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Danke Frau Merkel


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

@tanne War nicht meine Absicht. Hab Spaß. Ich hoffe das wars jetzt Deinerseits.

Geschrieben

Naja würde sagen,das sagt doch alles.Ein Bericht aus den Nachrichten!

Aktualisiert am 04. Januar 2016, 17:56 Uhr
In der Silvesternacht sind am Kölner Bahnhof und am Dom mehrere Frauen von Männergruppen massiv sexuell belästigt worden. Die Polizei spricht von einer "völlig neue Dimension der Gewalt". Die Täter seien "völlig enthemmt gewaltvoll" vorgegangen.
Zum Jahreswechsel hat es in Köln eine Serie von Übergriffen auf Frauen gegeben. Sie wurden im Silvestergetümmel von in Gruppen auftretenden Männern bestohlen und massiv sexuell belästigt. Zum Teil geschah dies nach Angaben der Polizei zur Ablenkung, um Geldbörsen und Handys zu stehlen.




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Rätsel um Tod von Elfjähriger
Polizei noch immer ohne Spur - Mutter schildert Silvesternacht.
vor 2 Std.



Polizei spricht von 80 Opfern "Die haben versucht uns anzumachen, wir fühlten uns bedroht", schildert eine 60-jährige Zeugin dem "Kölner Stadtexpress. Sie habe das Gefühl gehabt, die Polizei und die Sicherheitsleute seien überfordert gewesen und hätten Angst gehabt.
"Frauen wurden eingekreist, Leute, die sich einmischen wollten, wurden bedroht", erzählt ein anderer Augenzeuge dem Blatt. Zwei Japanerinnen hätten es richtig mit der Angst zu tun bekommen.
Wie der "Kölner Express" unter Berufung auf die Polizei berichtet, soll eine Gruppe von etwa 1.000 Männern Ausgangspunkt für die Übergriffe gewesen sein. Die Straftaten sollen später aus dieser Gruppe heraus begangen worden sein.
Wie der WDR unter Berufung auf die Polizei berichtet, sollen Gruppen von jeweils bis zu 40 jungen Männern die Opfer umzingelt, abgetastet, beleidigt, sexuell belästigt oder bestohlen haben.

Wie viele Täter es gibt, ist bisher unklar. Die Polizei gehe mittlerweile aber von mehreren Hundert Tatverdächtigen aus.
"Die Straftaten sind begangen worden, aus einer Gruppe von Menschen, die von ihrem Aussehen her überwiegend aus dem nordafrikanischen bzw. arabischen Raum stammen", zitiert die Zeitung den Polizeipräsidenten Wolfgang Albers.
Mittlerweile wurden 60 Anzeigen erstattet. Die Polizei spricht von 80 Geschädigten. Etwa 25 Prozent der Anzeigen seien wegen sexueller Belästigung gestellt worden. "Es hat dort in zahlreicher Anzahl Sexualdelikte gegeben. Auch in sehr massiver Form. Frauen sind angefasst, angegangen worden", sagte Albers.
"Völlig neue Dimension der Gewalt"

Geschrieben

Das bild ist eine Weitere Traurige geschichte aus jener NACHT


Geschrieben

Warum nur ist es nicht verwunderlich, dass man am Kommentar erkennt, woher jemand kommt?


Geschrieben

...stimmt, ich habe 52 Jahre in Braunschweig gelebt...gute Menschenkenntnis


Geschrieben

Da wohnst Du aber gegenwärtig nicht.


Geschrieben (bearbeitet)

