Inaktives Mitglied Geschrieben September 3, 2015 Autor Geschrieben September 3, 2015 Nuwas--tanne hat irgendwo in einem Beitrag gefragt,warum wir nicht Staat und Kirche trennen
Tanne-6805 Geschrieben September 3, 2015 Geschrieben September 3, 2015 das problem wird einmal sein,das die vielen religionen in deutschland das gleiche recht beanspruchen werden wie die christlichen religionen----bin der meinung das religionen sich durch ihre mitglieder finanzieren mußten,kirchen würden da auch unter ein gewissen reform kurs geraten---man würde zum beispiel feststellen ,das schwule mitglieder auch zahlen und ein andern umgang pflegen
Inaktives Mitglied Geschrieben September 3, 2015 Autor Geschrieben September 3, 2015 In Deutschland treibt der Staat die Kirchensteuer ein.Das wurde noch einmal gerichtlich bestätigt.Da ist ein Mann gläubiger Katholik,will aber keine Kirchensteuer mehr zahlen.Geeht nicht,hat an diesem Mittwoch das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig entschieden.Ähnliche Klagen sind mehrfach gescheitert, denn: In Deutschland hat,wer glaubt,zu zahlen.Ist aber nicht korre,nur wer an den christlichen oder jüdischen Gott glaubt.muß zahlen.Alle anderen dürfen glauben,an wen sie wollen,beispielsweise an Allah--ohne dafür zahlen zu müssen.
Tanne-6805 Geschrieben September 3, 2015 Geschrieben September 3, 2015 nun es wird eine frage der zeit sein,wo der staatsvertrag nicht mehr haltbar ist-----dazu treten zu viele aus der kirche aus-----denke das die kirche in 20-30 jahren keine große rolle mehr spielt-----nach dem motto: ohne kirche ohne gott ,ist das leben auch noch flott---lach
Inaktives Mitglied Geschrieben September 3, 2015 Autor Geschrieben September 3, 2015 Um auf einige Anspielungen und die Frage einzugehen: " Ist der Osten Deutschlands fremdenfeindlicher als der Westen ? Wissenschaftler haben darauf eine eindeutige Antwwort: Ja. Sicher ist aber auch: Ausländerfeinde gibt es in ganz Deutschland. Der Brandanschlag von Salzhemmendorf in Niedersachsen hat das erneut Bewiesen.Attentäter ist ein rechtsradikaler junger Feuerwehrmann.Auch Solingen und Mölln stehen für rassistische Übergriffe auf dem Gebiet der alten Bundesrepublik. Die Debatte ist immer wieder interessant--schon allein,weil es ein bizarres Phänomen gibt: Fremdenfeindlichkeit gibt es auch (fast) ohne Fremde.Das ist in vielen ostdeutschen Regionen zu beobachten. Die Menschen dort haben meist zu wenig Erfahrung im Umgang mit Fremden. Zudem haben sie auf Grund der Erfahrungen während des Zusammenbruchs der DDR mehr Angst vor Veränderungen. All das entschuldigt aber nichts--schon garnicht gewaltätige und hasserfüllte Attacken auf Flüchtlinge,die in Deutschland Schutz suchen.Gegen solchen Ungeist helfen nur Zivilcourage nd eine gemeinsame Anstrengung aller demokratischen Kräfte in Politik,Wirtschafft,Schulen ,Medien und Kultur.Wichtige Gebote sind dabei Offenheit und Transparenz.Nichts darf unter den Tisch gekehrt werden--weder im Osten noch im Westen
cu**** Geschrieben September 3, 2015 Geschrieben September 3, 2015 Solange aber unsere Reichskanzlerin weiterhin leugnet, dass der Osten rassistisch verseucht war und auch teilweise heute noch ist, wird sich in Deutschland nichts ändern. Die Tangente Gotha - Jena - Gera - Dresden war damals schon bekannt.
