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Diese unsere schöne Erde


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Warum sind da nicht alle muslime terroristen? ? Müssen doch alle die stiefeltrampelei hassen. Aber es ist nur ne minderheit. Klar ist die westliche sicht und ihr verhalten ein grund. Aber die sehen in allen andersgläubigen einen feind. Ist denen doch egal wen es da trifft. Selbst wenn alle nachgeben und denen zu füßen liegen werden die genau so beknackt denken.die wollen den tod von allen die anders sind,sind die da besser wie die westliche welt?


  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Mit Bangen habe ich auf das Ergebnis des Klimagipfels mit der Hoffnung auf einen Erfolg gewartet.--Ist das nun ein Erfolg ? Läßt sich mit dem Klimavertrag die Welt retten ? Beide Fragen lassen sich mit " Ja,aber " beantworten. Auf jeden Fall ist ein historischer Durchbruch gelungen. 195 Staaten zu einem selbstgesteckten Umweltziel zu vereinigen-das kann man historisch nennen. Damit ist weit mehr erreicht,als auf der Weltklmakonferenz 2009 in Kopenhagen.
Für den Erfolg gibt es Gründe. Auf Grund von Dürren und Überschwemmungen hat der öffentliche Druck zugenommen,weil die negativen Folgen der Erderwärmung schon deutlich spürbar sind Bei uns in Ostfriesland auch sichtbar,weil die Störche nicht in den Süden gereist sind,sondern hier bleiben Daher ziehen auch die Entwicklungsländer mit und geben die Verantwortung nicht mehr allein an die Industriestaaten ab. Zum Erfolg beigetragen hat ebenfalls die geschickte Verhandlungsführung des französischen Außenministers Laurent Fabius.
Aber ob es gelingt,die Erderwärmung auf unter zwei Grad oder noch besser 1,5,Grad zu begrenzen und den Ausstoß des schädlichen Treibhausgases Kohlendioxid (CO'2) zu stoppen,muss sich erst zeigen. Denn das Pariser Vertragswerk hat einen großen Nachteil. Rechtlich ist es nicht bindend-und jeder Nation bleibt die Umsetzung selbst überlassen. Deutschland sollte dabei mit gutem Beispiel vorangehen und den Ausstieg aus der Kohle beschleunigen.


Geschrieben

Na endlich-die Suche nach anderen,bewohnbaren Planeten bringt Erfolge.Die Astronomen sind in heller Aufregung.Es wurde ein potenziell bewohnbarer Planet entdeckt .Australische Astronomen haben den Planeten außerhalb unseres Sonnensystems entdeckt. Der sogenannte Exoplanet Wolf 1061c hat rund viermal soviel Masse wie die Erde und umkreist gemeinsam mit mindestens zwei anderen Planeten einen Nachbarstern unserer Sonne,wie das Team um Duncan Wright von der Universität von New South Wales beobachtet hat. Die Forscher haben ihre Entdeckung beim Fachblatt "The Astrophysical Journal Letters "eingeicht. " Es ist faszinierend,in die unermesslichen Weiten des Alls hinauszublicken und darüber nachzudenken,dass ein so naher Stern-ein direkter Nachbar-einen bewohnbaren Planeten besitzen könnte", betonte Wright in der Mitteilung.
Warum also unsere geliebte Erde schützen ? Machen wir sie doch weiter kaputt-und ziehen dann um--zu neuen Taten.


Geschrieben

Aber nur fuer diejenigen, die es sich leisten koennen. Alle anderen muessen leider auf der Erde bleiben.


Geschrieben

Es ist wie mit der Suche nach Unsterblichkeit.Viele Menschen wollen einfach nicht war haben, dass es nur dieses eine Leben gibt (im nächsten Jahr wollen Ärzte einen Kopf auf einen anderen Körper verpflanzen). Genauso verhält es sich mit unserem Planeten. Selbst wenn es theoretisch möglich wäre, auf einen anderen Planeten zu leben, so fragt sich nur, wie man die Menschen dort hinbekommen will? Aber du hast schon Recht "fellatio" im Wesendlichen verführen solche Theorien dazu, sich nicht mehr zu große Sorgen um den eigenen Planeten zu machen. Nach dem Motto: Irgendwie lösen wir auch noch das Transportproblem. Also können wir jetzt ohne Skrupel weiter raubbau an der Natur hier treiben -wir haben ja für die Zukunft einen neuen Planeten. Man müsste lachen über diese Forscher, wenn es nicht zum weinen wäre.


