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Diese unsere schöne Erde


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

das mag daran liegen das sich immer mehr betriebe ansiedeln und damit auch mehr arbeitsnehmer in die stadt kommen-----dazu kommt das bevölkerungs wachstum----das wirkt sich natürlich an bestimmten stellen in der stadt aus


Geschrieben

das kann sicher daran liegen und es gibt immer mehr Firmen die es fordern eine Auto zu haben ansonsten wird man gar nicht Eingestellt wie in meiner Firma wo es vor 5 Jahren keine Rolle gespielt hat ob mein eins hatte oder nicht ,heut würde man ebend deswegen kein Arbeitsvertrag bekommen


Geschrieben

wenn unsere kommunalpolitiker nur wollten und mal was tun würden...alle miet und taxiflotten nur noch zu zulassen wenn sie als Elektro oder gasfahrzeug unterwegs sind und den öffentlichen nahverkehr genauso um zustellen wäre das mal ein zeichen ..eine förderung für privat angeschaffte elektroautos soll ja wohl kommen


Geschrieben

"wenn unsere kommunalpolitiker nur wollten und mal was tun würden.." Wenn es so leicht/Einfach wäre...Aber ebenso könnte ich fragen: Bist du Mitglied einer Partei und/oder weshalb engagierst du dich nicht? Leider antworten viele dann "Ich habe keine Zeit" Nun, aber die die in der Komunalpolitik sind und sich in einer Partei engagieren zu unterstellen, dass wenn Sie nur wollten, es ändern könnten -ist einfach. Wenn es denn so Einfach wäre...Stichwort Oelindustrie usw.


Geschrieben

also ich für meinen teil wie so viele andere tun doch als OTTO-Normalverbraucher was möglich ist ..gas oder elektro fahrzeuge nutzen ..müll trennen und energiiesparlampen und LED und was passiert auf kommunal oder länderebene nix ausser quatschen und Gebühren erhöhen für müll und wasser


Geschrieben

Weshalb unterstellst du Komunal- und Länderpolitiker, dass Sie keinen Müll trennen, Energiesparlampen usw. benutzen und womöglich auch ein elektro Fahrzeug nutzen? Wie kommst du an deine Information, dass du hier soetwas einfach behauptest? Leider viel Polemik. Wenn du die komunalen Betriebe meinst, nun da magst du etwas Recht haben, doch woher sollen die Politiker das Geld nehmen um alle Dienstfahrzeuge auf elektro umzurüsten bzw. neu zu kaufen. Die Komunen sind in der Regel alle hoch verschuldet.


Geschrieben

lesen bildet..du müßtes dir schon die mühe machen und die beiträge vorher lesen....ich habe auch nicht den einen politiker gemeint sondern die politik allgemein..die müßten mal rahmenbedingungen schaffen ..unserer umwelt zu lebe und im allgemeinen das jeder seinen beitrag im kleinen bringen kann auch ohne zuschüsse oder vorgaben seitens der politik..da ist ja soviel möglich


Geschrieben

Da hast Du zwar grundsätzlich recht, aber Mülltrennung ist bspw. nicht nur Sache der Politik, sondern in erster Linie Sache der Hausbesitzer, die dementsprechende Verträge mit ihren Entsorgungsunternemen abschließen. Ich habe bspw. keine Mülltrennung, weil mein Hausbesitzer das für Quatsch hält.


Geschrieben

Warum werden ueberhaupt noch Autos mit Verbrennungsmotoren produziert? Wo doch alle Welt weiss wie umweltschaedlich diese sind. Die Menschen schaffen sich freiwillig eine Umwelt, in der der Mensch auf Dauer nicht lebensfaehig ist. Alle diese schoenen Limousinen sind im Grunde ueberfluessig. Auch LKWs und Busse koennen mit Erdgas betrieben werden. IN Bangkok sind bzw. werden alle Busse auf Erdgas umgestellt.
@oldysuchtjungy, Dein Argument kann ich nicht folgen. Das die Staedte und Gemeinden kein Geld fuer eine Umruestung haetten.Dann muss der Staat einmal darin investieren. Der Gesundtheit seiner Buerger wegen.
@heiliger Deine Behauptung , dass Baueme in Berlin gefaellt werden, um Parkplaetze zu schaffen ist nicht bewiesen. Nenne einmal konkret Tag und Ort wo Du das beobachtet hast. Es ist nicht so einfach einen Baum im oeffentlichen Raum zu faellen. Das muss zunaechst von einem Ausschss begutachtet werden, ehe eine Genehmigung dazu erteilt wird.
Ich verzichte grundsaetzlich auf Plastiktueten und weise in den Geschaeften daraufhin.

