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Willkommenskultur und Fremdenhaß


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

platz ist noch genug da---das problem sind die behörden in den ländern und in den kreisen,die versuchen das problem auszusitzen, jedenfalls in mecklenburg vorpommern


Geschrieben (bearbeitet)

nun mal langsam...die Kommunen haben weder Geld noch geeignet Wohncontainer, um die Vielzahl der Flüchtlinge in der jetzigen Größenordnung überhaupt aufzunehmen. Die Bundesregierung sagt doch nur, "wir müssen das packen..." und meint uns Bürger damit - ich bin ganz klar dafür Flüchtlinge auszunehmen aber bitte mit Unterstützung und auch bitte ein entsprechenden Geldsegen, um diese Hilfe leisten zu können. 40.000 neue Flüchtlinge für dieses WE, wer soll das in so kurzer Zeit bewältigen? Machen wir uns nichts vor, wir, Deutschland, ist damit überfordert. - wir brauchen Zeit und viel Geld....und wer das zahlt...muss man nicht erwähnen, ...aber wir packen das


bearbeitet von S-H-Biker
Geschrieben

ich weiß nicht wie man das nennt wenn bürger objekte zu verfügung stellen ,darunter auch ein ehemahliges asylanten heim und der kreis sagt kein bedarf


  • Moderator
Geschrieben


Glücklicherweise denkt die überwältigende Mehrheit der Deutschen positiver über die Flüchtlinge und darüber das wir Asyl geben. Mit diesem Wissen kann man, wenn auch traurig, die wenigen Misepeter hier verkraften.



FALSCH
SOOO einfach ist das NICHT. Dazu hier mal ein Auszug aus einer aktuellen
EMDID-Umfrage:




Zwei Drittel (66 Prozent) der Befragten glauben, dass die vielen Flüchtlinge das deutsche Sozialsystem belasten werden. Ebenso viele glauben an zunehmende Konflikte zwischen Deutschen und Ausländern. 64 Prozent gehen von zunehmenden Problemen im Bildungssystem aus. Und mehr als die Hälfte der Befragten (55 Prozent) rechnet damit, dass die Wohnungsnot in den Städten zunimmt. Dass so viele Flüchtlinge nach Deutschland kommen, liegt für 86 Prozent der Befragten an den hiesigen Sozialleistungen. 80 Prozent glauben, dass die große Wirtschaftskraft eine Rolle spielt.



Die Zuschauerbefragung von N-24 in Zusammenarbeit mit EMNID ergab gestern folgendes Bild:




Laut einer repräsentativen N24-Emnid-Umfrage haben nur 8 Prozent der Deutschen das Gefühl, dass die Regierung die Flüchtlingssituation "sehr gut" im Griff hat. Weitere 27 Prozent der Befragten glauben, die Bundesregierung bewältige die Flüchtlingsprobleme "eher gut". Die meisten Deutschen sind aber weniger begeistert vom Berliner Krisenmanagement: 38 Prozent der Befragten finden, die Regierung habe die Flüchtlingspolitik "eher schlecht" im Griff, weitere 26 Prozent vergeben sogar die Note "sehr schlecht".






Darüber das deutschland der III, grösste Waffenlieferant ist und die Kriege (weshalb Menschen jetzt flüchten) erst ermöglichen, darüber wird/wurde hier auch nicht gelästert....



WIEDER FALSCH
Einfach mal die vorhergehenden Beitrage etwas aufmerksamer lesen, siehe
HIER


Geschrieben

Es ist schon richtig, dass die Mehrheit der Deutschen (da zähle ich mich auch zu) glauben, dass die vielen Flüchtlinge unsere Sozialsysteme belasten; dass der Wohnungsmarkt (zB. die Mieten usw.) steigen werden und und und.. Auch stimmt es, dass viele glauben das die Regierung das Flüchtlingsproblem nicht wirklich im Griff hat. Stimmt alles, doch das sagt nichts darüber aus, das die Mehrheit der Deutschen (trotz aller Bedenken usw.) positiv über die Flüchtlinge denken! Richtig ist auch, dass das Flüchtlingsproblem von alle europäischen Staaten gelöst werden muß und hier kein Land ausbrechen (sich verweigern) kann/darf. Nochmal, auch wenn man Willkommen zu den Flüchtlingen sagt und sich freut, dass Sie es geschafft haben in ein sicheres Land zuflucht gefunden haben, so bedeutet es noch lange nicht das man nicht auch die imensen Herausforderungen (an die Sozialsysteme usw.) sieht Aber eine so reiche Nation wie Europa sollte es doch meistern können. Es wird sicher nicht einfach und leicht.