Geschrieben

Auch das ist das Thema der letzten Wochen: das Wetter.Mit Winter haben die milden Temperaturen nicht das geringste zutun. Das einige kalte ist der Schauer,der einem beim Blick auf das Thermometer über den Rücken läuft. Zweistellige Temperaturen. In Südeutschland beginnt mancherorts die Kirschblüte und bei uns ist es schwer an machen Tagen im Straßencafe einen Platz zu bekommen. Singvögel beginnen mit dem Nestbau. Wildgänse haben es sich an ostfriesischen Stränden gemütlich gemacht,statt in den Süden zu fliegen. Immerhin nehmen sie den Touristen den Platz weg-wenn sich das Frühlingswetter bei ihnen rumgesprochen hat. Die Blätterhaufen im Garten werden von den Igeln als willkommener Platz zum Sonnenbaden genuzt,statt einen sicheren Unterschlupf für den Winterschlaf zu bieten. Weiße Weihnachten fallen wohl definitiv aus. Im Gegenteil: Erste Gartenbesitzer sollen sich bereits bei den Ordnungsämter erkundigt haben,bis wie viel Uhr sie an Heiligabend Rasenmähen dürfen.
Eine Lexion für die Leugner des Klimawandels ?


Geschrieben (bearbeitet)

All die hier geäußerten Dinge drehen sich ja nur um eins: Um die Ängste Menschen vor was weiß ich nicht für einer Katastrophe.Aber Gäa juckt das nicht. Gaä hat auch mit der Erderwärmung kein Poblem,Gaä ist das scheißegal und kreist weiter durchs All, wie eine blaue Murmel in einer Schale aus Nichts. Nach uns wird wer anders heranreifen.

Und mit all unserer vermeindlichen Intelligenz vermögen wir es nicht, unser Geschick zu lenken, obwohl wir mittlerweile alle wissen, wie wir das Leben auf diesem blauen Azurit für alle lebenswert machen könnten.
Aber die Geilheit nach Macht und der Heißhunger auf Lobpreisung des eigenen Ichs zerreißt uns tagtäglich aufs Neue das Hirn und läßt uns jenseits der Einsicht durchs Leben irrn, um stets neuen Versprechen von Reichtum und Glück zu erliegen.
Den Weg auf die Metaebene, den Weg zur globalen Einsicht und Weitsicht, der sich mittlerweile so offensichtlich fast wie in Schmerzen liegend vor uns windet, den sehen wir nicht.
Obwohl...
Vielleicht setzte Paris ein Zeichen.
Aber noch sind es nur Worte.
Beijing, Chennai und viele andere Metroploen giften weiter unbekümmert vor sich hin.


bearbeitet von BillyBoyRuhr
Geschrieben

BillyBoyRuhr im Moment weiss ich nicht wo Altendorf liegt. Da ich selbst aus dem Ruhrgebiet stamme, in Essen sogar die Schule besucht habe, meine Vorfahren sind allerdings aus Wetfalen. Mit dem Rueckgang des Bergbaus im Ruhrgebiet sind meine Cousins aus Essen nach China gezogen und betreiben dort in Chengdu ein Unternehmen fuer Chemotechnischem Anlagenbau.
Du sprichst von der Umweltverschmutzung dort, aber auch in Neu Delhi ist die Luft nicht mehr atembar, da frage ich einmal wer hat denn im Ruhrgebiet die Stahlwerke und Kokereien abgebaut und nach China verschifft?Ueber Essen ist nun saubere Luft, dass man aber in Chinas Grossstaedte kaum atmen kann, daran sind auch wir beteiligt.
Keine "Weisse Weihnacht!" Ist das schon ein Anzeichen fuer die kommende Klimakatastrophe?Wir sehen es wohin es hinfuehrt und trotzdem rennen wir sehenden Auges in unser Unglueck.Jeder Einzelne von uns koennte etwas dazu beitragen der Umweltverschmutzung entgegen zu wirken.
Vot wenigen Tagen las ich eine Meldung "Record Smog in Neu Delhi" Giftige Gase und tueckischer Feinstaub bedrohen die Menschen auch in Bangkok und Peking.
Man koennte auch einmal kuerzere Wege zu Fuss zuruecklegen. Das wuerde auch unserer Gesundheit dienen. Auch mehr oeffentliche Verkehrsmittel nutzen, wobei man noch die Parkgebuehren spart.Es gibt viele kleine Dinge, die wir im Alltag durchfuehren koennten. Man muss nur einmal darueber nachdenken.


Geschrieben

Über Essen ist keine saubere Luft. Die B224 müsste wegen ihrer Feinstaubbelastung komplett dicht gemacht werden. Interessiert die Verantwortlichen aber nicht.

