Sunrise Geschrieben Oktober 26, 2015 Geschrieben Oktober 26, 2015 In der Stadt Wittenberge will der dortige Buergermeister die Plattenbauten abreisen lassen, weil mehr als 17 000 Menschen die Stadt verlassen haben und nur noch alte Menschen dort wohnen bleiben. Auch im sog. Westen werden die Fluechtlinge nicht schnell eine Arbeit finden.Warum haben denn dann die arbeitslosen Deutschen keine Arbeit? Ich mag das Wort nicht aussprechen. Manche haben sich damit auch zurechtgefunden von Hartz 4 zu leben.
Sunrise Geschrieben Oktober 26, 2015 Geschrieben Oktober 26, 2015 Was wir brauchen sind einfach Menschen, die es verstehen anzupacken.Nicht Akademiker sondern Handwerker, die ihren Beruf gelernt haben. Im Ausland gibt es keine vergleichbare Ausbildung wie in Deutschland. Handwerksmeister suchen verzweifelt nach Auszubildende. In vielen Berufen fehlen die Gesellen. Jahrelang hat hier die Industrie geschlafen und keine Lehrstellen bereitgestellt. Unsere Politiker ebenso. Nun raecht sich was aus Profitgier unterlassen wurde. Unsere Sprache lernen by doing, viele der Fluechtlinge sprechen mehr oder weniger gut englisch und auch die Ausbilder. So waere eine Verstaendigung hinreichend moeglich. Deutsche Jugendliche wollen lieber Abitur machen und danach Informatik oder BWL studieren. Wer will denn noch Draussen arbeiten wo man den Unbilden des Wetters ausgesetzt ist? Wer wird Bauer, Foerster oder Gaertner? Wer will noch ein Haus bauen koennen, erlernt den Beruf des Maurers? In der gestrigen Welt am Sonnta, wurde im Wirtschaftsteil berichtet, dass der Exportueberschuss Deutschlands hoeher ist als der von China und Saudiarabien zusammen, bei 280 Milliarden Euro. Zum Vergleich China 150 Milliarden und Saudarabien 100 Milliarden. Damit es uns weiterhin gut geht benoetigen wir die Arbeitskraft junger Leute, die nach deutschem Qualitaetsststandard die Produkte herstellen, die wir exportieren wollen. VW hat allerdings dem Ruf des Made in Germany sehr geschadet.
Tanne-6805 Geschrieben Oktober 26, 2015 Geschrieben Oktober 26, 2015 (bearbeitet) was wir brauchen ,sind menschen die quer denken in der politik----wenn jugendliche prikäre jobs haben und somit oft nicht die chance haben ihr leben zu planen(damit auch keine familie gründen,keine kinder)---wir haben oft strukturen geschaffen die wieder sinnig sind-----ein steuertopf,die der gemeinden ist oft leer,können keine gemeinde arbeiter einstellen----landes und bundesforst können oft gewisse arbeiten nicht machen ,weil die leute fehlen--------auf der anderen seite die jobcenter mit gefüllten kriegskassen um leute von der arbeit abzuhalten-----noch eine wiedersinnige regel ausn jobcenter---partner wo beide arbeitslos sind und eine gemeinsame wohnung haben bekommen abzüge---effekt es werden dann 2 wohnungen genommen,die anstandslos bezahlt werden---solchen schwachsinn könnte man noch ewig ausführen,auch in anderen bereichen----ich sehe hier ab und zu bei einigen jugendliche politik im profil stehen,beteiligen sich aber nicht hier im politischen forum---man könnte denken das diese politik als verdienst möglichkeit verstehen aber nicht als plattform zum gestalten----das was innen und außen politisch passiert ist immer das ergebnis der wähler----- bearbeitet Oktober 26, 2015 von tanne x
Inaktives Mitglied Geschrieben Oktober 26, 2015 Autor Geschrieben Oktober 26, 2015 Stimmt, man hat über H-4 eine ganze Klasse von an relative Sparflamme gewöhnten Menschen heranerzogen, deren Kinder keinen Anreiz sehen, etwas anderes zu erreichen. Manchmal sind das schon Großeltern, Eltern und Kinder, Das Geld reicht mit ach und Krach hin, um die Glotze zu betreiben, das Bier zu beschaffen und die Kinder vom Hund erziehen zu lassen.
