemand die Augen verschließen, ebenso wie die Tatsache das sich Millionen Menschen auf der Welt in Bewegung sprich auf der Suche nach einem neuem Zuhause sind. Natürlich wird die europäische Idee (Vereinte Staaten von Europa) sich nicht unbedingt so entwickeln wie es sich die Väter dieser Europaidee vorgestellt haben, doch ein zurück zu den Nationalstaaten wird es nicht geben, auch wenn jetzt eventuell Grenzzäune quer durch Europa gezogen werden. So wie in Berlin, die Mauer gefallen ist, werden diese Zäune keinen großen Bestand haben.


Geschrieben

Sorry, du sprichst von "Weltgemeinschaft" Ich sehe nur Länder mit eigenen Interessen, die decken sich nicht unbedingt mit den Interessen die du und ich haben. Wenn jetzt die deutsche Regierung ganz pragmatisch der Türkei Geld gibt -damit die uns die Flüchtlinge vom Halse hält- was ist dagegen zu sagen. Damit erkennt sie ja nicht die Politik der Türkei an. In Zeiten des kalten Krieges sind ganz andere Geschäfte zwischen der DDR und uns gelaufen...Nur zur Erinnerung


Geschrieben

och das gleicht sich schon alles an---frage mich bloß,ob unsere bayern in zukunft den gamsbart am turban und an der burka tragen---auf jeden fall ein interessantes bild--grins


Geschrieben

Leider ist das alles Spekulation. Da kann man geauso gut aus dem Kaffeesatz lesen. So ein paar grobe Richtungen lassen sich zwar vorhersehen, aber diese Dinge erkennt ja eigentlich jeder, der mit offenen Augen durch die Welt läuft.


Geschrieben

Deutschlands Wohlstand ist auf Dauer nicht sicher. Noch wird es 1 oder 2 Jahre so weiter gehen. Auch die Binnennachfrage wird sich durch die Fluechtlinge erhoehen. Deutschland koennte einen drohenden Abschwung noch durch verstaerkte Investitionen in der Infrastruktur begegnen. Aber nur auf Zeit. Am Himmel drohen laengst die schwarzen Wolken der insolventen Italienischen Banken.kein Fortschritt in Griechenland.
Chinas Wirtschaftswachstum schwaechelt weiterhin und das angegebene Wachstum besteht nur zur Haelfte.


Geschrieben

Warum muss man immer nach Wachstum schreien? Ich bin absolut zufrieden damit, meinen Lebensstandard zu halten!


Geschrieben

das wird schwierig---hohe arbeitslosigkeit von spanien bis griechenland,die ganzen kriege und dazu noch die beginnenden völkerwanderungen-----sowas kostet viel geld------hab irgendwie den eindruck das uns bald der ganze laden um die ohren fliegt


Geschrieben (bearbeitet)

Wieso wird das schwierig? Eine vernünftige Umverteilung steht ohnehin schon seit mindestens 2000 Jahren an. Sie bildet den Grund für Kriege und Völkerwanderungen.
Mag ja sein, dass es bald knallt. Hoffe, dass es dann die richtigen erwischt.


bearbeitet von BillyBoyRuhr
Geschrieben

na so wie es jetzt läuft,geht es nicht mehr lange gut-----meistens erwischt es dabei die kleinen


Geschrieben

@BillyBoyRuhr, eine Welt ohne Wachstum gleicht einer Utopie. Kein weiterer Raubbau an den Ressoursen, Umweltverschmutzun wuerde nicht weiter zunehmen.dem Klimawandel wuerde Einhalt geboten. Alle Menschen koennten gluecklicher leben. Wir brauchten nur die Haelfte unserer Zeit mit Arbeit verbringen fuer unsere taeglichen Beduerfnisse wuerde es reichen.
Doch die Banken wuerden zusammenbrechen. Die meisten Menschen benoetigten keine Kredite mehr.
Den Wunsch nach einem Stillstand des Wachstums habe ich hier schon einmal geauessert. Doch darauf keine Antwort erhalten.
Ich moechte gerne darueber diskutieren um mehr nach Moeglichkeiten zu erfahren.
Doch wie es aussieht bleibt es eine Illusion. Selbst die noch vorhandenen Staaten des Sozialismus China, Nordkorea, Laos, Vietnam bedienen sich der Methoden des Kapitalismusund nehmen dafuer alle Nachteile in Kauf wie die Umweltverschmutzung. Wo es in den grossen Staedten keine Luft zum Atmen mehr gibt.
Bei einigen Juengeren unsererer heutigen Generation konnte ich schon beobachten, dass diese keinen Wert mehr auf Statussymbole legen. Diese Generation benoetgt keinen Besitz um damit anzugeben. Sie benutzen ueberwiegend oeffentliche Verkehrsmittel oder machen vom Carsharing gebrauch. Produkte werden nur gekauft, wenn diese benoetigt werden, just in time.
Das erfordert ein totales Umdenken. Ansaetze dafuer gibt es in der Schweiz und Finnland, wo man ueber ein Eikommen fuer alle nachdenkt.
Doch dazu gehoeren auch Ueberlegungen wie wir uns vor Langeweile schuetzen..

Geschrieben

Du sagst es doch selbst. Ein Umdenken findet schon statt, es wird nur zu wenig propagiert. Wieso redest Du dann von einer Utopie?
Das hat den faden Beigeschmack des Unrealisierbaren.
Auch hier wird über ein Einkommen für alle nachgedacht. Von den Linkenbspw., von bekannten Ökonomen, von Freaks und auch von anderen.

Aber dann schreien die Wichser, die uns alle unterdrücken gleich wieder vwas von Kommunismus, Und kommen mit Keynes und dem Wealth of Nations. Dieser Trottel hat doch damit angefangen, von Wachstum zu reden, weil sonst alles den Bach runtergeht. Dabei muss doch jedem Halbgescheiten einleuchten, dass unbegrenztes Wachstum nicht geht,weil die Erde nicht unendlich ist.

Man muss ganz einfach bei sich selber anfangen. Nicht einfach die Dollars unters Volk werfen oder wie verrückt spekulieren, damit das Geld für einen arbeitet. LOL! Dabei kann Geld doch gar nicht arbeiten. Sndern statt dessen was Gescheites mit den Kröten machen. Das gelingt natürlich nicht immer, Aber es geht.


  • 3 Monate später...
Geschrieben (bearbeitet)

.....

bearbeitet von SilverAger
Geschrieben

Ohne Wachstum der Wirtschaft wird auch die Arbeitslosigkeit nicht zurueckgehen.


Geschrieben

Die Arbeitslosigkeit nimmt doch trotz Wirtschaftswachstum in Deutschland weiter zu.
Die veröffentlichten Zahlen sind doch alle getürkt.
Alle Hartz IV Empfänger über 50, die seit mehr als 12 Monaten nicht mehr vermittelt wurden, fallen aus der Statistik heraus. Leute, die so wenig verdienen, dass sie auch noch Hartz IV beziehen müssen, werden ebenfalls nicht in der Statistik erfasst. Es gibt noch mehr Beispiele, wie die Arbeitslosenstatistik geschönt wird.


Geschrieben

die arbeitslosenzahl wird irgendwo zwischen 4 und 6 millionen liegen,wenn man alles mit einbezieht


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