Jump to content

Früher Hetero jetzt Gay


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Ich würde gerne Eure Meinung hören oder wissen. Wie ist Eure Erfahrung wenn man sich als ehemaliger Hetero, jetzt schwul in einen anderen Gay verliebt. 

Ich freue mich auf eure Kommentare.

Gruss Lars 

Geschrieben

Ich war und bin mehr oder weniger auch heterosexuell.
Also stehe auf weibliche kurven.
Aber nicht auf vaginas.
Sondern auf Schwanz und Hoden.
💋

Geschrieben

Ein Hetero, der wirklich hetero denkt und fuehlt wuerde sich meiner Meinung nach nie fuer das eigene Geschlecht interessieren.

Wenn, denn hat derjenige eine BI-Neigung und es vielleicht noch nicht eher gemerkt.

Geschrieben

Genau! „Lupenreine“ Heteros haben nie Bedürfnisse nach Schwanz und Eiern!

Geschrieben

Meine Theorie, wenn Du es erleben darfst, verliebst Du Dich zuerst in den Menschen und nicht ins Geschlecht. Ist aber selten.
Ich war mit 20 unsterblich in einen Mann verliebt. Es wurde aber nicht erwidert.

Geschrieben

Um endlich wieder auf die ursprüngliche Frage zu kommen, statt diese erbärmlichen Kontaktsuchen weiterzuführen, wenn es dann endlich soweit ist, fühlt man sich entsetzlich glücklich und befreit. Es ist zwar alles ungewohnt und neu, aber man fühlt sich wie am Ziel einer sehr anstrengenden und langen Reise.

Geschrieben
vor 18 Stunden, schrieb lars23775:

Ich würde gerne Eure Meinung hören...

Sorry Lars, aber es gibt keine ehemaligen Heteros. Ich hatte es an anderer Stelle schon einmal geschrieben In dem Moment als beim Geschlechtsverkehr das stärkste Spermium Deines Papas in die in der Gebärmutter Deiner Mama eingenistete Eizelle eingedrungen ist, stand genetisch fest, dass Du schwul oder bi bist. Bis zu dem Zeitpunkt, wo Du es Dir selber eingestanden hast, glaubtest Du nur, dass Du hetero bist.

Geschrieben

Ich denke, dass man dann eigentlich bisexuell ist, das aber auf Grund gesellschaftlicher Konventionen ausgeblendet hatte, bis dann der Richtige kam, bei dem es Funkte.

Geschrieben

Hallo Lars, ich glaube nicht, dass man im Laufe des Lebens seine Orientierung grundsätzlich verändert. Sie ist von Anfang an wohl genetisch angelegt. Gelebt wird sie aus den unterschiedlichsten Gründen nicht. Mal massiv unterdrückt bis offensiv abgelehnt (die lautesten Homophobiker sind oft nur selbstverleugnende Schwule...) oder aus Angst vor gesellschaftlichem Gegenwind und Repressalien weggedrückt. So wars zum Beispiel bei mir: ich war sehr verklemmt und hab mich nicht getraut, zu meinem Schwulsein zu stehen. Nach langen völlig partnerlosen Jahren hab ich dann dem Werben einer Frau nachgegeben in der Hoffnung, es würde sich schon einrenken... Totaler Schmarrn. Dann der Kinder wegen die Ehe aufrecht erhalten. Jetzt endlich befreit, aber mit enormem Nachholbedarf :crazy:. Ich finde es unglaublich befreiend, dass die Jüngeren wesentlich leichter ihre Neigungen offen leben können. Es ist ein Glück in einer Gesellschaft zu leben, die mehrheitlich den vielen Facetten sexueller Interessen und Neigungen begegnet. Und zu deiner Frage: Wenn ich das Glück habe, mich jetzt in einen anderen Gay zu verlieben, werde ich es leben und genießen!! Ich hab mein Leben lang von einer harmonischen, sexuell lustvoll geprägten Beziehung zu einem Mann geträumt. Die Vergangenheit ist abgeschlossen. Viel Glück wünsche ich Dir bei Deiner Suche!     

Geschrieben

Die narzisstische Selbstverherrlichung, mit dem unbändigen Drang, sich zu Produzieren, ist in homosexuellen Kreisen besonders ausgeprägt.
Warum ist es nur so schwierig, eine einfache Frage einfach zu Beantworten?

Geschrieben

Nur Gay oder nur Hetero widerspricht doch dem Regenbogengedanken an sich.

Geschrieben

ich bin bi und muß sagen das ist gut so ich kann so beides einfach aus leben und das ist gut so

×
×
  • Neu erstellen...