Inaktives Mitglied Geschrieben November 9, 2015 Autor Geschrieben November 9, 2015 Humanität macht stark in den Sphären der Moral,schwach hingegen in der brutalen Welt realer Mächte.Deutschland ist wegen der Öffnung seiner Grenzen in der Völkerwanderung unserer Tage zur moralischen Großmacht aufgestiegen .Rasant .Weltweit bewundert von Menschen,denen Humanität etwas gilt.Seine politische Vormachtstellung in Europa ,seine Rolle als vierte Weltmacht nach--oder sogar neben -den USA, Rußland und China ist etabliert. Ich war nie in Gefahr,Mitglied des Angela-Merkel-Fanclub zu werden.Jetzt fühl ich mich verpflichtet,ihr beizustehen,wegen des Widerständes aus ihren eigenen Reihen und,wie auch anders,aus der CSU.Dabei hat die Kanzlerin nur das getan,was eigentlich selbstverständlich ist,nämlch Menschen aus der Not zu retten.Alles andere wäre unterlassene Hilfeleistung gewesen.Man muß nicht fromm sein,um das für richtig zu halten.Es genügt,sich in die Lage der Verzweifelten zu versetzen.Von anderen Ländern in keinem Fall aufgenomen,wie es menschliche Pflicht und europäisches Recht verlangen. Merkel machte die Tore auf. Was hätte sie anders machen sollen ? Die Alten,Kinder,verzweifelten auf der Autobahn oder über schlammige Äcker marschieren zu lassen, auf Bahngleisen mit Kinderwagen von Schwelle zu Schwelle hüpfend ? Schlimm eine CDU/CSU, die ihr das zum Vorwurf macht. Ich war am Abend,als die Flüchtlinge in München von hilfsbereiten Menschen empfangen wurden,stolz auf mein Land und seine Bundeskanzlerin,die richtig " getickt " hatte .Merkel hat weder die Flüchtlinge eingeladen,noch ihr Kommen ausgelöst .Die Menschen fliehen vor islamischen Kopfabschlägern,vor Assads Fassbomben ,vor einer syrischen Regierung die Giftgas gegen das ieigene Volk einsetzte.Es ist pure Lebensrettung,das die geschundenen Hab und Gut und ihre Heimat verlassen.Das beste Erbstück des alten Kontinents Europa,ist die Idee von der Würde des Menschen. Der erste Satz unserer Verfassung ist auch ihr schönster " Die Würde des Menschen ist unantastbar". Er heißt nicht die Würde der Deutschen ist unantastbar .Deshalb ist die Flüchtlingsfrage auch die Nagelprobe Europas. An seiner Humanität , nicht am Bruttosozialproduikt wird Euiropa gemessen .Wir haben uns diese Schicksalsfrage nicht ausgesucht. Für die CDU/CSU stellt sich-ob gewollt oder nicht--die Flüchtlingsfrage als ihre Gewissensfrage-wie haltet ihr es mit dem C im Parteinamen ? Ist es bloß eine Dekoration oder ein Imperativ ?
Tanne-6805 Geschrieben November 9, 2015 Geschrieben November 9, 2015 tja der innenminister macht immer neue vorschläge um sein versagen zu überspielen----der finanzminister läßt die kommunen im stich, aus angst das er seine schwarze null nicht schafft----der wirtschaftsminister versucht den höchst stand seiner waffen exporte zu rechtfertigen----und seehofer der angst um die absoluten mehrheit hat spielt mit seinen aussagen den rechten in die hände---in einem scheinen sie sich einig zu sein,die kanzlerin zu stürzen---jeden falls trägt ihr tun und handeln nich zu ihre stärkung bei
ol**** Geschrieben November 10, 2015 Geschrieben November 10, 2015 Lieber fellatio, du sprichst mir aus dem Herzen. Deinen letzten Beitrag hier kann ich nur voll zustimmen. Was die CDU/CSU anbelangt muß man sehen, dass der recht konservative Teil der CDU/CSU Spitze mometan (nur momentan?) die Mehrheit ausmacht und jene in den Schwesterparteien die dem hohem "C" verpflichtlichetet sind, kaum noch in Erscheinung treten. Bei der Flüchtlingsfrage tritt dieses wiedereinmal deutlich zu Tage. Die Union sollte schleunigst das "C" aus ihren Namen nehmen. Man muß kein Christ sein, da gebe ich dir voll Recht, um Menschen in Not und Menschen auf der Flucht zu helfen. Es kommt jetzt darauf an, dass die Stimmung nicht kippt. Was wäre denn die Alternative zu unserer Humanität? Die Menschen in Nussschalen zu setzen und wieder gen Bürgerkrieg zu schicken? Wer so denkt stellt sich selber ins Aus. Ich freue mich, dass hier langsam die positiven Kommentare mehr werden.