Tanne-6805 Geschrieben September 3, 2015 Geschrieben September 3, 2015 ich glaube das die grenz kriminalität auch mit rein spielen-----die bürger merken das man diese nicht im griff hatt---vieler orts ist die integration von ausländern gescheitert,wie berichte im fernsehen gezeigt haben---politik hat oft und viel alles rosa rot geredet,aber nicht viel unternommen----die jetzige flüchtlingswelle wird zeigen ,ob bürger und politik da zu gelernt haben.....bin da aber guter hoffnung,zumindest bei den bürgern
Tanne-6805 Geschrieben September 3, 2015 Geschrieben September 3, 2015 wer heute immer schreit,der osten hat schuld-----der hätte auch 33 geschrien die juden haben schuld
Sunrise Geschrieben September 4, 2015 Geschrieben September 4, 2015 Das Beste was Deutschland passieren ist die Zuwanderung der Flüchtlinge. Die übrigen Staaten Europas, die sich weigern Flüchtlinge aufzunehmen werden eines Tages das Nachsehen haben. Laut Spiegel Nr.36 v. 29.08.15 sind der größte Teil der Zuwanderer , 49 %, zwischen 18 - 34 Jahre alt. Genau die Generation, die uns in Deutschland fehlt und der Überalterung entgegenwirkt. Mit der plötzlichen großen Welle der Flüchtlinge ist nicht gerechnet worden. Doch damit und der Organisation für Unterbringung, Versorgung und Eingliederung werden wir eines Tages auch fertig geworden sein. Für die Zukunft wird Deutschland auf die Ideen und die Creativtät dieser Menschen angewiesen sein. Unsere Autos sind zwar perfekt aber wenig Innovativ und werden den Wohlstand Deutschlands nicht in Zukunft sichern können. Rechtsradikale und deren Sympathisanten schaden mit ihren Aktionen dem Ansehen Deutschlands und könnten uns wirtschaftlichen Schaden bescheren. Welches Land würde noch unsere Produkte kaufen, wenn dahinter die Angst vor einem wiedererstarkendem Nationalismus steht. Auch das sollten die Menschen mit Fremdenfeindlichkeit und Ausländerhass bedenken. (wenn sie denn dazu in der Lage sind)
Tanne-6805 Geschrieben September 4, 2015 Geschrieben September 4, 2015 in den europäischen ländern herscht entweder eine hohe arbeitslosigkeit oder eine starke rechts nationale strömung----das erklärt wohl so manches verhalten einiger nationaler politiker----da man wieder gewählt werden will handelt man so ,wie man jetzt handelt
Inaktives Mitglied Geschrieben September 4, 2015 Autor Geschrieben September 4, 2015 (bearbeitet) https://secure.avaaz.org/de/no_more_...BZQujb&v=64479 Wer Mitgefühl für Flüchtlinge aufbringt,die außerhalb oder auf dem Weg nach Europa sind,darf da gern zeichnen. Damit niemand mehr ertrinken muss wie der kleine Junge, Aylan. bearbeitet September 4, 2015 von Inaktives Mitglied
ol**** Geschrieben September 7, 2015 Geschrieben September 7, 2015 nun, wenn du das Fernsehen richtig verfolgst (oder lügen die alle?) dann kannst du ja sehen in welchen Landesteilen den Flüchtlingen mehr Hass und Ablehnung gezeigt wird. Damit will ich jedoch nicht sagen, dass in den "alten" Bundesländern kein Fremdenhass vorhanden ist. Glücklicherweise stellt es sich aber dieser Tage heraus, dass die Mehrheit der Deutschen doch eine gute Willkommenskultur haben, das macht mich stolz!!
ol**** Geschrieben September 7, 2015 Geschrieben September 7, 2015 ich habe soeben unterzeichnet und hoffe es haben mir viele von gay.de nachgemacht.
ol**** Geschrieben September 7, 2015 Geschrieben September 7, 2015 Hallo fellation, solche Beiträge -wie Deiner- geben mir Hoffnung, dass auch in "unseren" Reihen genügend (ich hoffe doch die Mehrheit) Zivilcourage haben und sich für Flüchtlinge und das Recht auf Asyl einsetzen. Danke für Deine Zeilen!
Tanne-6805 Geschrieben September 7, 2015 Geschrieben September 7, 2015 ja im osten werden die einrichtungen ohne asylanten angesteckt im westen mit----beklopte laufen wohl in ost und west rum---man sollte da nicht unterscheiden wer die meisten hat---seid 90 sind wir übrigens ein deutschland---man sollte es wenn schon statistik nach bundesländer tun
ol**** Geschrieben September 7, 2015 Geschrieben September 7, 2015 Ich wollte mit diesem Beitrag eigendlich nur sagen, dass anscheinend viele Ostdeutsche vergessen haben. Natürlich ist Fremdenhass schlimm, egal ob er in West oder Ost geschieht.
Tanne-6805 Geschrieben September 7, 2015 Geschrieben September 7, 2015 ich glaube das wir uns da im grunde einig sind
Mi**** Geschrieben September 7, 2015 Geschrieben September 7, 2015 Ich glaube viele haben das Leider vergessen was vor 25.Jahren in Deutschland gewesen. Wie viele Ehemalige DDR-Bürger wurden in der BRD Willkommen geheißen. DENKT darüber bitte genau nach !!!!