Das eigene ökologische Engagement aller Menschen (damit mein ich eine in diesem Punkt bewußt agierende Menschheit) würde nicht genügen, um eine bald sichtbare Wirkung zu erzielen. Der Luftkreislauf liegt bei einem guten Jahrhundert, Stratosspähre inbegriffen.

Aber dennoch, man kann so was durchführen. Öffentliche Verkhrsmittel statt Auto benutzen, vorwiegend vegetarisch ernähren, keine Plastiktüten benutzen etc.
Dafür kippen die Inder dann halt noch mehr Bleiverbindungen ins Wasser,,,


  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Unsere schöne Erde--tagtäglich verschwindet eine Spezies--es ergibt eine lange Liste,wenn man die ausgestorbenen Tierarten auf- zählen würde.
Im Augenblick ist hier bei uns an der Nordseeküste die Trauer groß-jeden Tag in der Zeitung Bilder toter Potwaale,die angeschwemmt werden..Riesige Giganten . aus der Uhrzeit,im quälenden Todeskampf.An der Küste und auf den Inseln Wangerooge,Helgoland,Texel. Bis jetzt sind es insgesamt 15 Stück,die Zahl steigt 12 bis 16 m lang sind dieTiere.Sie liegen im Nationalpark Wattenmeer,der Abtransport allein der Zwei von Wangerooge kostet 80 000 Euro.
Wenn man dann noch die Studie des Bremerhavener Alfred Wegener Institutes liest,das nicht nur in Walen oder Seevögeln,sondern auch in Speisefischen aus Nord-und Ostsee sich Reste von Plastikmüll findet
Das AWI veröffentlichte am Montag eine Zusammenfassung der Studie.Demnach hatten die Wissenchaftler Magen und Darm von 290 Makrelen,Flundern,Heringen,Dorschen,Kabeljau und Klieschen untersucht.Die Ergebnisse schwankten laut AWI je nach Fischart und Meeresregion.Zum Beispiel hätten 13 bis 30 Prozent der untersuchten Makrelen Mikroplastikteile verschluckt--deutlich häufiger als Arten wie Flunder und Kliesche,die in der Nähe des Meerebodens leben.Beim Hering wiederum komme es auf die Jahreszeit an.
Zu den Folgen für Fischkonsumenten sagte Studienleiter Gunnar Gerdts " Sofern sie den Darm nicht mitessen,hat es sehr wahrscheinlich keinerlei Auswirkungen" Allerdings sei nicht auszuschließen,dass extrem kleine Partikel ins Muiskelfleisch gelangen könnten.Selbst wenn kleinste Teilchen in den menschlichen Körper geraten sollten,hängt eine mögliche Gefahr von der Höhe der Dosis ab,also von der verzehrten Menge..


Geschrieben

@fellatio da bin ich voll auf Deiner Seite. Warum laest unser Umweltschutzminiister eszu, dass weiterhin Flachbeutel aus Kunststoff hergestellt und verteilt werden.Wieder einmal zeigt sich hier die ganze Unfaehikeit unserer Politiker und nicht nur der Deutschen auch in Bruessel.

Geschrieben (bearbeitet)

@Sunrise Selbst wenn die deutsche Regierung ein Verbot schafft,dürfte es zu spät sein-es sind ja nicht nur unsere Meere,nein,weltweit versinken die Ozeane im Plastikmüll. Im Nordpazifik treibt seit Jahrzenten ein Müllstrudel,der mittlerweile so groß ist wie Zentraleuropa. Und dass auch direkt vor unserer Haustür,in der Nordsee Plastikabfälle eine allgegenwärtige Gefahr für Fische,Vögel und Meeressäuger sind,hab ich schon erwähnt,auch das Mikropartikel und Plastik-Giftstoffe über die Fische in die menschliche Nahrungskette gelangt.Der Müll in den Meeren ist ein globales Problem
In jedem Quadratkilometer Meer schwimmen heute bis zu 46.000 Teile Plastikmüll.Die Menge des treibenden Mülls an der Wasseroberfläche ist so groß,dass dieser vom Weltraum aus zu erkennen ist--als riesige Müllteppiche ,die mit den Meereströmungen wandern. Dabei sind die Abfälle an der Meeresoberfläche nur die Spitze des Eisberges. Mehr als 70 Prozent des Mülls sinken auf den Grund.
Ich finde regelmäßig bei Strandspaziergängen,früh Morgens,bevor der Strand für die Urlauber gesäubert wird,Plastiktüten,PET-Flaschen,Feuerzeuge,Zahnbürsten,Einmalasierer und ähnliches mehr. Ich sehe keine Möglichkeit das versauen des Meeres, vergiften von Mensch und Tier abzustellen.Wenn ich hier in Papenburg von der Meyerwerft gebaute mehrstöckige Schiffriesen für mehreretausend Touristen durch die Ems gen Meer fahren sehe weiß ich,dass deren Müll im Ozean,egal wo auf der Welt,landen wird.