Geschrieben

Ich denke mal es liegt daran das es noch Verbrennungsmotoren gibt an den Politikdarstellern mit Lobbyistenhintergrund in Berlin,Brüssel etc. Die Ölindustrie bzw. die davon abhängigen Staaten haben ihren Daumen drauf, sonst würde ja eine Einahmequelle versiegen...
aber man kann seinAuto auf Erdgas umrüsten,ist aber immernoch ein fossiller Brenstoff

Ich hatte mal ein Jahr BFD gemacht im Natur und Umweltschutz und muss sagen das hat mir noch mal ein anderes Bewusstsein dafür geschaffen. Aber Plastiktüten finde ich nicht perse böse, man muss sie nur im idealfall mehrmals verwenden und auch dann richtig entsorgen.

wichtig finde Ich auch seitdem das wohlergehen der Flora und Fauna, in dem Landkreis in dem ich zu der zu der Zeit zu tuen hatte gings meisten um die Krötenwanderung ( nicht das gleiche wie bei Politikdarstellern mit Lobbyistenhintergrund ) und um den Schutz der ortsansäßigen Biber,die vorallem bei Landwirten nicht gerade auf Gegenliebe gestoßen sind, da Biber das tuen was sie tuen müssen und Staudämme bauen, was gern zu Überflutungen von Ackerland führt. Wir haben dann in unserer 3 Mann Kompanie Rohre verlegt an den Staudamm oder vorbei damit der Biber seine Behausung noch hatte und auch der Landwirt zufrieden sein kann, trotzdem ist es mehrmals vorgekommen das diese Schützenswürdigen Behausungen eigenmächtig abgerissen wurden...



Geschrieben

In Berlin und anderen Städten kann und darf keiner einfach einen Baum fällen.Es gibt soviele Verordnungen dazu, auch das z.b. Hecken zum Vogelschutz während bestimmter und festgelegter Zeiten nicht geschnitten werden dürfen und die Hürden für Ausnahmegenehmigungen liegen schon sehr hoch aber leider ...zum teil aus Unwissenheit oder Ignoranz wird sich doch nicht daran gehalten. Aber jeder der sich informieren möchte
findet im Netz alle gültigen Verordnungen.


Geschrieben

Chinesen konnten heute saubere Luft atmen.Zum heutigen chinesischem Neujahrstag (08.02) dem Jahr des Affen, hatte die chinesische Regierung drum gebeten nicht soviele Feuerwerkskoerper abzubrennen Wahrscheinlich haben viele Chinesen den Ratschlag befogt, denn die Luft blieb etwas sauberer.Das Jahr des Affen ist ein gutes Jahr fuer die Kinder. Sie haben Erfolg in der Schule. Glueck fuer die Eltern.


Geschrieben (bearbeitet)

Über die Verschmutzung der Meere,soweit es sichtbar ist,hab ich schon geschrieben---wie es aber unterhalb der Wasserspiegel ausieht ist offensichtlich top secret. Denn jahrzentelang wurden Millionen Tonnen Munition auf dem Meeresgrund ignoriert. Mindestens 1,6 Millionen Tonnen Munition allein in deutschen Küstengewässern und vielleicht das Zehnfache auf dem Meeresboden in ganz Europa sind eine bisher unbewältigte Altlast zweier Weltkriege. " Das ist ein titanisches Problem " sagte der schleswig-holsteinische Umweltminister Robert Habeck (Grüne) gestern in Kiel. Er stellte ein Projekt vor,das aus seiner Sicht einen Wendepunkt beim Umgang mit den am Meeregrund verrottenden gefährlichen Minen und Torpedos bringen kann: In Zukunft soll die Munition mit Hilfe eines Roboters vollautomatisch geborgen und unschädlich gemacht und umweltgerecht entsorgt werden.
Das Konzept sieht vor,beispielsweise eine Mine durch den Roboter zu bergen und dann den Sprengstoff zu verflüssigen und auf einer schwimmenden Plattform zu verbrennen. Von der Munition bleibe nur Schrot übrig. Das könnte gefährliche Tauchereinsätze und Sprengungen vermeiden und auch Schweinswale und andere Meeresbewohner schonen,die unter den Schallwellen leiden.
Bisher kostet es 60 000 Euro,sagt Jan Kölbel von der Kampfmittelräumung Meer,eine einzige Mine am Tag zu sprengen.Die Robotertechnik soll es ermöglichen,nicht nur bei Tageslicht,sondern 24 Stunden am Tag, zu sprengen. Es ist eine tödliche Gefahr--in Nord-und Ostsee--Giftgas und Phosphor-man weiß von 4 000 scharfe Minen aus dem zweiten Weltkrieg und alle Kriegschiff-Wracks sind längst nicht geborgen.
Unser blauer Planet-unsere geliebte,schöne Erde--wird weiter täglich malträtiert