Tanne-6805 Geschrieben September 7, 2015 Geschrieben September 7, 2015 denke denk---ach ja wie die mauer weg war ,die ganzen betrügerein im immubilienmarkt(schneider war da nur ein beispiel), der ausverkauf unter birgit breul,wo man bei den reportagen ja heute weiß wie da geschoben wurde, dann die gastarbeiter auf den schlachthöfen ,baubetriebe und co die für fast kein geld arbeiten durften und katastrophal unter gebracht waren----hab bestimmt noch einige gemeinheiten vergessen---wünsche nur den flüchtlinge die jetzt her kommen,das es ihnen besser geht
Inaktives Mitglied Geschrieben September 7, 2015 Autor Geschrieben September 7, 2015 Wollten doch alle, die andere zum Denken auffordern, selbst einmal ein wenig nur denken, dann müsste ihnen aufgehen, dass hier ständig Äpfel mit Birnen verglichen werden. Wenn vor 7o Jahren Flüchtlinge und Vertriebene aus den östlichen deutschen Provinzen aufgenommen wurden, war das doch selbstverständlich. Die Vertriebenen zahlten für einen verlorenen Krieg eine Rechnung, die allen Deutschen präsentiert wurde. Gleichwohl stießen sie aber auf Hartherzigkeit. Hysterische Politikerinnen mit "Willkommen!" Geschrei nahmen sie nicht in Empfang. Ebenso selbstverständlich war es doch, nach der Wiedervereinigung Freizügigkeit zu gewähren und zu helfen, handelte es sich doch wieder um "Brüder und Schwestern", um die Landsleute, mit denen man zusammen in einem Staat leben wollte. Was jetzt aber geschieht, ist etwas völlig anderes. Man alimentiert Fremde, man führt einen Konflikt der Kulturen herbei und übernimmt Folgelasten, deren Ausmaß heute keiner überschauen kann. Es ist die Verantwortungslosigkeit den eigenen Leuten gegenüber, ein Verhalten, das den anderen Europäern völlig unverständlich erscheint. Wir alle werden für die eigene Blindheit und für den Opportunismus unserer Politiker bitter zahlen müssen!
Inaktives Mitglied Geschrieben September 7, 2015 Autor Geschrieben September 7, 2015 Aber um zu zahlen werden wir doch kapitalismus-dienlich geprägt,bzw. als 'Stimm-Vieh' groß gezogen. Zahlen müssen wir immer,die Verantwortlichen pensionieren sich fein raus. Brüder,Schwestern und Intersexuelle sind auch alle "Fremden". Alles Nachfahren des Cro Magnon-Menschen. Die Erde ist das Boot,in dem wir alle sitzen. Und wo sich Europa über Jahrhunderte an der Ausbeute des Auslands zu Wohstand gebracht hat,warum sollte man das alles behalten? Warum sollte der Mantel nur Direktnachbarn wärmen,ist der Kulturwert der Gastfreundschaft ab Radius 5000km abnehmend?
Tanne-6805 Geschrieben September 7, 2015 Geschrieben September 7, 2015 nun das muß man aus verschiedene richtungen betrachten---bei den flüchtlingen wird auch eine gewisse ernüchterung eintreten genauso wie bei den politikern---die flüchtlinge werden sich über längere zeit hier einrichten müssen,da russland massiv den diktator in syrien zu unterstützen beginnt----die türkei greift kurdische stellungen an was dem islamischen staat in die hände spielt---die unfähigkeit der jetzigen europäischen poltiker lässt schlimmes vermuten---die ständige ausweitung der macht in richtung osten hat kriesen geschaffen und das gegenteil bewirkt was man wollte das selbe gilt für den nahen osten---wenn jetzt noch die wirtschaft einbricht ,haben wir ein problem---einige zeichen deuten ja schon drauf hin----europa muß begreifen das die usa nur ein partner unter vielen ist und nicht der ton angebene----genauso mussen wir begreifen das viele lösungen nur mit russland möglich sind---solange das nicht von hiesigen politikern begriffen wird werden wir früher oder spater mit den flüchtlingen an unsere grenzen stoßen----was wir der zeit erleben ist die folge der politik von der usa und europa der letzten jahrzente
Tanne-6805 Geschrieben September 7, 2015 Geschrieben September 7, 2015 na vor 70 jahren hat man auch keine willkommens schilder aufgehengt----in den städten gabs keine wohnungen und auf dem lande mußten die flüchtlinge meißt zwangs eingewiesen werden
Inaktives Mitglied Geschrieben September 7, 2015 Autor Geschrieben September 7, 2015 Willst du ernsthaft die Flüchtlinge mit den DDR-Bürgern von vor 25 Jahren vergleichen?
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