Geschrieben

jetzt kann man schön sehen ,wie die politik versagt hat---das schnelle zusammen schustern von europa---aufnahme von ländern ,wie man sieht nicht hätten aufgenommen werden dürfen----man hat regeln geschaffen die mehr wie schwammig sind---jedes eu land macht was es will-----viele probleme in der bundesrepublik und europa hat die politik einfach ausgesessen---es soll ja politiker geben ,die glauben wenn man die grenzen dicht macht,das die flüchtlinge schnell mal wieder nach hause gehen oder für ewig in lager wie vieh halten lassen---was man erreichen wird eine zunahme von schlepper banden die die flüchtlinge über die grünen grenzen bringen


Geschrieben

Wie viele Menschen wurden da denn befragt? Meistens werden aus Umfragen von wenigen tausend Befragten die Ergebnisse statistisch hochgerechnet. Das entspricht oft nicht den tatsächlichen Verhältnissen.


Geschrieben

Behördlicher Atavismus? Inkompetenz? Verstopfte Ohren, blinde Augen...


Geschrieben

och man beginnt langsam fest zu stellen,das flüchtlinge keine milch Quote sind wo man bei schnittchen und wein monate verhandeln kann


  • Moderator
Geschrieben

kiel_oben
selbstverständlich werden solchen Umfragen "statistisch hochgerechnet", schliesslich können nicht alle Bundesbürger befragt werden. Trotzdem ist eine solche Erhebung repräsentativ und aussagekräftig, besonders wenn sie von einem namhaften Meinungsforschungsinstitut wie EMNID durchgeführt wurde.


Geschrieben

Die Wiedereinführung der Kontrollen an den deutschen Grenzen sei ein "Signal an Europa",sagte Bundesinnenminister Maiziere am Sonntagabend in der Tagesschau.In der Tat: Die Umsetzuung einen Tag vor dem Treffen der EU-Innenminister --das ist deutlich.
An Deutlichkeit und vor allem Eindeutigkeit ließ es die Bundesregierung in den vergangenen Tagen vermissen.Anfang September noch durften nach einer Entscheidung der Kanzlerin Tausende Flüchtlinge aus Ungarn nach Deutschland einreisen,nun also die Kehrtwende.Auf den ersten Blick ist sie die Reaktion auf den Hilferuf der Länder. Das ist verständlich: effektiv wird es nicht sein.Auf den zweiten Blick wirkt sie wie ein Kotau vor der CSU,die Angela Merkels Flüchtlingspolitik einen Fehler nennt.
Was für ein Signal also ist es ? Vielleicht dieses: Europa ,dieser Kontinent, der nicht nur in seiner jüngeren Geschichte immer wieder Vertreibung,Flucht und Migration erlebt hat,findet keine Antwort auf das Flüchtlingsdrama. Oder doch dieses ? Europa,inzwischen eine Union,muss das Problem gemeinsam bewältigen. Weil es keine Alimentations-Union ist,sondern eine Solidargemeinschaft,in guten wie in schlechten Tagen.Das gilt für Berlin,aber auch für London oder Budapest.