bearbeitet von Inaktives Mitglied
korrektur
Geschrieben

Ja,sicher--es geht vielleicht schneller--und kostet--@sexgeiler hat hier im Forum den Thraed " Steuergelder " gepostet und fragt; " für was werden unsere Steuergelder noch hergenommen ?" ich nenn mal noch eine Baustelle,die Steuergeld kostet--die Atommüll-Bergung aus der Asse könnte zehn Milliarden kosten. In der Schachtanlage Asse lagern aus Jahrzehnten Fässer mit radioaktiven Müll, die vor sich hin Rosten.Sie müssen rausgeholt werden und neu Deponiert--aber wo ? Es wird noch gesucht. Die 65 Mitglieder der Kommission zur Suche eines Endlagers sucht und prüft die Kriterien für den hoch radioaktiven Abfall. Das ehemalige Salzbergwerk Asse war weltweit das erste unterirdische Lager für Atommüll und gilt heute als Negativbeispiel,wie man es nicht machen sollte.Wir haben den Atomüll-und die Atomkraftwerkebetreiber das verdiente Geld.
Unserer geschundener Planet--ist ihm noch zu helfen ?


Geschrieben

Ja klar, wenn man gewissen Leuten mal richtig kräftig in den Arsch tritt.
EON, RWE, ENBW und Vattenfall wissen ganz genau warum sie momentan so lauthals jammern.


  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Im Wasser um New York herum schwimmen einer Stuidie zufolge rund 165 Millionen Plastikteile. Pro Quadratkilometer seien das 256 322 Plastikteile,teilte die Umweltorganisation New York / New Jersye mit,die die Studie gemeinsam mit Forschern von zwei Universitäten durchgeführt hatte. Bei den Plastikteilen handelt es sich,den Wissenschaftlern zur Folge zum Beispiel um Strohhalme,Einwickelpapier von Schokoriegeln und Bonbons,sowie Kaffeebecher. 85 Prozent der Teile seien nur bis zu 5 Milimeter groß und damit besonders gefährlich für Fische und andere Meeretiere,die sie mit Nahrung verwechselten. Das Ausmaß sei gefährlich für die Tiere und auch den Menschen wenn es in die Nahrungskette gelangt.


Geschrieben

Da kann man mal sehen. Zappa hat die Amerikaner augenscheinlich nicht umsonst als Plastic-People bezeichnet. Das ißt sich ja schrecklich!

Nur gut, dass der Rest der Weltmeere Deinen Angaben zufolge augenscheinlich plastikfrei ist.


Geschrieben (bearbeitet)

Das Grundsatzproblem ist, denke ich, dass niemand erkennt, dass die gesamte Umweltzerstörung und das zunichte schinden der eigenen Lebensgrundlagen, sowie das Verheizen der Ressourcen und die ganzen hehren Vorsätze an Verbesserungen und Nachhaltigkeitsprinzipien, die dann doch nie nach dem Klimatreffen eingehalten werden, auch alles Aspekte der Natur der Welt selbst sind.

Oder einige, die an den Machthebeln sitzen, erkennen das sehrwohl, wissen, dass die 'Mutter Gaia' das einen Scheiß juckt, und sie getrost noch Jahrzehnte so weiter machen können, weil es darum im Endeffekt nicht geht, die Umwelt oder verschwindende Arten und das Klima zu retten, sondern darum, möglichst hohe Profite zu schöpfen. Und so tickt der Mensch, das ist sein Klotz am Bein, deswegen wird er nie über sich hinaus wachsen. In hundert Jahren gehen vielleicht tragbare Lungenautomaten gut, oder man kauft sich einfach einen neuen Körper, wenn der verbrauchte den Kopf nicht mehr durchbluten will. Vielleicht geht man anstatt in den Stadtpark zum Grillen dann in große Sauerstoff-Vivarien, die eine künstliche Sonne und eine Dunstabzugshaube drin haben. Vielleicht sieht man sich da Supermax-taugliche Panorama-Dokus drin an, und geht später ins Museum mit den Blagen, weil die mal den letzten ausgestopften Feldhasen streicheln wollen.

Wayne?

Ich glaube lang schon nicht mehr, dass das Gros der Menschheit wirklich ein ernsthaftes Interesse daran hat, ihren Planeten in einem gewissen Schuss zu bewahren. Ich bin mit 7 zum NaBu eingetreten, da hieß das noch Bund für Vogelschutz, und da gab es noch Tüpfelsumpfrallen und Wachtelkönige in der Marsch, Laubfrösche und Feuersalamander im Graben vor dem Gehöft.
Ich sehe, dass einige Menschen viel über die Erhaltung bestimmter Umweltstandarts reden, und einige auch neue Wälder pflanzen oder verzweifelt versuchen, aus ein paar übrig gebliebenen Sphyx-Aras wieder eine überlebensbefähigte Population heran zu züchten.

