Inaktives Mitglied Geschrieben September 1, 2015 Autor Geschrieben September 1, 2015 Ich hatte oben die " Hart aber fair " Talkshow für Montagabend angekündigt,in der Bayerns Innenminister Joachim Herrmannn ein Faux pas unterlaufen ist Nun versucht er die Emporung über seine Äußeruing zu entkräften. " Robert Blanco war immer ein wunderbarer Neger,der den meisten Deutschen wunderbar gefallen hat"; hatte der CSU-Politiker in der ARD-Sendung zum Thema Flüchtlinge gesagt--und damit umgehend für Aufregung in den sozialen Netzwerken gesorgt. Im ZDF-Morgenmagazin versuchte Herrmann seine Äußerung zu erklären .Er habe lediglich auf die Einspielung eines Beitrages gehandelt,indem ein bayrischer Bürger sagte,er wolle "Neger überhaupt nicht haben ". Diese Aussage sei " völlig inakzeptabel" und deshalb habe er das Beispiel Roberto Blanco gewählt,rechtfertigte sich der Innenminister. "Ich verwende das Wort Neger sonst überhaupt nicht",schob Herrmann nach.Beim FCBayern spielten eine ganze Menge mit schwarzer Hautfarbe mit,und das fänden die Fan des FC Bayern auch gut, hatte er noch in der Talkshow ergänzt. Moderator Plasberg reagierte schon in seiner Sendung mit einem "Holla" auf Herrmanns Äußerung,im Netz folgten die Reaktionen umgehend. (spiegelonline)
Tanne-6805 Geschrieben September 1, 2015 Geschrieben September 1, 2015 das find ich nun typisch deutsch---da wird sich über unglücklich gewählte begriffe aufgeregt---viel schlimmer finde ich ,das die politik überascht tut----es war schon im letzten jahr abzusehen das eine flüchtlings welle auf uns zu kommt----jetzt fängt man in europa mal an über das flüchtlings problem zu reden---die politik hat viel verschlafen und ich fürchte fast das im reichen deutschland viele flüchtlinge den winter in zelten verbringen werden
Be**** Geschrieben September 1, 2015 Geschrieben September 1, 2015 Ich hatte oben... wer wollte das jetzt wissen? als Selbstdarsteller bekannt willst jetzt jede Talkshow nachplappern?
ol**** Geschrieben September 1, 2015 Geschrieben September 1, 2015 Prima, jetzt sind die Politiker schuld. Auch daran, dass immer weniger alle 4 Jahre zur Wahl gehen und wir halt die Politiker haben, die wir haben.
ol**** Geschrieben September 1, 2015 Geschrieben September 1, 2015 JA rechts ist BÖSE, ob jedoch links immer gut ist? Ich bezweifel es.
Tanne-6805 Geschrieben September 1, 2015 Geschrieben September 1, 2015 nein die politik verdrossenheit kommt von den kleingärtnern,die politiker haben keine schuld---manche kratzen sich glaube ich, die rübe mit nen bolzenschußgerät----lach
cu**** Geschrieben September 1, 2015 Geschrieben September 1, 2015 Technigger, irgendwie hast Du die Geschichte für Dich umgeschrieben. Deutschland lag am Boden, ohne die Unterstützung der Amerikaner wären wir nie wieder auf die Beine gekommen. Das Einzige, was wirklich überlebt hat, ist der kranke "braune Nationalismus" in den Köpfen einiger Idioten.
Inaktives Mitglied Geschrieben September 1, 2015 Autor Geschrieben September 1, 2015 Dass jetzt die Verwendung des Begriffes "Neger" eine derartige hysterische Reaktion hervorruft, ist typisch für das geistige Elend, in dem wir festsitzen. "Nigger" ist ein abwertender Begriff, aber "Neger"? In vielen europäischen Sprachen heißen die auf der Nordroute nach Europa gekommenen Zigeuner eben Zigeuner. Das hat mit "Ziehenden Gaunern" gar nichts zu tun. Die Russen nennen sie Zigani (wie z.B. Puschkin).. Niemand in Europa muss seine Sprache korrigieren, bloß der dumme Germane verbrennt seine Bücher und "korrigiert" die Begriffe. Wir sind schon ein schwieriges Volk.