wer wirklich etwas ändern will , sollte mal tiefer gehen , als das im sex momentan möglich sein darf. als anarchist könnte mensch es vielleicht lösen, aber der begriff ist ja auch schon missbraucht worden von der masse, kein eigentum für niemenad, keine grenzen, jeder lebt wo und mit wem sie / erleben möchte, keiner über mir keiner unter, waffen gibts auch nirgendwo mehr, alles teilen bis ins private ihr werdet aufschreien, aber so lange alle alles für sich bunkern, wird es immer minderheiten geben, die ausgegrenzt werden und sozial deklassiert sind, und das wollt ihr doch nicht oder? habt ihr nicht eure eigenen minderheiten, die ihr ausgrenzt, habt ihr nicht eigentum, das ihr eifersüchtig vor anderen abbunkert oder höchstens nur mit euren liebsten teilt? ein zwei liebste, tür zu und fertig, der rest wird sozialarbeiterdiktatorisch betreut und darf danke sagen. schokolade und unterhosen bitte an der pforte zum flüchtlingsheim abgeben" Seht ihr, im grossen findet ganau dasselbe statt, es geht nicht nur um macht und kohle es geht auch um befriedigung, und die versuchen die herrschenden mit aller macht und kohle für sich (allein) zu ziehen, würde gern mal die is leute, frau m sonst wen nackt sehen - sollen sie doch mal zeigen, wie sie ticken im gefühl, im unterleib, das aufzudecken wär doch mal was, mal sehen, ob sich dann noch leute anmassen über andere zu entscheiden, wie pervers sie denn angeblich wären, und ihnen gesetze vor die nase knallen, die sie selbst nicht einhalten. flüchtlinge= ja flüchtlinge aus dem wohlstandsdreck- wer kommt mit und wohin? wenn du heute deine hütte anbietest für flüchtlinge dann blocken dich erstmal die MEISTEN flüchtlinge ab,weil es ihnen zu primitiv ist und dann die offiziellen, nö andersdenkende- und fühlende kommen gar nicht erst rein und wenn doch bis ins flüchtlingsloch, kommst du nicht zu ihnen rein- flüchtlingsheime werden vor andersdenkenden schön abgeschirmt, damit ja alle die gleiche schose durchmachen wie die, die wir schon haben, also wieder nachschubproduzenten von wachsstum,waffen und kriegen, son irrsin, nö dann lieber sterben als nur einen cm da mitmachen, dann schon lieber ne parallelgesellschaft, auf jeden fall ne andere. also such dir was aus, was willste werden mit-unterdrückter oder mit- unterdrücker? was anders lässt man dir kaum, es sei denn du willst nicht länger vereinzelter bleiben. dann würde schon was gehen


bearbeitet von tomars
Geschrieben

Ich kann dieses Geblubbere vom Untergang Deutschlands nicht mehr hören. Na schön, dann geht es eben unter. Ich sehe mich nicht als Angehörigen eines Bienenvolkes, dem ich zu dienen hätte, so dass es über meinen Tod hinaus bestehen kann. Wo ein Staatsgebilde untergeht, entsteht ein anderes, wo eine Kultur zerstört wird oder sich selbst zerstört, wächst eine neue. So ist das eben. Das Unabwendbare geschieht ohnehin. Wenn man ganze Regionen destabilisiert und ganze Kontinente systematisch verarmen lässt, darf man sich nicht wundern, wenn die Menschen sich hilfesuchend an die Verursacher wenden, und um so aggressiver, je schlechter es ihnen geht. Das würden wir genauso tun. Europa muss also mit dem zurechtkommen, was es selbst verursacht hat. Wer Angst um sein bisschen Leben oder seinen Wohlstand hat, kann ja auswandern. Aber woanders ist es nicht besser.


Geschrieben

Frau Merkel kann es jetzt selbst sehen wohin es fuehrt, wenn man blauauegig die Hand aufhaelt und alle bittet her zu kommen. Von Integration kann keine Rede sein. Es wird eine Parallelgesellschaft in Deutschland sich bilden bzw. ist es schon. Menschen aus einem anderen Kulturkreis, wo Frauen nur als Gebaermaschinen herhalten muessen, denen kann man nicht unsere Moral- und Ethikueberzeugungen vermitteln.Wer sich moderat verhaelt tut es aus der Ueberlegung so und nicht anders ueberleben zu loennen.
Es sind nicht nur ein paar Kriminelle, die mit den Refugees mitgekommen sind, es ist die Ueberzeugung der gesamten Fluechtlinge. Nicht nur die Bundespolizei ist nicht Herr der Lage geworden, sondern unser gesamter Geheim- und Abwehrdiest hat wohl mehr an Sylvester gedacht, als uns Buerger zu schuetzen.
Was haben sich Freau Merkel und ihr gesamtes Kabinet gedacht, als sie beschlossen die Fluechtlinge nach Deutschland kommen zu lassen? Minister die hauefig in Laender mit ueberwiegend islamischer Bevoelkerung gereist sind, haetten doch sehen koennen in welcher Kultur und mit welchen Ethischen Vortsellungen die Menschen dort leben. Wie wenig Rechte Frauen in diesen Laendern haben, Maedchen nur selten zur Schule gehen koennen.
In China pocht man auf die Einhaltung der Menschenrechte,in den arabischen Laendern verschliesst man davor die Augen, wenn sie nur genug Panzer und andere Waffen bei uns kaufen.
Nach wie vor kann ich es nicht verstehen wie gewaehlte Volksvertreter sich so naiv verhalten. (Duemmer als die Polizei es erlaubt)