bearbeitet von Inaktives Mitglied
falscher buchstabe
Geschrieben

Diese unsere schöne Erde,
tja das war ein mal ,kann man wohl sagen ,es wird keine Rettung mehr geben für die Umwelt und das ist meine Einschätzung .
dazu ist auch niemand bereit etwas dafür zu tun oder etwa sein Leben um zu stellen ,
Man müsste ja auf so vieles verzichten was man sich so angewöhnt hat im laufe der Zeit. Auto fahren ist da nur ein Beispiel ,es werden immer mehr auf den Straßen die Luftverschmutzung wird da sicher auch nicht besser und wehe dem der Spritpreis geht etwas nach oben ,da wird gleich auf die Politik gemeckert ,aber an die Umwelt denkt keiner .Bei Plaste ist das genau so,wir wollen alles schön Verpackt haben am besten 2 oder 3 mal natürlich in Folie wegen der Hygiene ,als ob Plaste umweltschonend ist, was für ein Wahnsinn ,wir verdrecken unsere Umwelt selber und merken es nicht .
Wir machen 3 mal im Jahr Urlaub natürlich mit dem Flieger ,wir heizen unsere Umgebung unnütz auf weil es ja sein muss? ,einige Fußballplätze haben Rasenheizung ,wenn kein Schnee fällt wird mit Schneekanonen nachgeholfen und Schnee per Laster durch Deutschland gekarrt ,was für ein Wahnsinn und da wundern wir uns das es mit der Natur bergab geht!!
ich habe keine Hoffnung mehr das sich da was ändert , dazu ist der Mensch nicht in der Lage weil der größte Teil es nicht wollen


Geschrieben

2/3 weniger Menschen, aber selbst das würde nicht sofort greifen.


Geschrieben

es geht ja nicht darum wie viel Menschen die Erde vertragen kann,
der Mensch hätte lernen müssen nur das zu Verbrauchen was er brauch und das in maßen und nicht zu verbrauchen was es gibt,ich selbst bin ein Gegner von Plaste leider kann man heut zu Tage es kaum umgehen ,
aber ich versuche so wenig wie möglich es in Anspruch zu nehmen,hab nicht mal ein Auto


Geschrieben

na ja die wie du sagst Flachbeutel aus Plaste hat eigendlich nix mit der Politik zu tun ,nicht mal die Einführung der Kostenpflicht hat da was geändert wahrscheinlich muss so ne tüte 1 Euro kosten ,schuld sind die Verbrauchermärkte die ja die Dinger verkaufen ,noch schlimmer sind die Einmaltüten von der Rolle ,aber die Politik könnte ein Verbot aussprechen das wäre mal was


Geschrieben

Dazu ist der Mensch aber nicht in der Lage, das sagst Du doch selbst.
Also schlage ich alternativ die drastische Reduzierung der Gesamtzahl dieser Spezies vor.

In Europa, Japan und China hält sich das Bevölkerungswachstum im Moment ja nicht nur die Waage, ohne die schreckliche Asylantenflut, würde die Bevölkerung dort sogar abnehmen. Auch China's 1 Kind Politik reduzierte das Wachstum der Bevölkerung und Japans Gesellschaft ist ebenfalls überaltert. Ich glaub, die sind noch immer von 1945 gefrustet. Jaja, dieser Shigemitsu...
Den haben die Japaner dann ja auch erst einmal weggesperrt.
Einfach so kapitulieren. Ein Unding für Samurais.


Geschrieben (bearbeitet)