Tanne-6805 Geschrieben November 10, 2015 Geschrieben November 10, 2015 wenn man überlegt das nach dem 2. weltkrieg 12 millionen menschen aus dem osten vertrieben wurden und im heutigen bundesgebiet integriert werden mußten,sieht man recht deutlich das versagen der heutigen politik---1 bis 1,5 millionen menschen kommen da ein lächerlich vor-----heute sind die städte heil und es gibt genug nahrungsmittel----frage---wo liegt das problem?
Sunrise Geschrieben November 11, 2015 Geschrieben November 11, 2015 Wichtig ist die Asylverfahren zu beschleunigen.Moeglichst viele der Fluechtlinge in Arbeit zu bringen. Den Mindestlohn auszusetzen, denn wer noch keine volle Leistung erbringen kann, hat auch keinen Anspruch auf den vollen Mindestlohn. Dabei moechte ich nicht davon sprechen die Not der Fluechtlinge auszunutzen. Es geht darum diese Menschen schnell zu integrieren, von der Strasse zu holen und vor Langeweile zu bewahren. Doch statt zu handeln stehen sich unsere Politiker aller Colours wieder einmal selbst im Wege.
Tanne-6805 Geschrieben November 11, 2015 Geschrieben November 11, 2015 wer den mindestlohn aussetzen will ,der riskiert das einheimische arbeitsnehmer gefeuert werden---sowas nennt man gewinn optimierung---lieber @Sunrise das hieße den affen zucker geben---die wirtschaft hat nach leuten geschrien ,dann soll sie die auch vernünftig bezahlen---
ol**** Geschrieben November 11, 2015 Geschrieben November 11, 2015 Zum Glück findest du mit deinem Vorschlag -nach aussetzung des Mindeslohns- keine große Gegenliebe. Die Parteien und Gewerkschaften sind heilfroh daß der Mindeslohn in trockenen Tüchern steht und keiner hat Lust und Interesse das Faß neu zu öffnen. Was würde dann auch passieren, zB. in der Gastronomie würden jede Menge Flüchtlinge eingestellt, und im selben Zug die Kellner mit Mindeslohn entlassen. In einigen anderen Brangen wäre es nicht Anders.Damit ist niemanden gedient, nur der Mindeslohn wäre geknackt. Dein Vorschlag, die Asylverfahren zu beschleunigen, hört sich, auf dem ersten Blick, gut an, und hätte (wenn es Möglich wäre) . eine breite Zustimmung. Aber ich sehe nicht, wie soetwas umgesetzt werden könnte. Ein rechtsstaatliches Asylverfahren braucht seine Zeit und die Behörden, die mit den Asylverfahren beschäftigt sind, sind total unterbesetzt, quailifiziertes Personal (zur Unterstützung) und aufstocken ist auch nicht so schnell da. Also was tun?
