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Danke Frau Merkel


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Da gebe ich Dir Recht, Meinungen zu äußern ist jedem zu Ermöglichen aber leider geht es bei einigen nur um Frust abzulassen und das hat nicht' s mit einer Meinung zu tun


Geschrieben

Hier meine Meinung dazu in hoffentlich "anständiger Form". Damit ist ja meist nicht die "Form" gemeint, es wird vielmehr kritisiert, dass es noch Leute gibt, die auch bestimmte Folgen eines politischen Handelns ins Auge fassen und nicht vor Rührung zerfließen.
Also der Migrantentsunami ist gar nicht mehr aufzuhalten, wir können alle Hoffnung lassen? Darüber denken die anderen europäischen Regierungen ganz anders und treffen ihre Maßnahmen. Ja, Sunrise, in der Tat ist die amerikanische Destabilisierungspolitik schuld am Elend der Völker rund um das Mittelmeer. Aber warum strömen die Massen nach Deutschland, ganz vorzugsweise nach Deutschland ? Daran ist die "Willkommenskultur" schuld (und die war bestimmt nicht Merkels Konzept). Die spricht sich sehr schnell rund :"Deutschland gutes Land, Kindergeld". Leider hat auch unser Verfassungsgericht dafür gesorgt, dass die Migranten hier eine Ausstattung erwartet, von der sie in ihrer Heimat nur träumen können.
Eine Lösung des Problems können wir kurzrristig nicht davon erhoffen, die Lebensbedingungen in den Heimatländern zu verbessern. Hier hat die amerikanische Politik mit der Aufrüstung der Islamisten Wirklichkeiten geschaffen,die sich so leicht nicht beeinflussen lassen.Man muss auch kein Verschwörungstheoretiker sein, um zu erkennen, dass es durchaus Interessente n am Migrantenzustrom nach Europa gibt.
Sofort sollten wir aufhören mit dem Willkommensgeschrei, wir sollten die Grenzen kontrollieren so gut wie möglich. Es wäre schön , wenn die anderen europäischen Nationen uns einen Teil der Migrantenlast abnehmen wollten. Aber da besteht wenig Hoffnung. Einige werden sie für "amoralisch" halten, ich fürchte aber, die Europäer halten uns für Narren.
Ich versichere, dass ich keinen Anlass habe, Frust abzulassen.


Geschrieben

Du bist 47 Jahre ? Liest sicher immer noch die Micky Maus


Geschrieben (bearbeitet)

Nun, das "Willkommens-Geschrei" hat doch aufgehört. Die Magreb-Staaten sind zu sicheren Herkunfstländern geworden und der fette Siggy hat sich in Sachen Familiennachzug bei syrischen Flüchtlingen auch noch das letzte Bisschen Butter vom Brot nehmen lassen, als er da eingeknickt ist. Die Grenzposten zu Österreich sind laut Presse wieder besetzt.

Es wird nur noch nicht geschossen.


bearbeitet von BillyBoyRuhr
Geschrieben

Hast du einen Gedanken daran verschwendet dich zu Fragen,warum die Menschen flüchten ? ? ?


Geschrieben

Aufgeladenes Thema

Zuerst mal zum Eröffnungsthread:
Die Schuld einer Frau Merkel zu geben, ist natürlich quatsch und resultiert wohl aus Angst und Sorge. Es geht eher um innenpolitische Probleme der Städte und diese auch auf Fehler der Landespolitik.

Ich möchte mal folgendes wissen (unabhängig von Frau Merkel und Co.):
Warum denken so viele, das Politiker keine Fehler machen dürfen? Politiker werden immer Fehler machen, weil es eben auch nur Menschen sind.
Das was da in Köln passiert ist, geht zum großen Teil auf das Versagen der Innenpolitik vor Ort zurück. Leider.
Das aber mal wieder Marokkaner und Syrer von vielen gleichgesetzt werden (ich denke da an die Bauernfänger der CSU und AfD), zeigt doch, dass sich diese Politiker nicht um das wohl der Bürger sorgen, sondern nur am Stimmengewinn interessiert sind.