Andererseits können sie - auch Arten wie die Wanderratte oder der Haussperling können das - irgendwann so oder so aussterben, und neue Arten mögen folgen. Ich weiß nicht genau, nach wie vielen isolierten Generationen einer Teilpopulation die Artengrenze entsteht, also der Zeitpunkt, an dem sich verschiedene Arten nicht mehr kreuzen und zeugungsfähige Junge erzeugen können, aber es können auch in 500 000 Jahren oder später aus einer Art 10 Neue hervor gehen. Viele Arten wurden in vergangenen Zeiten ausgelöscht, als Menschen noch gar keinen Einfluss auf die Umwelt hatten.
Nach jeder ungeheuerlichen Katastrophe, die über 90% aller Arten auf dem Planeten weg gefegt hatte, hat sich die Lebensgemeinschaft unzähliger Arten wieder neu und anders als zuvor entwickelt.

deswegen denke ich, selbstwenn die Menschen ob ihrer geistigen Behinderung mit der Abhängigkeit von Geld so gierig und hirnlos werden, dass sie den Planeten mit Atombomben oder Fusionsreaktoren oder riesigen ozeanischen Plastikmüllstrudeln vollsauen, könnte esvielleicht sein, dass sie sich damit selbst ein Ende setzen, aber doch nicht der restlichen Natur. Die wird sich, wenn auch nur einige Schimmelpilze und Mikroben übrig bleiben, immer wieder neu entfalten.

Vielleicht ja dann besser, schöner, ungestört, wer weiß. Ohne Islamisten, ohne wiedergeborene Christen, ohne Gabriele Kuby und ohne "Gott" und den ganzen anderen Käse wie Dschungelcamp und was es da noch so völlig Nutzloses gibt. Fernsehen, ja, das war's.

Seid mal nicht so pessimistisch, Leute! Sonst wirft man mir das doch immer vor.


bearbeitet von Inaktives Mitglied
Geschrieben

Wayne--mich interesiert das--deine Abhandlung über unsere Zukunft. Du bist nicht nur pessemistisch--du sendest eine Menge negativer Strahlen aus--und irgendwo muß ich dir, widerwillich recht geben.


  • 1 Monat später...
Geschrieben

Festliche Stimmung im UN-Plenarsaal --175 Staaten schließen Pakt gegen Erderwärmung. Jetzt müssen nur noch die nationalen Parlamente mitziehen. Der Anspruch ist gewaltig. Der unter Mühen errungene Vertrag der Weltgemeinschaft zum Klimaschutz soll nichts weniger erreichen als die Begrenzung der Erderwärmung. Mit der Unterzeichnung fällt nun endlich der Startschuß.
Die Sache eilt: Die Fidschi-Inseln versinken im Meer,das arktische Eis schmilzt. Doch bis Taten folgen,dauert es. Die Ratifizierung ist lang und umständlich. Und er greift zu kurz. Das Ziel,die Erderwärmung auf 1,5 Grad zu begenzen,ist ohne verstärkte Anstrengungen unrealistisch. Zudem sind Länder mit hohem Treibhausgasausstoß wie USA oder China nicht bereit,sich stärker zu bemühen als andere. Das belastet ärmere Staaten,die sich ein Umrüsten auf klimaschonende Energietechnik kaum leisten können.
Selbst Deeutschlands sauberes Image bekommt Flecken. Nie zuvor wurden hierzulande höhere CO-2 Werte gemessen als im Jahr 2015. Daraus folgt: Auch Musterschüler Deutschland muss noch mehr für den Klimaschutz tun. Falsch wäre es,nun einmal mehr am Atomausstieg zu rütteln. Auch wenn die CO 2 Bilanz dieser Kraftwerke verlockend ist,die Gefahren sind zu groß. Wie groß,zeigt die Katastrophe von Tschernobyl, die sich dieser Tage zum 30.Mal jährt. Der einzig gangbare Weg ist die konsequente Umrüstung auf Windenergie und Co.
Und die Angst vor der Halbwertzeit der größten Nuklearkatastrophe,deren Strahlung um die Welt getragen wurde --und bei uns immer noch in hoher Dosis zu messen ist--steckt in uns allen.


Geschrieben

Hm ja, es würde doch aber sehr negativ in die Zukunft strahlen, wenn man die nächsten 12000 Generationen wegen der Angst vor der radioaktiven Belastung voll beten würde, oder nicht? *Augenzwinker*


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