Die Ereignisse in Koeln und anderen Grossstaedten Hamburg, Bremen geben natuerlich rechtsradikalen Gruppen, Pegida und AFD Wasser auf die Muehlen. Die Angst der Bevoelkerung wird wachsen und die Fluechtlinge immer mehr abgelehnt.
Hilfe ja. In jeder Form, aber lein Zuzug nach Deutschland.
Menschen ob aus Sauduarabien oder dem Iran wo die Todesstrafe selbst vor Kindern nicht haltmacht, darunter auch Homosexuelle, haben Wertvorstellungen, die nicht mit den unsrigen uebereinstimmen. Diese gehoeren nicht nach Deutschland.


Geschrieben

Ich habe schon schlimmeres Verhalten bei Deutschen erlebt, nur wird über so etwas nicht berichtet. Und die Parallelgesellschaften wurden durch die Deutschen erzwungen, die sich von Anfang an gegen die Integration sträubten und Ausländer diskriminierten. Niemand wollte sie in seiner Nähe haben, niemand wollte etwas mit ihnen zu tun haben, daher waren sie gezwungen in Ghettos zu leben. Ich als Deutscher habe sehr viel mitbekommen, wie man Ausländer diskriminierte und wenn irgendetwas geschehen ist, dann war es immer ein Ausländer. Wurde etwas zerstört, das waren Ausländer. Verbreiteten sich Läuse im Kindergarten, dann waren das die Ausländer usw. Immer waren es die Ausländer und die sind nicht dumm, denn sie haben das mitbekommen und sie wussten, dass sie nicht erwünscht waren.

Man hätte fast glauben können, die Deutschen hätten sich geändert, aber dem ist nicht so.

Die meiste Gewalt, die ich als Opfer oder als Zeuge miterlebt habe, ging bisher von Deutschen aus. Mobbing, Diskriminierung, Körperverletzung, Hass, Intrigen und noch einiges mehr kenne ich bis heute nur von Deutschen.

Von Ausländern habe ich fast immer das Gegenteil erlebt, denn von ihnen wurde ich immer freundlich behandelt und man behandelte mich fast immer wie einen Familienangehörigen, selbst wenn man mich nicht lange oder gut kannte.

Das Deutschland, das sich gegenwärtig in vielen Ecken offenbart, dieses Deutschland voller Hass und Gewalt, das ist kein lebenswertes Deutschland, kein Land, das wert wäre erhalten zu werden.


  • Moderator
Geschrieben

Mal daran gedacht, dass auch die eigenen Wertvorstellungen überdacht werden können?

Vielleicht sollte jeder mal in die "eigene Schublade" greifen und bei sich anfangen.

Nur mal so zum nachdenken...

Geschrieben

erst mal abwarten was überhaupt bei raus kommt,was die ermittlungen bringen---jetzt spekulieren bringt eh nix---übrigens deutsche verhalten sich in thailand auch oft wie die "schweine"


Geschrieben

@palebi ich habe Deutschland verlassen und lebe die meiste Zeit im Ausland. Beruflich habe ich mich engagiert in verschiedenen Laendern. Nach dem Fall der Mauer bin ich nach Deutschland zurueckgekehrt und was musste ich erleben. In Ostdeutschland -Neuruppin - wurde ich von Rechtsradikalen verfolgt, die Scheiben meiner Wohnung eingeschmissen, waehrend ich tagsueber zur Arbeit war, die Haustuere aufgebrochen und meine Moebel demoliert, 2 x wollte man mich anstecken. Polizei und Staatsanwaltschaft standen den Rechten naeher als der Schutz meiner Person. Erst als ich einen Abgeordneten um Hilfe bat ermittelte die Polizei und das Alles weil ich ein Nummernschild aus Westdeutschland am Auto hatte.
Im Ausland bin ich nie bedroht worden.