Bei der AfD waren es noch vor einiger Zeit die Griechen, obwohl bei Beginn des Flüchtlingsstroms viele Kommunen gewarnt haben, dass sie das finanziell nicht lange durchhalten können. Da hat die AfD unter dem Fliegengewicht Lucke noch behauptet, die Griechenlandkrise wird uns alle ins Unglück stürzen. Die selbe Angsterzeugende Argumentation wie jetzt durch rechte Parolen.
Lasst euch keine Angst machen und fallt nicht auf diesen "Ich bin Kin Nazi, aber" scheiß rein.
Das was in Köln passiert ist, hat nichts mit den Syrern zu tun, die einfach fliegen müssen.


Geschrieben

Wenn ich geschrieben habe,"aber nicht in Form von Beleidigungen.." dann habe ich es genau so gemeint, wie geschrieben. Es darf jeder seine Meinung haben, selbst wenn da so komische Beiträge -wie der von dir- dabei sind. Solange Sie nicht Ehrverletzend und beleidigend sind Aber Sie sollten auch ehrlich sein. Wo gab es ein "Willkommensgeschrei" und was bedeutet ".. die Grenzen kontrollieren so gut wie möglich"? Frau Petri von der AfD hat ja schon einen Vorschlag zur Grenzsicherung so gut wie möglich gemacht. Sollen da auch Menschen erschossen werden (wie schon mal an der Berliner Mauer)?


Geschrieben

Ich empfehle aus "Börse am Sonntag" von heute (31.01.2016), sowie zuerst veröffentlicht auf handelsblatt.com:
"Ist noch jeder vor dem Gesetz gleich?"


Geschrieben

"Es wird nur noch nicht geschossen."
Aber nur, weil es nicht nach der AfD geht. Laut Spiegel Online
Die Berliner AfD-Chefin von Storch hat mit ihrer Äußerung, die Polizei müsse an den Grenzen auch auf Frauen und Kinder schießen, schockiert. Jetzt rudert sie zurück - ein bisschen. Aber auch Frau Petri ist für den Schußwaffengebrauch an der Grenze. An der deutschen Grenze.


Geschrieben

???? hättest ja eine Kurzfassung hier bringen können. Kauf mir doch nicht deshalb das Handelsblatt usw.
Nun habe ich den "Gastkommentar" gelesen und muß sagen, dass es gut ist, dass Er hier nicht abgeduckt steht. Ich kann da nur schmunzeln. Man ignoriert das Flücjtlingsproblem und die Fluchtursachen, in dem man einfach behauptet, dass theoretisch niemand unser Asylrecht in Anspruch nehmen kann, denn bevor er Deutschland erreichen kann, ist er ja schon in/durch ein Land gekommen was ihn hätte aufnehmen müssen. Also alle sogenannten Flüchtlinge zurück an die Grenze, wo sie unser Staatsgebiet betreten haben und schon ist wieder Ruhe im Karton. Die AfD sagt es deutlicher "Es gibt keine Flüchtlinge", weshalb also so kompliziert mit Rechtsbruch usw. zu hantieren.


Geschrieben

Darauf wollte ich anspielen.
Die "Willkommenskultur" verwandelt sich zur einer schmierigen Burleske


Geschrieben

@palebi: Endlich mal einer, der das vernünftig ausdrückt und auf den Punkt der Tatsache bringt! Danke!


Geschrieben

Warte noch ein Weilchen ... dann kann man wegen Schwulsein in Kanada oder den USA politisches Asyl bekommen.

Wenn das mit der Kuby, der Beverfoerde, von Storch, den -ida-Endungsbewegungen und den überbesorgten Bildungsplan-Gegnern so weiter geht, ist der Rollback der Dummheit in Deutschland bald da...


Geschrieben

Nein. Das war aber schon länger so, dass sich das Recht da hin am nächsten neigt, wo das meiste Geld herkommt.

Jetzt machen die Staatsanwaltschaften eben auch Abkommen mit der Landesregierung darüber, ob Vorkommen von der Häufung von bestimmten Straftaten öffentlich gemacht werden, oder nicht, bzw. von der Polizei verfolgt werden sollen, oder auch nicht.