Inaktives Mitglied Geschrieben Oktober 26, 2015 Autor Geschrieben Oktober 26, 2015 Ich wäre gespannt, ob Flüchtlinge gerne ins Handwerk gehen. Wenn dann solche Zahlen umher schwirren, dass über 80% von denen Ärzte und Rechtsanwälte sein wollen ... da frage ich mich dann, welches Fluchtland fast nur aus Solchen bestand. Ja, die Politikergeneration wie Helmut Schmidt und Willy Brandt, solche würde man heute brauchen. Wir haben keinen Weitblick in der Politik, kein klares Ziel,alle scheinen vor sich hin zu werkeln, irgendwie, aber vernünftig zusammen arbeiten, was ja an sich Sinn der Sache wäre ... da hapert es.
Inaktives Mitglied Geschrieben Oktober 27, 2015 Autor Geschrieben Oktober 27, 2015 Das kann man nicht vergleichen. Brandt hatte die Entspannungspolitik, das gab seinem politischen Handeln eine Richtung. Schmidt steuerte die Bundesrepublik durch eine schwere Wirtschafts- und Energiekrise und wehrte die Bedrohung durch die RAF ab. Dergleichen Szenarien gibt es heute nicht mehr. Mehr denn je bestimmt die Wirtschaft die Politik. Den Politikern bleibt die Aufgabe, die Dnge, die ohnehin eintreten, ohne große sozaile Verwerfungen zu kanalisieren. Merkel macht das eigentlich recht geschickt. Sie ist jetzt über den Schatten der puren ökonomischen Zweckmäßigkeiten gesprungen und hat aus humanitären Erwägungen gehandelt, z. T. gegen ihre eigene Partei. Das hat in der Bevölkerung eine Welle der Hilfsbereitschaft ausgelöst, die man bis vor kurzem überhaupt noch nicht für möglich gehalten hätte; und das in einem Land, das vor siebzig, achtzig Jahren aus purer Machtgier ganz Europa überfallen und gedemütigt hat. Ich finde, dass das ein bemerkenswerter Wandel ist. Wer die "Willkommenskultur" für sentimental und für Humanitätsduselei hält, hat wohl diese Vergleichsmaßstäbe nicht parat. Bezeichnend auch, wie sich die Länder der EU weitgehend auf ihre Nationalismen zurückziehen. Sie wollen von der EU wirtschaftlich profitieren, aber sich um die geforderte Solidarität drücken. Deutschland ist da einen anderen Weg gegangen. Man kann der Kanzlerin nur unumwunden Respekt zollen. Die längst bekannten Töne der "Asylkritiker", allesamt Versatzstücke aus der Mottenkiste einer bedeutungslosen politischen Rechten, wirken demgegenüber peinlich.
gecko123 Geschrieben Oktober 30, 2015 Geschrieben Oktober 30, 2015 Also ich finde nicht, das man jeden der sich kritisch gegen Flüchtlinge äußert als Nazi abgestempelt werden muss . . .
gecko123 Geschrieben Oktober 30, 2015 Geschrieben Oktober 30, 2015 wie hier über Hartz 4 Empfänger hergezogen wird ist echt lächerlich, der geringste Teil ist so wie hier beschrieben!