Lieber Billy,zuerst hab ich deinen obigen Beitrag,die Menscheit zu reduzieren,für makaber gehalten.Aber es sind Punkte drinn,die mich zum nachdenken gebracht haben.Niemand kann in die Zukunft schauen.Das macht es so reizvoll,sie sich auszumalen.Wie viele Menschen werden im Jahr 2350 auf unserem Planeten leben? noch viel mehr als heute? Viel weniger ? An dieser Zahl hängt ja alles andere: Wirtschaft, Wetter, Wohlstand,Wohlbefinden. Den Reiz der Zeitmaschine kennen Schriftsteller,Filmemacher,Wissenschaftler. Während die einen mit Vorstellungskraft arbeiten,konzentrieren sich die anderen auf's Rechnen.
Die aktuellen Zahlen der Vereinten Nationen zeigen: Statt der heute 7,3 Milliarden Menschen werden 2100 schon 1,3 Milliarden mehr auf der Erde leben.Viele Wissenschaftler sagen aber auch:": Spätestens dann sind die Grenzen des Wachstums erreicht ".Reiner Klingholz,der Geschäftsführene Direktor des Berliner-Institus für Bevölkerung und Entwicklung geht sogar davon aus,das bereits in der zweiten Hälfte des 21.Jahrhunderts das Maximum ereicht sein wird. Dann würden die Menschen schon zwischen 2050 und 2100 weniger.Die Zahlenbilder wirken zwar präziser,sind aber unsicher.Denn die Wissenschaftler rechnen mit Faktoren,die sie nicht messen können,eben weil diese Faktoren erst in der Zukunft gelten werden.Und obendrauf kommt das Chaos,das sich nicht aus dem Wissen der Vergangenheit fortschreiben läßt. Krisen und Katastrophen


bearbeitet von Inaktives Mitglied
fehlendes wort zugesetzt
Geschrieben

schwule ehen können zum bevölkerungsschwund beitragen,wenn sie denn auf der ganzen welt möglich wären---die basteln meist keine kleinen rakker


Geschrieben

Natürlich ist diese Forderung ein wenig makaber, aber es gibt ja jetzt schon Bevölkerungsschwund zu verzeichnen.
Und China hat sich mit seiner 1 Kind-Politik auch keinen Gefallen getan.
Ob sich das von irgendwann selbst regeln wird oder ob ein regelnder Eingriff erorderlich sein wird, vermögen wir bei unserem Blick aus der Gegenwart in die Zukunft aber nicht zu sagen.
Da bleibt nur die Spekulation.


Geschrieben

na da die halbe weltbevölkerung das wandern entdeckt hat---bei so etwas kann man nicht so viele kinder mit nehmen---also werden wohl weniger gebastelt


Geschrieben

Die Grenzen des Wachstums sind längst erreicht. Noch dramatischer als die Ausbeutung der Ressourcen ist das Artensterben, das das Ökosystem nach und nach zu Fall bringen wird. Die Tiere sterben nicht aus wie seinerzeit die Dinosaurier, sondern sie verschwinden durch Zerstörung ihrer Lebensräume und Vergiftung unjd Vermüllung der Böden, der Meere, der Luft. Dies ist seit den Siebzigern ein Thema, und die westlichen Industrieländer haben es sehr geschickt verstanden, sich selbst durch "Umweltpolitiik" einen weißen Fuß zu machen. Hei, es gibt wieder Fische im Rhein, und man kann wieder in ihm baden! Dafür wurde in der Dritten Welt weiter Raubbau getrieben.

Wissenschaftler verstehen etwas von ihrem Fach, politisch, philosophisch und allgemein-menschlich sind sie oft die reinsten Barbaren. Ich bin seit eh und je ein Anhänger des finnischen "Ökofaschisten" Pentti Linkola, der eine Reduzierung der Menschheit um drei Viertel fordert: durch Kriege, durch Seuchen, durch alles, was die Menschheit dezimiert. Die Verbleibenden sollen als einfache Jäger und Fischer leben, ohne Strom und andere zivilisatorische Annehmlichkeiten. Er selber hat diese Lebensweise konsequent umgesetzt. Sollten die Konflikte im Nahen Osten explodieren, könnte es damit ja sogar klappen. Also hoffen wir mal das Beste.


Geschrieben

Nun, da fällt mir Mad Max zu ein.
Aber ich bin nicht unbedingt für Survival auf Teufel komm raus. Mache das oft genug aus Spaß an der Freud und bin dann doch immer wieder angenehm überrascht, im Winter daheim eine heiße Dusche und nen schön warm prickelnden Punsch vorzufinden.


Geschrieben

lach---denn suche dir mal schon nen strick und geh mit guten beispiel voran---ich denke da eher an die ökonomie der glaubensgemeinschaft der hutterer (werden auch christliche kommunisten genannt)----mit sicherheit kann man das nicht auf deutschland 1zu 1 umsetzen,aber die grobe richtung stimmt


Geschrieben

die frage stellt sich doch sicher nicht mehr in 200 Jahren, da hat doch der Mensch es geschafft sich die Lebensgrundlage selbst zu entziehen,
Vielleicht sind es auch noch 500 Jahre wo das Eintritt ,aber es wird kommen,
Man sieht doch heute schon wie viele Tiere und Pflanzen Ausgerottet werden Dank unserer Gier, und es wird weitergehen und am Ende steht der Mensch selbst .


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