Der "Staat" verliert seine Glaubwürdigkeit.


Geschrieben

Ich nehme mal an, die Terroristen wären auch ohne Merkel, ohne den Flüchtlingsstrom und ohne den konkreten Auftrag des IS bzw. der Geheimdienste aufgetaucht. Ohne jetzt grob im Weltverschwörungsgefüge herum zu gurken denke ich, dass der Kontrollwahn über die Ausbeutungsvielfalt am Nutztier Bürger die Profitpotenziale des kapitalistischen Systems so erweitern kann, indem möglichst große Angstszenarien geschaffen werden.

Möglicherweise soll im weiteren Zuge auch Europa als Wirtschaftskonkurrenz ausgeknipst werden, na ja, aber so soll man nur reden, wenn man keine Sorge darum hat, für vollkommen bekloppt erklärt zu werden.

Ich bin da völlig sorglos


Geschrieben

Womit bist du denn bewaffnet? Mit deinem Penis?


Geschrieben

Die Auesserungen von Frau Petri und Frau Storch erinner sehr schnell an 1933. Deutschland einmal Nazi immer Nazi. So urteilt die Presse im Ausland.


Geschrieben

Die "Festung Europa" mit Mauern, Stacheldrahtzäunen und Wachtürmen wäre eigentlich die logische Fortsetzung einer Politik der Ausbeutung, Versklavung und Destabilisierung. Mit der idyllischen Heimat, in der deutsche Gemütlichkeit herrscht, ist es dann freilich trotzdem vorbei. Aber passen würde es. Man versteckt die Krisen der Welt einfach hinter hohen Mauern, während man gleichzeitig sein Eigentum in Sicherheit bringt. Wirtschaftlicher Nutznießer der Ressourcen in Asien und Afrika möchte man natürlich trotzdem weiterhin sein, insbesondere der preiswerten Arbeitskraft der rechtlosen und jederzeit auswechselbaren Armen. Gleichzeitig salbadert man beständig von Menschenrechten, Frieden, Gleichheit, Toleranz usw. Unsere höchsten Werte, die aber nur für uns gelten: eben daher die Mauern.

Wie gesagt, eigentlich die logische Fortsetzung. Ich fürchte nur, eine solche ebenso simple wie preiswerte (Zäune kann man sogar mieten, wie die Österreicher es gerade machen; und die Wachtürme könnte man von Blackwater besetzen lassen, dann bräuchte man keine neuen Beamten) Lösung wird den Deutschen nicht mehr beizubringen sein. Trotz eines spürbaren, aber sicherlich nur vorübergehenden Aufwindes der ewig-gestrigen Schreihälse werden sie das in ihrer Majorität ablehnen. Das Ende einer abgeschotteten nationalen Identität hat sich inzwischen sogar in den neuen Bundesländern herumgesprochen. Die meisten Deutschen finden es selbstverständlich, Menschen zu unterstützen, die vor Krieg und Mord fliehen, unnd sicherlich nicht deshalb, weil sie, wie gehässig unterstellt wird, sich gegenseitig als "Gutmenschen" auf die Schulter klopfen wollen. Daher werden wir uns wohl auf eine grundlegende Veränderung der Verhältnisse einstellen müssen. Wir werden lernen müssen zu teilen, anstatt unseren "Wohlstand" weiterhin zu immer sinnloseren Auswüchsen aufzuplustern. In dieser Mentalität des Helfens und Teilens wird sich die grundlegende Änderung "deutschen Wesens" weitaus besser realsieren können als in einer wirtschaftlichen Hegemonie ad infinitum. Ein autoritäres Regime, das simple Wahrheiten, denen bekanntlich nicht zu trauen ist, umzusetzen versucht, wird es nicht mehr geben.


Geschrieben

Das bleibt abzuwarten. Der Ruf nach Autorität ist mittlerweile in ganz Europa sehr deutlich zu hören.