@tanne nicht alle Deutschen in Thailand sind Schweine. Fuer die Sextouristen lege ich allerdings nicht meine Hand ins Feuer.

Geschrieben

Leider habe ich vergleichbare Erfahrung gemacht, was die Nähe von Polizei und Rechtsradikalen angeht. Ich wäre im Beisein eines grinsenden Beamten fast getötet worden. Ich kann aber nicht sagen, was der Anlass war.


Geschrieben

@sunrise--habe dich auch nicht damit gemeint---ich meinte den sextourismus im allgemeinen auch den von heteros


Geschrieben

@Roney was moechtest Du denn mit Deinem Kommentar sagen? Da must Du schon konkreter werden. Solche gutgemeinten Ratschlaege sind bei Erwachsenen Maennern eher ueberfluessig. Ich verstehe nicht warum Du Dich in diese Diskussion einmischt.

Geschrieben

@sunrise---warum sollten nicht auch die mitarbeiter ne meinung haben und sie hier vertreten?


Geschrieben

SNAFU-ist ein aus der amerikannischen Soldatensprache entlehntes Akronym für Situation Normal,
All Fucked Up bzw.Situation normal
al fouled ap (deutsch etwa:" Lage normal,alles im Arsch)
Von Vergleichbarer Bedeutung im Deutschen ist die Umkehrung der Lagebeschreibung:" Die Lage ist ernst, aber nicht hoffnungslos,zu der mit Galgenhumor gewürzten Verballhornung: " Die Lage ist hoffnungslos,aber nicht ernst
Den Satz hat im Original Adenauer gesagt,aber auch Louis de Funes,Karl Kraus,viel früher aber Marie Antoinette (natürlich auf französisch) kurz vor ihrer Enthauptung war sie gut drauf.
Paul Watzlawick,der gesagt hat:" Wer als Werkzeug nur einen Hammer hat,sieht in jedem Problem einen Nagel " wäre nicht zu vergessen
Ich habe die Beiträge analysiert-ihr könnt der Kanzlerin mit einem obigen Spruch den Dank verstärken-es sei denn euer Entschluß stehe fest,sofort die Bundeswehr mit Schießbefehl an den Grenzen einzusetzen.


Geschrieben

Das Watzlawick-Zitat kenne ich schon eine Weile und mag es sehr.

Ich würde jetzt noch Busch (mit c) hinzunehmen: Wenn einer, der mit Mühe kaum / Gekrochen ist auf einen Baum / Schon meint, daß er ein Vogel wär, / So irrt sich der.

Und noch jemand sollte nicht unerwähnt bleiben: Edward Aloysius Murphy Jr.: „Wenn es mehrere Möglichkeiten gibt, etwas zu tun, und eine davon schiefgehen kann, so wird jemand diese Möglichkeit wählen.“


Geschrieben

Auf meinem Schreibtisch liegt ständig das Handbuch " Murphys Computergesetze" " Die Fehlermeldung ist die gemeinste Rache deines Computers


Geschrieben

Ich hatte zuerst nur den Namen geschrieben, nach kurzem Überlegen aber dann noch um das Zitat ergänzt. Ich hatte ja fast damit gerechnet, dass der Wink mit dem Zaunpfahl genügt hätte, aber ich war mir nicht sicher. Außerdem wird das ja auch von anderen gelesen und bei dem was ich in den Tagen, seit ich hier angemeldet bin, gelesen habe, erweckt mehr Zweifel als Zuversicht.


Geschrieben

15.09.2015 Zitat Frau Merkel: "Dann ist das nicht mein Land"... wenn man Gastfreundschaft, wie Sylvester in Köln -Hamburg-Stuttgart-,.... so missbraucht ist, Frau Merkel.
"Dann ist das nicht mein Land"