Inaktives Mitglied Geschrieben November 11, 2015 Autor Geschrieben November 11, 2015 Keine Hetze am Tag der Hetze ? Das ist in Dresden leider ein frommer Wunsch geblieben. Erneut versammeln sich dort Tausende Anhänger der umstrittenen Pegida-Bewegung,die wir schon vor einer Weile als totgelaufen betrachtet haben--genau wie die AfG-die inzwischen bei 8 % liegt. Wieder beherrschten ausländer- und islamfeindliche Töne die Kundgebung. Und dies ausgerechnet am geschichtsträgtigten 9.November. Mit Brandstiftungen,Misshandlungen, Verhaftungen und Morden leiteten die Nazis und viele Mitläufer in der Nacht vom 9.auf den 10.November 1938 die offene Gewalt gegen Juden ein.Für Millionen von ihnen bedeutete dies den Anfang vom Ende. Das an einem solchen Tag nun wieder menschenverachtende Parolen verbreitet werden, konnten und es keine Handhabe dagegen gab,ist einfach nur beschämend. Umso wichtiger war,das abermals Tausende von Gegendemonstreanten den Agitatoren von Pegida entgegengetreten sind Sie senden damit das klare Signal,dass es auf Fremdenfeindlichkeit nur eine Reaktion gibt, null Toleranz. Ängste vor Fremden zu haben, ist und bleibt der falsche Weg,auch wenn Deutschland wegen der Flüchtlingszahlen an die Grenzen der Belastbarkeit stößt. Sorgen kann man sich machen,ob das alles zu schaffen ist. Doch darf dies niemals in Hass oder Aggression anderen gegenüber umschlagen. Wer das nicht akzeptiert steht außerhalb der freiheitlichen Rechtsordnung. Zum Glück ist dies aber nur eine kleine Minderheit,.der aber mit Hilfe der Behörden viel gelingt.Pegida und die Progromnacht Das Kreisverwaltungsreferat der Stadt München hatte dem Pegidabündnis eine Absage für die Demo erteilt und diese auf Dienstag verlegt.Dagegen hatte Pegida sich mit einem Eilantrag gewehrt und recht bekommen.Daran sieht man,das es den Rechtsradikalen nicht um die Demo,sondern um den Tag ging. Es solte unbedingt der 9..November sein,in Nachfolge der Nazis.
Sunrise Geschrieben November 12, 2015 Geschrieben November 12, 2015 Ich empfinde das Verhalten der Macher von Pegida und der AFD erschreckend und widerlich. Noch schlimmer ist zu sehen wie Fremdenfeindlichkeit, Juden- und Auslaenderhass nicht aufhoeren.Ich habe fast mein ganzes Leben imAusland verbracht. Mir sind nie Menschen begegnet, die mich bedroht haben.Warum tun wir es Deutschland gegenueber den Fluechtlingen?
Sunrise Geschrieben November 12, 2015 Geschrieben November 12, 2015 Das habe ich wohl zu einseitig gesehen.
Inaktives Mitglied Geschrieben November 12, 2015 Autor Geschrieben November 12, 2015 Lieber Sunrise- in vielen deiner Beiträge gibts du dich als Lobbyst der Gen-Industrie zu erkennen--Wenn auch in den USA seit 25 Jahren Gen-veränderte Lebensmittel verzehrt werden-der Großteil Europas wil keinen Anbau riskanter Gen-Pflanzen.Die Bilanz nach 20 Jahren kommerziellen Anbaus gentechnisch veränderten Pflanzen fällt schlecht aus.Zu diesem Ergebnis kommt der neue Report "Zwei Jahrzehnte des Versagens " den Greenpeace anläßlich der großen Ablehnung von gentechnisch veränderten Mais in Europa veröffentlicht hat. In einem aktuellen Verfahren haben Deutschland und weitere Elf EU- Staaten sowie 4 Regionen den Anbau von 6 Gen-Mais Linien auf ihrem Gebiet verhindert,weitere 5 Staaten dürften folgen. Der Report zeigt gute Gründe gegen Gen-Pflanzen auf von falscher Hoffnung ,die Welt zu ernähren,bis zu nicht erreichten Innovationen " 20 Jahre kommerzieller Anbau zeigen,dass es klug ist,den Anbau von Gen-Pflanzen zu vermeiden " sagt Dirk Zimmermann, Gentechnikexperte von Greenpeace. " Doch einzelne Sorten abzulehnen,kann nur ein erster Schritt sein.Wenn Agrarminister Schmidt Deutschlands Äcker dauerhaft gentechnikfrei halten will,muß er ein generelles Anbauverbot verhängen "