Tanne-6805 Geschrieben November 1, 2015 Geschrieben November 1, 2015 jetzt recht sich, das wir in der bundesregierung kaum noch praktiker haben---durch seehofers "grenzen dicht machen" setzen sich immer mehr flüchtlinge in bewegung,denn jeder will noch rein---dazu kommt noch die flüchtlinge auf wenige regestrierungs lager zu konzentrieren was unrealistich ist----
Sunrise Geschrieben November 2, 2015 Geschrieben November 2, 2015 Es wird behauptet man kann die Fluechtlimge nicht in die leeren Plattenbauten in den Ostdeutschen Bundeslaendern unterbringen, weil dort keine Arbeitsplaetze zur Verfuegung stehen. Wo anders sind diese auch nicht in grossen Mengen vorhanden, wenn schon die Deutschen Bank gezwungen ist bis zu 9000 Mitarbeiter zu entlassen. Bei VW koennen die Arbeiter froh sein, wenn sie ihren Arbeitsplarz behalten koennen. Wo als bittschoen sollen denn die Arbeitsplaetze fuer die vielen Fluechtlinge herkommen? Unsere Politiker wissen auch keine Antwort darauf.Sie sind ueberrascht, dass die Fluechtlinge wie eine Plage Aegyptens ueber uns hergefallen sind. Was jetzt zu tun ist: In Bruessel soviel Geld locker machen, dass wir die Fluechtlinge ernaehren koennen.
Tanne-6805 Geschrieben November 2, 2015 Geschrieben November 2, 2015 ja es wird so getan als wenn die flüchtlinge gleich los arbeiten können----die entscheidung auf asyl und den deutsch kurs können diese auch erst einmal in anderen bundesländer verbracht werden---
Sunrise Geschrieben November 2, 2015 Geschrieben November 2, 2015 Vielleicht ist es geradezu ein Glueck fuer Deutschland und Rettung in letzter Minute, dass gerade soviele junge Menschen zu uns kommen. Junge Menschen die keine Vorurteile gegen Genveraenderte Nahrungsmittel haben. Hauptsache sie werden satt. Junge Menschen die bei uns studieren wollen die mitarbeiten an neuen Methoden der Verminderung von Pestiziden und der uebermaessigen Anwendung von Antibiotika. Die Pflanzen zuechten mit einem 10 mal hoeherem Gehalt an Vitaminen. Zum Beispiel Mangosten hat 10 mal mehr Gehalt an Vitamin C als Apfelsinen. Wir benoetigen junge Menschen, die vorbehaltlos an die ihnen gestellten Aufgaben herangehen und der satten deutschen Gesellschaft zeigen wie wir mit moderner Technologie weiterhin in Wohlstand leben koennen. Von den heutigen 40-50 jaehrigen habe ich den Eindruck, dass diese Schicht unserer Gesellschaft zwar hochqualifiziert in ihrem Beruf sind, ansonsten aber die Augen verschliessen vor den Problemen die sonst noch vorhanden sind.Politiker denken nur an ihre Wiederwahl und haben nicht den Mut auch einmal die Wahrheit zu sagen oder die Probleme des Alltags zu erkennen. Da lauscht der Gruenen Abgeordnete Raschke am noch nicht fertigestelltem BER nachts, wie laut der Fluglaerm am alten Flughafen Schoenefeld ist. Dabei waere es wichtig die Bauggebehmigung fuer eine dritte Startbahn freizugeben. Denn schon heute ist der BER mit einem vorraussichtlichem Passagieraufkommen von uebr 30 Millionen zu klein. Unvoreingenohmmene Buerger koennten sich auch fuer eine Verbesserung der Beziehung mit Russland einsetzen, dann wuerde ein weiterer Ausbau des BER auch einen Sinn machen.
Tanne-6805 Geschrieben November 2, 2015 Geschrieben November 2, 2015 bei den nahrungsmittel gentechnik geht es vorwiegend ums geld verdienen ---schon jetzt sind die auswirkungen in einigen landwirtschafts betrieben in den usa und kanada katastrophal----junge menschen die informiert sind werden diese technologie in der landwirtschaft ablehnen----in indien bringen sich bauern um ,weil der versprochene ertrag nicht eintraf und sie sich die überteuerte saat und herbiziede nicht mehr leisten können.....
Sunrise Geschrieben November 2, 2015 Geschrieben November 2, 2015 tanne, darueber habe ich auch gelesen. Was mich stoert ist der geradezu verbissene Eifer mit der die Gegner der Gentechnik keine Diskussion zu lassen.Alle wollen mitreden haben aber keinen blassen Schimmer von der Sache.Gerade Ihr in Mecklenburg Vorpommern erlebt es ja wie die Umwelt durch die Massentierhaltung verseucht wird und die Urlauber fernbleiben.