Geschrieben

da wird überall an den grenzen wie ungarn und österreich ein riesen auflauf entstehen.---der winter kommt und der ausnahme zustand ist wieder da----das wird abgehen wie ein sylvesterknaller in der bullen herde


Geschrieben

Der Schwenk der Bundesregierung ist sicher kein Kotau vor der CSU, die ja selber nicht weiß, wie sie sich zu dem Flüchtlingsproblem stellen soll. Die Regierung macht der EU vor dem Treffen der Innenminister klar, dass man noch andere Möglichkeiten hat und dass Deutschland Verträge nicht sklavisch erfüllen muss, wenn andere sie bei jeder Gelegenheit brechen.
Aber alles wohl zu spät. Man nimmt jetzt unsere versagenden Institutionen (Präsident,Kanzler, Bundesverfassungsgericht ) in der Welt beim Wort, und wir müssen erfüllen, was diese naiv und großspurig versprochen haben.


Geschrieben

Sie dürfen diese Kontrollen ja höchstens für 2 Monate ansetzen, aber ich sehe da auch sehr große Probleme, wenn man die Staus im Fernsehen gesehen hat .. was passiert, wenn der Skireiseverkehr nach Österreich startet?


Geschrieben

lach---abens in der warmen stube sitzen,bei einer schönen tasse brühe und im fernsehen schauen wie urlauber versuchen über die grenze zu kommen


Geschrieben

jetzt zeigt europa und ihre politiker ihr wahres gesicht---wenns um geld geht wird tag und nacht verhandelt,wenns um menschen geht ist politik ratlos------jetzt sieht man schön das man länder aus rein wirtschaftliche gründe in die eu aufgenommen hat und nicht um ein einiges besseres humaneres europa zu schaffen----nun rächt sich das europa und die usa nur außen politik für die wirtschaft betrieben hat


Geschrieben

Die Aussagekraft und Representativität wird künstlich gedehnt, will das heißen.


Geschrieben

Das ging aber schnell.Schlappe zwei Tage ,nachdem die Kanzlerin betonte ,dass das Asylrecht keine Obergrenze kenne,ist diese jetzt offenbar doch erreicht.Gerade noch wurden Flüchtlinge in Deutschland euphorisch begrüßt. Jetzt erwartet die Menschen aus Krisengebieten an der deutschen Grenze die Bundespolizei --teils die Maschinenpistole griffbereit.
Die Nationalstaaten schaffen Fakten,indem sie das Schengen Abkommen teils außer Kraft setzen oder sogar Zäune errichten.Und auf supranationalen,auf europäischer Ebene ? Da gelingt es nach langen Debattieren gerade einmal ,über die Verteilung von 40 000 Menschen eine Einigung zu erzielen.Für weitere 120 000 soll in etwa 3 Wochen eine Lösung stehen.Drei Wochen.Allein in zwei Tagen erreichten 20 000 Menschen München. Mehrere Hunderttausend warten an den Außengrenzen der EU.Sie werden sich kaum durch Zäune oder Grenzkontrollen aufhalten lassen.Ungezählte irren beereits im inneren des Schengen-Raumes umher.
Die Institution Europa gibt ein beschämendes Bild in dieser Krise ab.Hoffnungsschimmer sind die ehrenamtlich tätigen Europäer,die ungeachtet selbstsüchtiger Regierungen helfen.Nicht nur in Deutschland.Auch im viel gescholtenem Ungarn und andernorts.Nicht auszudenken,welches Außmass die humanitäre Katastrophe ohne diese Hilfsbereitschaft annähme.Die Europäer haben den Friedensnobelpreis verdient,Die Institution Europa nicht.


Geschrieben

Zum Glück gibt es Bürger, die wissen wo anzupacken ist, andere Bürger können nur daneben stehen und kluge Ratschläge geben...brauchen wir die jetzt in dieser Zeit? Nein!


Geschrieben

Warum kommen verbrechen der notleidenden asylanten kaum ins fernsehen,***en und vor allem diebstahl in supermärkten wo die nicht bezahlen und alles der staat übernimmt,also wir,ein grossteil sind nur junge männer,kämfen da die frauen im krieg?warum wollen die meisten nach deutschland,wenn man dem krieg entflieht ist es egal wohin,hauptsache es fliegen keine kugeln,aber denen geht so gut das die im heim feuerwerk und böller zünden,es gibt schon welche die sie auch jubelnd begrüßt haben, bis ihnen von denen das auto zerlegt wurde,jetzt denken die plötzlich anders,man soll denen helfen die wirklich hilfe brauchen und nicht nur wegen dem geld kommen,wenn das so weitergeht kann man nur hoffen das nicht auch noch die hälfte der chinesen her wandert