Sunrise Geschrieben November 13, 2015 Geschrieben November 13, 2015 Lieber fellatio, ist es etwas Negatives von einer Sache wie der Gentechnik ueberzeugt zu sein? Du bedauerst, dass z.B. die Verbringung von CO2 in den Boden Menschen in Angst versetzt.Viele Menschen verschliessen sich einer Diskussion darueber. Da frage ich mich warum ist das so? Warum lassen diese Menschen nicht eine Diskussion zu, um sachlch ueber ein Problem zu reden? Ich bin dagegen weil ich dagegen sein will, aus Schluss. Meiner Meinung nach versuchen viele Menschen sich zu einer Sache zu auessern ohne recht Ahnung davon zu haben. Was ist Schlechtes daran, wenn man mit modernen Zuechtungsverfahren versucht Reispflanzen widerstandsfester gegenueber langanhaltenden Ueberschwemmungen zu machen? Nach 8 Tagen ist der Reis verfault. Das Zuckerrohr hat es ueberstanden. Nun ist hier dieses Forum nicht dazu gedacht ueber Anbaumethoden zu reden. Trotzdem moechte ich manchmal die Deutschen auf der Strasse fragen: Warum bist du gegen ein Verbringen von CO2 in den Boden? Wahrscheinlich bekaeme ich keine Antwort darauf. Dasgleiche koennte ich beim Fracking fragen. Bei Techniken, die zwar nicht ganz erforscht sind, aber weniger gefaehrlich, haben die Menschen Angst. Bei der Einlagerung von hochgiftigem Methangas, wie Du selbst zitiert hast, sind diese Menschen sorglos.
Sunrise Geschrieben November 13, 2015 Geschrieben November 13, 2015 Nachweislich ist noch kein Mensch durch den Genuss von genveraenderten Nahrungsmitteln an Krebs erkrankt.Wohl aber steht Glyksosphat im Verdacht krebsyerregend zu sein. Warum protestiert dagegen niemand?
Tanne-6805 Geschrieben November 13, 2015 Geschrieben November 13, 2015 über dieses thema kann man nicht sachlich reden,weil für einige leute und firmen viel geld auf den spiel steht-----deswegen wird wohl auch wieder glyphosat weiter zugelassen-----die großindustrie mit ihren lobbyisten lassen grüßen
Sunrise Geschrieben November 13, 2015 Geschrieben November 13, 2015 Die Europan Food Safety Athority hat am 12.Nov.2015 festgestellt, dass von Glyphosat keine gefaehrdung fuer Menschen, Tiere und Umwelt ausgeht.
Tanne-6805 Geschrieben November 13, 2015 Geschrieben November 13, 2015 und wer hat die jungs für die studie bezahlt----vw hat bis bis der skandal aufgedeckt wurde auch saubre autos gebaut----aber wie immer,die zeitungen verarschen die leute und bei den nicht ganz so jungen klappt das auch recht gut
ol**** Geschrieben November 13, 2015 Geschrieben November 13, 2015 Es ist etwas zuviel verlangt, von Menschen mit normaler Bildung und ohne Hochschulstudium, wissenschaftliche Aussagen zu Gentechnik, Fracking usw. zu verlangen. Auch habe ich es nicht verstanden, wie plötzlich Millionen Menschen detailierte Aussagen entweder für oder gegen Atomkraft (Kernenergie) machten und sich gebärdeten als seien Sie Kernphysiker usw.. Es waren bestimmt keine Kernphysiker. Nein,ich denke nicht, dass wir soviel Wissenschaftler haben, die sich mit der speziellen Materie auskennen. Wenn ich trotzdem einer Haltung (Meinung) ausdruck gebe, so haben mich Argumente von Wissenschaftler überzeugt. So stehen am Ende Aussage gegen Aussage gegenüber. Wenn ich jedoch feststelle, dass einige Menschen zufällig in einem Stromkonzern arbeiten und dort die Firmenmeinung etc. vertreten so nacht es mich schon stutzig und mein Vertrauen schwindet. Ich kann jetzt nicht beurteilen, wie es hier im speziellen Fall aussieht, aber bitte unterstelle mir keiner das ich sorglos bin. Um jetzt den Dreh zum Thema "Willkommenskultur" zu bekommen, sehe ich es hier genauso. Da werden Behauptungen aufgestellt, die wiederum nicht bewiesen werden müssen -oder wenn Sie entkräftet werden, ist die Diskussion schon weiter und keinen interessiert es wenn vordem falsche Behauptungen im Internet usw. kursieren.