Tanne-6805 Geschrieben November 2, 2015 Geschrieben November 2, 2015 das sich bei der tierhaltung was ändern muß, ist mir schon klar.---nun ich wüßte nicht das urlauber weg bleiben,jeden falls nicht aus diesen grund----meck/pomm ist einer der beliebtesten urlaubsländer nach wie vor!ich befürworte die gentechnik in einigen bereichen durch aus,bei der medizien----was mich stört lieber@sunrise,wenn du davon gelesen hast und es nicht erwähnst und so tust als wäre es göttliches mach werk
Inaktives Mitglied Geschrieben November 2, 2015 Autor Geschrieben November 2, 2015 Meine erste Reise in die neuen Bundesländer ging nach meck/pomm-wie in ein fernes Land-ohne jegliche Kenntnise von Land und Leuten.Es war ein unbeschreibliches Erlebnis,Mitteldeutschland kennenzulernen-Ich war später in der Semper Oper-zur Eröffnung,nach der hervoragenden Wiederherstellung durch die DDR,dann kam die große Flut,und sie war wieder hin.-und nach Restaurierung war ich wieder dabei,ebenso beim Einweihen der Frauenkirche. .Goethes Weimar und Luthers Wittenberg hab ich besucht-alle geschichtsträchtigen Städte-aber immer wieder zog es mich nach meck/pomm,auf das Fischland,die Darß,Zingst-in das Künstlerdorf Prerow, Der erstklassige Service,die aufgeschlossenen Menschen haben für einen großen Anstieg der Urlaubszahlen geführt,Meinen Landsleuten hier an der Nordsee hab ich wiederholt gesagt,davon könnt ihr euch eine Scheibe abschneiden.Inzwischen hat die Ostsee- die Nordseküste mit Besucherzahlen überholt. Die Wiederherstellung,der Wiederaufbau des Ostens ist beispielhaftm mit viel Liebe zum Detail erfolgt,in Gesprächsrunden hab ich schon oft gesagt,unsere Landsleute in den neuen Bundesländern sind die beseren Deutschen.
Sunrise Geschrieben November 3, 2015 Geschrieben November 3, 2015 Danach kamen die Schweinemaester und haben mit dem Gestank der Tiere die Touristen vertrieben.
Sunrise Geschrieben November 3, 2015 Geschrieben November 3, 2015 Lieber tanne, zu den Urlaubern habe ich gelesen (allerdings habe ich es wieder vergessen). Es ging um ein Schloss, das als Ferienheim ausgebaut werden sollte. Dann aber haben die Vertreter des Dorfes darueber abgestimmt, dass es sich eher lohnen wuerde einen Schweinemaester aus den Niederlanden die Genehmigung fuer die Schweinezucht zu erlauben.(Meines Wissens waren es 11 Abgeordnete und der Hollaender wollte 3 Millionen Jungferkel produzieren.) Das Schloss verrottet weiterhin. Zu der Nachricht aus Indien habe ich keine Stellung bezogen. Es ist mir dadurchgegangen. Andererseits vermehren wir in den USA auf einer kleinen Farm fuer Monsanto Genveraenderten Primusmais. Ich bin daher befangen. Hier auf den Philippinen beteilige ich mich an dem Klonen von Reisstaemmen. Denn nur mit reinrassigen Arten lassen sich Genveraenderungen durchfuehren.Positiv ist aber auch zu bewerten, dass man zukuenftig weniger Pestizide verwenden muss und die Pflanzen mehr Inhaltstoffe verfuegen. Bei den Futtermitteln geht es auch darum weniger Antibiotika zu benoetigen. Als Landwirt habe ich mein Leben lang mich fuer eine Umweltschonende Anbaumethode eingesetzt.