Geschrieben

Warum fahren deutsche Köche in die Schweiz und nach Österreich ? In Tschechien werden doch auch Köche gesucht ? Warum zeigen wir nicht mehr Brandstifter im Fernsehen, wenn sie Unterkünfte anstecken ? Die Kriminalität der Asylanten liegt prozentual unter dem Durchschnitt vom Rest der Bevölkerung. Wenn ich wirklich Angst habe, dass mir ein Asylant meinen Job wegnehmen kann, würde ich mal über meinen Wert nachdenken, keine braunen Parolen raushauen und damit die Atmosphäre vergiften.


Geschrieben

Die Chinesen haben gar keinen Grund, ihr Riesenreich zu verlassen. Aber sie würden Deutsche als Gastarbeiter gestatten.

Der Verlust durch Ladendiebstahl ist oft in den Preisen mit einkalkuliert. Bei dem, was Supermärkte an noch Verwertbarem täglich in die Mülltonnen kloppen, muss man sich über das bisschen, das geklaut wird, kein Kopfzerbrechen machen. Kann ein Land es sich erlauben, Lebensmittel wegzuwerfen, oder sie zu vernichten, kann es auch ein paar Tonnen geklaute Äpfel verkraften.


Geschrieben

Unsere Regierung hat mit der Forderung nach einer "Willkommenskultur " Ströme von Migranten nach Deutschland gelenkt. Deshalb ist die Katastrophe, die wir durchleben müssen, in der Tat ein deutsches Problem, und Deutschland sollte den großen Worten Taten folgen lassen,ohne Obergrenze Migranten einlassen und nicht nur die Herzen, sondern auch die Portmonees weit öffnen.
Nun allerdings will Deutschland - wohl in einem Anfall von Großherzigkeit- die anderen europäischen Staaten an seinem neu erworbenen Reichtum teilhaben lassen, ja, es fordert sogar, dass diejenigen, die das Geschenk nicht annehmen wollen, bestraft werden. Da war doch selbst der Don Giovanni ein großherzigerer Gentleman, denn als der steinerne Gast seiner Einladung folgte, zuckte Don Giovanni nicht zurück. Die uns regierenden Pastöre,Pastorstöchter und abgebrochene Theologiestudentinnen scheinen doch nicht davon überzeugt zu sein, dass der Migrantenstrom ein so herrlicher Gewinn ist.
Ich kann mich nur wundern, wie die Folgen der Migration hier kleingeredet werden. Der Presserat hat schon dafür gesorgt, dass bei den Berichten über Straftaten der Migrationshintergrund der Täter nicht erwähnt wird. Warum wohl? Statistiken sind mit großer Vorsicht zu genießen, manches sähe schon anders aus, wenn man nicht nur die Staatsangehörigkeit, sondern auch den Migrationshintergrund der Verurteilten berücksichtigen würde.


Geschrieben

ich glaube,wenn man die 60millarden nimmt die dragie den banken jeden monat in den rachen wirft ,damit die wirtschaft günstige krediete von den selbigen bokommen,dann wäre es für europa kein problem mit den flüchtlinge----wenn man die sechzig millarden auf die ländern aufteilt die flüchtlinge aufnehmen ,wäre es gleichzeitig ein wirtschaft förderungs programm für diese----orban würde freiwillig flüchtlinge aufnehmen


Geschrieben

epd meldet heute " Pegida will zur Partei werden.Das kündigte Mitbegründer Lutz Bachmann in Dresden an. Beim "Abendspaziergang " der Bewegung sprach er von der Erarbeitung einer " basisdemokratischen Satzung" .Die "Pegida-Partei" wolle auf kommunaler-Landes-und Bundesebene antreten.Mit steigenden Flüchtlingszahlen erhält Pegida wieder mehr Zulauf.
Du solltest,wenn du es nicht schon bist,schleunigst beireten.


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