Geschrieben

und dabei sollte "Europa ein Hort von Freiheit " sein. Es wurde viel gepriesen, dass es in Europa (westeuropa) nun schon 70 Jahre keinen Krieg gibt. Doch schon bei den ersten grauen Wolken (Finanzkriese) wackelt es. So langsam geht der Lack ab und es wird immer deutlicher das sich Europa zur Festung ausbaut. Auch wenn ich wally1969, in seiner Argumentation, folgen kann. Hier hat er mal voll ins Schwarze getroffen. Aber ohweh, die Wirtschaft stellt momentan erschrocken fest, dass neue Grenzbefestigungen, ihren Warenaustausch bzw. ihren Profit im Wege steht. Ich bin mal gespannt, wie die Wirtschaft bzw. die Konzerne das in den Griff bekommen.


Geschrieben

na Europa und die Einheit ist wohl ein wenig danebengegangen,Europa ist einfach zu schnell gewachsen ,Die Osteuropäer sind einfach zu schnell Aufgenommen worden.Jetzt sieht man es ,solange das Geld fließt um zu profitieren ist alles in Ordnung aber nun sollen die Länder Ihren Beitrag Leisten ,Flüchtlinge aufnehmen .Polen,Ungarn ect. sind nun nicht in der Lage und nicht Gewillt Ihren Beitrag zu Erfüllen.Ich würde denen die Gelder kürzen .mal sehen ob die dann auch noch Sagen das es sich nur um ein Deutsches Problem handelt .Eigendlich ist Europa so wie es mal Gedacht war gescheitert .Es wird nur noch rumgewurschtelt in Brüssel und meistens kommt nicht 's Sinnvolles raus.


Geschrieben

Bitte "in seiner Argumentation" und "ihm nicht folgen". "Wally" steht für Walter und nicht etwa für Waltraud. Ich bin kein Damenwäscheträger, keine Tunte und auch kein Transmann .


Geschrieben

Ich wüsste nicht, was an meinem Beitrag "komisch" zu nennen wäre. Der Ausdruck "Geschrei" gibt meinen Abscheu vor diesem gefühlsseligen Getue der politbewegten Weiber wieder, die immer wieder "Willkommenskultur" einfordern.- Bei diesem Problem werden ständig Äpfel mit Birnen verglichen : Die Vertriebenen nach 1945 werden mit den Migranten von heute verglichen, die in einem fremden Land Versorgung einfordern. Da gibt es kein tertium comparationis. Ebenso im Falle der Mauer in Berlin und der innerdeutschen Schreckensgrenze. Die Menschen flohen verzweifelt vor einem Regime zu den eigenen Landsleuten. Heute stürmt man die Grenzen eines fremden Landes, um ein besseres Leben zu suchen. Auch hier ist kein Vergleich möglich.
Sollen wir nun einen Schießbefehl ausgeben? Nein, ich glaube, dass Frau Petry hier überzieht. Ich halte es aber für höchst wahrscheinlich, dass 4/5 der Staaten der Welt schießen lassen würden. Darunter Vorbilder wie die USA und Israel. Man glaubt nicht, was die Deutschen in solchen Fragen für weiße Raben sind.


Geschrieben

Ich bin kein Bewunderer von Minister Gabriel. Aber seinen Körperumfang hier immer als Argument vorzubringen, ist doch wohl albern. Churchill platzte aus allen Nähten, soff wie ein Loch und war am Ende hoffnungslos senil. Diese körperliche Verfassung hat niemanden gehindert, ihn herzlich zu verehren.
Den Vorwurf "Nazi" werden wir nicht deshalb nicht los, weil wir immer wieder zu Nazitaten neigen. Im Gegenteil, wir beschämen oft unsere Nachbarn mit unserem Altruismus und unserer Fortschrittlichkeit. Aber wir brauchen offenbar "Nazis", damit bestimmte Politiker ein bequemes "Argument" haben.Irgendwie sind sie immer schon zur gegnerischen Seite übergelaufen..Auch das Ausland bedient sich immer gern der Waffe.Wer sich grün macht, den fressen immer die Ziegen..


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