Tanne-6805 Geschrieben November 3, 2015 Geschrieben November 3, 2015 lieber@ sunrise ,habe mal nach geschaut ,meck pomm liegt bei der schweinehaltung bei den bundesländer auf rang 9-----also sehr wenig im vergleich
Sunrise Geschrieben November 3, 2015 Geschrieben November 3, 2015 Den Hollaendern muesste grundsaetzlich verboten werden hier eine Schweinezucht zu betreiben, die sie zuhause nicht duerfen. Dieser hat sich ebenso geweigert fuer die Entsorgung der Guelle ein Biokraftwerk zu bauen.Ich frage mich, warum darf ein Auslaender in unserem Deutschland das Grundwasser verseuchen und Trinkwasser ungeniesbar machen? Dabei haben die ach so bloeden Deutschen nicht einmal gemerkt, wie sehr sie ihrer Gesundheit schaden. Sie fressen ja auch krebserrendes Fleisch.
Sunrise Geschrieben November 3, 2015 Geschrieben November 3, 2015 Wegen der Angst vor genveraenderten Nahrungsmitteln, machen Wissenschaftler weltweit einen Bogen um Deutschland. Als Alternative bietet sich die Mutationszuechtung. Dieses Wort ist weniger mit Angst belastet. Mutationszuechtung gab es schon in den 50 er Jahren. Damals hat der Samenzuechter Georg Schaefer aus Goettingen, Bohnen mit Roentgenstrahlen behandelt und als Ergebnis eine fadenlose Bohne erhalten. Auch Hilds aus Neckarsulm ist mit seiner fadenlosen Stangenbohme Neckarkoenigin bekannt geworden. Bei der Mutationszuechtung wird mit mechanischer Einwirkung das Genom zerstoert und daraus neue Formen von Pflanzen zu zuechten. Ein Reikorn hat z.B. 37000 Gene. Nur weil fuer viele Verbraucher das Wort Mutation ein Fremdwort ist, hat man keine Angst davor.
Sunrise Geschrieben November 3, 2015 Geschrieben November 3, 2015 Es wird Zeit, dass immer mehr Auslaender nach Deutschland kommen, die weniger Angst vor GVOs haben.
Tanne-6805 Geschrieben November 3, 2015 Geschrieben November 3, 2015 gebildete menschen werden zu zeit gentechnisch veränderte pflanzen ablehnen,weil die folgen noch nicht abschätzbar sind---in den 50ziger war die kerntechnik auch das all heilmittel,heute wissen wir mehr und nehmen abstand
Sunrise Geschrieben November 3, 2015 Geschrieben November 3, 2015 Lieber Tanne, Deiner Argumentation kann ich nicht folgen und es sind immer die gleichen Facten die hier angefuehrt werden. Es ist sehr wohl absehbar wie dieFolgen sein koennten. Seit 25 Jahren werden in den USA gendveraenderte Nahrungsmittel produziert und auch gegessen. Bis heute ist keiner daran erkrankt. Wie lange willst Du denn noch warten? 25 Jahre bedeuten doch schon, dass man sich ein Urteil bilden kann. Es tut mir leid aber diese Diskussion wird nicht sachlich gefuehrt. Was tatsaechlich in Indien passiert ist, kann ich heute nicht mehr nachvollziehen. Lag es am Boden, lag es an der falschen Anwendung? Man weiss es nicht.Fact ist, dass der mitgelieferte Unkrautvernichter Glykosphat (Round up) sehr bedenklichist und zu genveraenderungen fuehren kann. Doch an der Produktion haben BASF gut verdient und in Deutschland Arbeitsplaetze gesichert. Damit auch unser aller Wohlstand. Mit meinen vorigen Statements wollte ich provozieren. Aber es beteiligt sich keiner mehr an dieser Diskussion.
Tanne-6805 Geschrieben November 3, 2015 Geschrieben November 3, 2015 eben lieber @sunrise,dir geht es nur darum---hauptsache die geschäfte laufen und wir werden dabei fett-----die zeitungen hier sind in den händen weniger reicher familien ,auf diese quellen verzichte ich meistens---eine krehe hackt der anderen kein auge aus----na und wie ehrlich die firmen sind wissen wir spätestens seid vw----gebe doch einfach " mögliche gesundheitsschäden gen veränderten pflanzen "ein in die suchmaschine---da kommst du dann auf rund 10 000 beiträge dazu
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