Tanne-6805 Geschrieben September 1, 2015 Geschrieben September 1, 2015 hauptsache die menschen lassen sich nicht von dem ja vorhandenen flüchtlings problem ,von anderen problemen ablenken ---beispiel handels abkommen mit den usa----da hört man fast nix mehr von
Tanne-6805 Geschrieben September 1, 2015 Geschrieben September 1, 2015 flüchtlings rettung ist keine banken rettung,das geht nicht so schnell
Inaktives Mitglied Geschrieben September 1, 2015 Autor Geschrieben September 1, 2015 Das stimmt. Es war doch eine Giga-Demo gegen TTIP,TISA und den ganzen anderen Konzern-Dominus-Tanz in Berlin geplant. Jedenfalls faselten die Jungs vom Skateboard-Park davon was. Was wird/wurde draus? Sollte man die Flüchtlinge als Neu-Europäer da nicht einladen,mitzudemonstrieren? Ich meine,da das für einige hier gefühlte 20 Millionen Flüchtlinge zu sein scheinen,wäre es eine beachtliche Zahl,wenn nur jeder Zehnte mit kommt!
Tanne-6805 Geschrieben September 1, 2015 Geschrieben September 1, 2015 eigendlich ja--wo die industrie sie doch erst her gebracht hat,könnten sie auch teilnehmen----denn sieht die politik mal, was sie mit waffenhandel und gestützten lebensmittel und stellvertreter kriegen so anrichtet
KleinerNick Geschrieben September 2, 2015 Geschrieben September 2, 2015 Ist es eigentlich so schwer, sich nicht an einer Diskussion zu beteiligen, die einen persönlich nicht interessiert? Mancheiner sollte ab und an einfach mal die Klappe halten... ;-)
ol**** Geschrieben September 2, 2015 Geschrieben September 2, 2015 (bearbeitet) Es ist grade mal 25 Jahre her, dass viele Bürger der damaligen DDR, über Ungarn usw. in die BRD geflüchtet sind und wir haben Sie alle willkommen geheissen. Ja, wir haben dann die gesammte marode DDR eingeglieder, damit die Menschen nicht alle in die BRD flüchten mussten. Ich kann mich nicht erinnern, dass damals Menschen von "Wirtschaftsflüchtlingen" geredet haben. Nach grade mal 25 Jahren sind es ausgerechnet bzw. hauptsächlich Menschen aus den neuen Bundesländern die durch Hetze und Krawalle gegen Flüchtlinge auffallen. Haben die alle vergessen, dass wir Sie freundlich Willkommen geheissen haben? Man kann zu den Flüchtlingen stehen wie man will, Fakt ist, dass es im Grundgesetz ein Recht auf Asyl gibt, worauf wir Stolz sein solten. Wenn wir nicht im Egoismus und Konsumrausch verharren wollen, sollte uns das unverschuldete Leid der Menschen die, aus welchen Gründen auch immer (Verfolgung, Krieg und Hunger/Armut) nahe gehen. Wir sollten auch daran denken, dass es unter den Flüchtlingen auch Homosexuellen gibt, die nicht nur wegen Krieges usw. geflüchtet sind, sondern weil sie homosexuell sind. In vielen afrikanischen Staaten steht auf Homosexualität die Todesstrafe. Natürlich wir die imense Menge an Flüchtlingen unser Land verändern (darauf haben ja schon Andere hier hingewiesen). Aber wenn wir nicht um Deutschland und Europa eine sehr hohe Mauer (oder Zaun, wie in Ungarn) errichten wollen, dann werden wir uns damit abfinden müssen, dass Menschen (aus welchen Gründen auch immer) zu uns flüchten bzw. kommen. Deshalb sollten wir uns mehr Gedanken darüber machenr wie wir Sie intrigieren können, als dass wir darüber spekulieren weshalb Sie zu uns kommen. bearbeitet September 7, 2015 von oldysuchtjungy