Tanne-6805 Geschrieben November 13, 2015 Geschrieben November 13, 2015 mit der atomkraft versteht man leichter wenn zum beispiel in deiner unmittelbaren umgebung das endlager eingerichtet wird oder wenn man weiß das im jetzigen endlager die fässer durchrosten---jetzt mal als ein beispiel-----viele techniken sind heute noch nicht 100% beherschbar und deren auswirkungen
ol**** Geschrieben November 13, 2015 Geschrieben November 13, 2015 stimmt, da gebe ich dir Recht tanne. Ich möchte nicht neben einem Atomkraftwerk (oder "Endlager") wohnen, Die ach so hoch und heilig beschwörte "Sicherheit" von solchen Stätten hat sich durch die Geschichte schon wiederlegt.
Inaktives Mitglied Geschrieben November 14, 2015 Autor Geschrieben November 14, 2015 Was genau ist passiert ? Herrscht Notstand in Deutschland ? Klappen der öffentliche Verkehr und die Krankenhäuser zusammen ? Nichts davon.Dennoch haben CDU und CSU die Regierung in Konfusion geredet,statt in der Flüchtlingspolitik cool zu bleiben. Die Kanzlerin büßt dafür mit sinkenden Zustimmungswerten. Jene,die Angela Merkel schon stürzen sehen,sollten den Atem anhalten. Darüber ist noch lange nicht entschieden.Viel spricht dafür,das die Kanzlerin die Bewährungsprobe besteht, Allerdings ist es allerhöchste Zeit in die Offensive zu gehen. Reden im Bundestag reichen nicht,da müssen schon eine geballte Informationskampagne kommen,um die Bürger zu gewinnen. Ein weiterer Fernsehauftritt kann da nur ein Anfang sein--andere Krisenkanzler haben eine Rede an die Nation zur besten Sendezeit gehalten. Das sollte auch Merkel tun. Es war ein Rollenspiel: Innenminister Thomas de Maiziere bediente mit der Ankündigung " geordneter Verhältnisse " den Wunsch der Bürger nach Sicherheit. Finanzminister Wolfgang Schäuble beschrieb mit dem Wort " Lawine " das Ausmaß des Flüchtlingstroms. Schäubles Anspielung auf " unvorsichtige Skifahrer " ist aber infam. Merkel allein hat nicht die Völkerwanderung ausgelöst---es war die Achtlosigkeit der Weltgemeinschaft Die Kanzlerin sollte unbedingt dem Innen-und Finanzminister ihr Vertrauen aussprechen-wenn sie es bisher getan hat,mußten die Minister gehen. Schäuble sägt an ihrem Sessel, seine letzte Chance Kanzler zu werden.Einem Reporter antwortete er auf die Frage,ob er Ambitionen in seinem Alter noch auf das Amt hat " Adenauer ist auch erst mit 72 Kanzler geworden " Der Inenminister muß weg,weil er unfähig ist und jetzt mit Alleingängen unserem Land schadet.