Geschrieben

Hallo,wen du auf deinem Profil ( 12 DINA4 Seiten) schreiben kannst,soltest du in deinem obigen Beitrag mit ein paar Wörten mehr deine Meinung ausdrücken So wie es dasteht,erinnert es mich an den Ziegenmord von Lostau.Da schreibt bei Facebook ein Nutzer empört über einen Vorfall im sachsen-anhaltinischen Lostau.Der Streichelzoo dort sein von Flüchtlingen geplündert worden," Ziegen wurden geschlachtet und am Lagerfeuer verzehrt ".
Die Geschichte zielte direkt ins Herz der deutschen Tierfreunde,Steuerzahler--und Flüchtlingsfeinde.Sie hatte nur einen Fehler:Sie stimmte nicht." Einen Streichelzoo gibt es hier schon seit vielen Jahren nicht mehr", sagt Thomas Voigt,der Lostauer Ortsbürgermeister.Zu DR-Zeiten seien bei einer Klinik in der Nähe einige Wildschweine,Rehe und Ziegen zum Zeitvertreib der Patienten gehalten worden,aber Kurz nach der Wende wurde der Park geschlossen.
Mit wilden Erzählungen über Muslime und deren fremden Sitten und Gebräuche scheint das besonders gut zu funktionieren.Seit Monaten kursierten im Nezt haarsträubende Berichte über angebliche Untaten von Flüchtlingen,die Mär von den geschlachteten Zicklein aus dem Streichelzoo ist nur eine davon.Mal sind es reine Hirngespinnste ,mal halbwahrheiten,zu denen mitunter gefälschte Belege präsentiert werden.Wer fragt schon nach,ob das alles stimmt ? Warum soll man den Facebook-Freunden denn nicht vertrauen,die den Beitrag schicken ? Schnell werden die fremdenfeindlichen Gerüchte in einschlägigen Foren weiterverbreitet,mit Hasskomentaren ergänzt oder einfach unter einem anderen Ortsnamen kopiert.
Eine der vielen Legenden im Netz besagt,dass Flüchtlinge mit dem Geld deutscher Steuerzahler auf Shoppingtour gingen.In Schongau schilderte eine Bürgerin auf Facebook,ein Asylbewerber habe in einem Sportgeschäft per Sozialgutschein teure Turnschuhe ergattert." Welche Alleinerziehende Mama kann ihrem Nachwuchs Markenschuhe in Markenläden kaufen ?" schimpfte sie. In Göppingen meldete ein anonyme Anruferin der Lokalzeitung Flüchtlinge tauschten in einem Schuhgeschäft in Donsdorf alte Schuhe gegen Neue,auf Rechnung des Landratsamtes.
Und in Erding hatte der Inspektionsleiter der Polizei,Anton Altmann,einen aufgeregten Anrufer in der Leitung Ein Flüchtling habe für eine 450,00 Euro teure Jacke nur 400,00 Euro zahlen wollen.Die herbei gerufenene Polizeistreife habe bloß mit den Schultern gezuckt und gesagt,das Landratrsamt werde die Differenz schon zahlen." Ob das denn stimme ?. Quatsch sei das,sagte Altmann.Wer ein wenig nachdenke,müsse doch selber erkennen,das das nicht sein könne.Trotzdem nähmen einige Leute solche Gerüchte auis dem Internet so ernst,das sie sogar die Polizei einschalteten.
Doch wer streut solche Gerüchte?
Die Komunikation im Netz hinterläßt Spuren,man kann sie zurückverfolgen.Im Fal des Ziegenmordes von Lostau führen sie zur Facebook-Seite von Peter Knoche.Er ist Vizesprecher der rechten AfD in Wuppertal,und räumt ein,das er den Beitrag als Erster im sozialen Netz verbreitet habe.Seine Quelle " ein Freund " der in Magdeburg gerade unterwegs sei.Die Freund sei absolut vertauenswürdig sagt Knoche auf Nachfrage bis heute.Trotzdem habe er die Geschichte bei Facebok inzwischen gelöscht.Es lasse sich ja nicht leugnen,dass der Streichelzoo in Lostau nicht mehr existiere,gibt Knoche zu,und erklärt,sein Freund sei ebenfalls bei der AfD in Wuppertal aktiv als " fachpolitischer Sprecher für Asyl"
(Aus Spiegel Nr.1)


Geschrieben

man fellatio du bist doch merkel`s oberster muschibürster,in allen sind bei dir doch die ostdeutschen und die rechten schuld,ich war froh als es den westen betraf, köln, stuttgart und hamburg,wenn es leipzig betroffen hätte würden das doch wieder alles nur braune parolen gewesen sein, aber jetzt sind wieder die meinungsmacher schuld an allem,aber vielleicht sind einfach die westdeutschen frauen dran schuld die die dankbarkeit der asylanten für die freundliche aufnahme nicht begreifen wollte, sie wollen sich doch nur bei ihnen bedanken,also laß sie doch


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