Tanne-6805 Geschrieben September 2, 2015 Geschrieben September 2, 2015 ja ja der böse osten---im westen gibt es keine anschläge---schlaf weiter
ol**** Geschrieben September 2, 2015 Geschrieben September 2, 2015 Dann will ich da doch etwas Nachhilfeunterricht leisten..Du schreibst:"Als Kolonialmächte konnten sie (zB. Frankreich und England) ihren Bürgern den Zuzug nicht verbieten. Aber Deutschland steht nicht unter diesem Zwang." Nun, es sind grade mal etwas über 70 Jahre her, da mussten viele deutsche Juden, Kommunisten und Regimgegner des III. Reichs aus Deutschland flüchten. Wenn nicht andere Staaten bereit gewesen wären, diese Flüchltinge auf zu nehmen, dann hätte das III:Reich noch viel mehr Opfer gekostet. Aus dieser historischen Situation heraus, haben die Väter des Grundgesetzes das Recht auf Asyl geschrieben. Somit ist Asyl ein Grundrecht, was Deutschland jedem Menschen der flüchtet anbietet. Über die "Rechtmäßigkeit" eines Asylantrags entscheidet ein Aufnahmeverfahren.
ol**** Geschrieben September 2, 2015 Geschrieben September 2, 2015 Du schreibst "weil wir immer noch als Tätervolk angesehen werden... " Nun, dieses Tätervolk war verantwortlich dafür, das vor über 70 Jahre viele deutsche Juden, Kommunisten und Regimgegner aus Deutschland flüchten mußten. Wenn nicht andere Staaten bereit gewesen wären, diese Flüchltinge auf zu nehmen, dann hätte das III:Reich (Tätervolk) noch viel mehr Opfer gekostet. Aus dieser Historie heraus haben die Väter des Grundgesetzes das Recht auf Asyl ins Grundgesetz geschrieben. ...und nicht weil unsere Regierung...
Tanne-6805 Geschrieben September 2, 2015 Geschrieben September 2, 2015 danke herr lehrer--wir dachten schon guido knoop lügt immer
Inaktives Mitglied Geschrieben September 2, 2015 Autor Geschrieben September 2, 2015 Ich teile Deine Ansichten zu Flüchtlingen aus Armuts- und Kriegs- bzw. Verfolgungs-Gebieten,und das Screening sollte sich auf darunter einschleichende Kriegsverbrecher oder etwa IS-Sympathisanten,Ähnliche ausrichten. Aber die DDR, das war bereits Deutschland. Nur der verdammte Spitzbart hat gelogen! "Niemand hat die Absicht,eine Mauer zu bauen" usw. Und die Russen mit dem Umgang der Besatzungszone. Integrieren,nicht intrigieren (Fehlerchen)
Tanne-6805 Geschrieben September 2, 2015 Geschrieben September 2, 2015 lach--- ja die linien treuen ostdeutschem medien hätten die frage wohl nach den mauerbau nie gestellt----heute werden viele fragen von der herkunft zum beispiel der gift gas anlagen im irak nicht gestellt---haben wir aber glück das heutige politiker nicht mehr lügen---hat sich einmal einer gefragt,was passiert wäre wenn der spitzbart die wahrheit gesagt hätte-----es hätte durch aus zum 3. weltkrieg kommen können
Moderator Ro**** Geschrieben September 3, 2015 Moderator Geschrieben September 3, 2015 Wie war das doch gleich mit dem Niveau lieber @BernburgerKerl?