Moderator Ha**** Geschrieben November 15, 2015 Moderator Geschrieben November 15, 2015 Was mich an dieser Diskussion extrem stört ist die unsägliche schwarz/weiss-Malerei, die ja auch schon aus dem Titel hervorgeht: "Willkommenskultur und Fremdenhass". Neben den "guten", die mit offenen Armen alles willkommen heissen was nach Europa strömt, und den "bösen", welche am liebsten alle Flüchtlinge wieder dahin abschieben würden wo sie hergekommen sind, gibt es noch eine überwältigende Mehrheit von besorgten Bürgern, die über den Tellerrand hinausschauen, denn beileibe nicht alle, die nach Europa - und speziell nach Deutschland - drängen, sind Kriegsflüchtlinge, die in ihren Heimatländern um ihr Leben fürchten müssen. Eine Befürchtung, die ich in einem früheren Beitrag schon einmal geäussert habe ist nun eingetreten: Mindestens zwei der pariser Terroristen sollen als Flüchtlinge getarnt nach Europa eingereist sein. Dass diese nicht enttarnt und ausgeschaltet wurden ist eine direkte Folge der verfehlten Flüchtlingspolitik und "Willkommenskultur" Jeder, der als Kriegsflüchtling zu uns kommt, sollte auch Hilfe bekommen. Allerdings erst nach einer gründlichen und eingehenden Überprüfung. Solange das nicht möglich ist, weil die entsprechenden Organe das nicht schaffen, sollten ALLE Asylbewerber in geschlossene Aufnahmeeinrichtungen verbracht werden. Wer jetzt der Meinung ist dass diese Aufnahmelager "unzumutbar" wären sollte sich klar machen dass die Situation der "echten" Flüchtlinge in ihrer Heimat noch um einiges unzumutbarer ist. DIe lückenlose Kontrolle ist unabdingbar, wenn sich Terroranschläge wie in Paris nicht wiederholen sollen. Wenn die Politik das nicht hinbekommt ist es nur eine Frage der Zeit bis der Terror sich auch bei uns in Deutschland breit macht.
Tanne-6805 Geschrieben November 15, 2015 Geschrieben November 15, 2015 sicherlich ist die möglichkeit gegeben das unter den flüchtlingen sich auch terroristen befinden---einige sprechen von gefälschte pässen--ich bin in diesen sachen immer vorsichtig---ein ziel der terroristen ist es verunsicherung und kaos nach europa zu bringen ---man sollte da einen kühlen kopf behalten und nur auf gesicherten erkenntnisse setzen,in der presse sind nun schon genügend falschmeldungen über flüchtlinge verbreitet worden----ich gebe hajo recht das flüchtlinge so lange im aufnahme lager bleiben bis sie überprüft und registriert sind----aber auch registrierte flüchtlinge eine gewisse residenzpflicht bekommen,es sei denn sie wollen nach hause,---ausnahme darf da nur arbeitsaufnahme sein
Inaktives Mitglied Geschrieben November 15, 2015 Autor Geschrieben November 15, 2015 diese leute bedienen sich lediglich der möglichkeiten um ins land zu kommen. sie können als >flüchtlinge - smarte geschäftsleute - oder urlauber einreisen. wie sind die terroristen damals in die usa eingereist, flüchtlingsströme gab es seinerzeit nicht. wer in, egal welches land hinein will, um solche verbrechen begehen will, findet (fast) immer wege.
Moderator Ha**** Geschrieben November 15, 2015 Moderator Geschrieben November 15, 2015 seit "nine eleven" wurden nahezu weltweit neue Sicherheitsstandards eingeführt. Sooo einfach ist es nun nicht mehr für Terroristen als "Tourist" oder "Geschäftsmann" einzureisen. Die Wilkommenskultur jedoch öffnet - so wie sie zur Zeit gehandhabt wird - potentiellen Attentätern Tür und Tor.
Tanne-6805 Geschrieben November 15, 2015 Geschrieben November 15, 2015 ich glaube nicht das durch die registrierung der flüchtlinge,terroristen ans licht bringt!---meistens sind es solche die schon länger hier in europa leben----wo aufgepasst werden muß ist die anwerbung von jungen flüchtlingen an den heimen! leider wohnen heute schon einige radikalisierte ausländer in europa,für die die politik eine lösung finden muß---
Empfohlener Beitrag