Inaktives Mitglied Geschrieben September 3, 2015 Autor Geschrieben September 3, 2015 @tanne Der Trennung von Staat und Kirche steht das Reichskonkordat entgegen.Das Abkommen bescherte Hitler seinen ersten großen außenpolitischen Erfolg: 1933 schlossen Papst Pius XI und die NS-Regierung einen Vertrag,der die katholischen Angelegenheiten im Deutschen Reich regeln sollte.Der Vatikan machte weitreichende Zugeständnissse .Das sogenannte Reichskonkordat gilt bis heute. Die Glocken des Petersdomes läuteten,als am Mittag des 20.Juli 1933 unter Anwesenheit eines Fotografen die feierliche Unterzeichnung des Vertrags zwischen dem Deutschen Reich und dem Heiligen Stuhl im Vatikanpalast erfolgte.Danach wurden Geschenke ausgetauscht: Der Verhandlungsführer des Reiches,Vizekanzler Franz von Papen,erhielt aus der Hand des Kardinalstaatssekretärs Eugenio Pacelli das Großkreuz des päpstlichen Piusordens, von Papen seinerseits überreichte Pacelli eine meterhohe Statue der Jungfrau Maria aus weißem Meißener Porzellan.Ministerialdirektor Bultmann vom Reichsinnenministerium erhielt eine Autogrammkarte des Papstes,der vatikanische Untersstaatssekretär Ottaviani im Gegenzug einen silbernen Teller mitt Reichsadler und Widmung. Noch bevor von Papen anschließend von Papst Pius XI zu einer zwanzigminütigen Privataudienz empfangen wurde,meldete er in einem Telegramm Vollzug an Reichskanzler Hitler: "Dank ihrer großzügigen und weisen staatmännischen Auffassung,"schwadronierte der Vizekanzler," ist damit ein Werk vollendet,das späterhin als eine historische Tat des Nationalsozialismus anerkannt werden wird."Der heilige Stuhl betrachete sich als Sieger des Abkommens,weil die katholische Kirche im Deutschen Reich mit ihren 40 Millionen Gläubigen in immerhin 21 der 34 Artikel bestimmte Rechte zugesichert bekam.Die Einigung zwischen Papst und Führer bot am Abend des 20.Juli 1933 Anlass für zahlreiche Dankgottesdienste im ganzen Land. Eugenio Pacelli der Verhandlungsführer,wurde später Papst Pius XII,die Geschichte wirft ihm vor,von den Gräüeltaten der Nazis gewußt zu und zur Judenverfolgung geschwiegen zu haben. Durch das Konkordat fließen jährlich 15 Milliarden Euro vom Staat an die Kirche--Ein unerschöpflicher Schröpfungsakt in unglaublichen Ausmaß hat die Abteilung Ablösungen--Wir bezahlen die Bischöfe,die Priester den konfessionellen Unterricht an den Schulen und noch einiges mehr. (Zitate aus Spiegelonline).
Inaktives Mitglied Geschrieben September 3, 2015 Autor Geschrieben September 3, 2015 @fellatio Ich weiß nicht recht, was der lange Beitrag in diesem Thread soll. In anderen Beiträgen finden wir den unpolitischen Deutschen, seinen Selbsthass, seine Fernstenliebe, seine. Sucht der kritischen Diagnose des Eigenen in unvergesslichen Gestaltungen. Als würdiger Nachfolger seiner Vorgänger Heinemann (der nicht Deutschland, sondern seine Frau zu lieben vorgab) und Herzog (der dazu riet,von "Deutschland" nur ganz leise zu reden) erweist sich wieder Gauck. In einem Interview mit dem Bonner General-Anzeiger fordert er die Deutschen auf, sich vom Bild einer Nation zu lösen, die homogen, christlich, hellhäutig ist und in der Deutsch die Muttersprache der meisten Menschen ist. Wer gibt solchen Leuten eigentlich das Recht, ohne die geringste demokratische Legitimation an eine solche Umgestaltung Deutschlands zu gehen? Wollen sie ein konfliktreiches Deutschland, "farbig", islamisch, sprachlich zerrissen wie beim Turmbau zu Babel? Gegen solches Treiben gibt es ein Widerstandsrecht, aber Deutsche lassen ja alles mit sich machen.
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