Jump to content

Die neue Völkerwanderung


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

In den ostdeutschen Bundesländern stehen Häuser und Wohnungen leer. Genügend Platz um noch Tausende Flüchtlinge unterzubringen, wenn da nur nicht die vielen Rechtsradikalen wären.
Aus den mehr und mehr verfallenden Orten könnten so wieder blühende Landschaften werden. Geschlossene Supermärkte und Schulen wieder eröffnet werden. Das wäre auf jeden Fall humaner als in Zelten und glühender Hitze und im Winter bei Kälte schlafen zu müssen.


Geschrieben

das siehst du ein bischen einseitig----kommunen können nur da flüchtlinge unterbringen wo sie auch immobilien hat----die meisten kommunen haben nach der wende viele immobilien privatisiert weil sie klamm waren----in den städten wurden viele platten bauten zurückgebaut---und flüchtlinge sind auch schnell da wo sie eine zukunft sehen --denn irgend wann wollen sie ja auch geld verdienen----rechte trottel laufen im gesammten bundesgebiet rum---ich meine mich erinnern zu können das im westen auch gezünzelt wurde


Geschrieben

Aus deinem Beitrag spricht nichts als Hass und Verachtung. Das kann auch nicht anders sein, denn die Menschen bessern sich ja nicht. Wenn ich voller Güte die Welt umarme, muss ich mein gerüttelt Maß Aggression schon gegen die eigenen Leute richten. Wie ich in diesen Tagen einmal in einem Leserbrief las:. "Was regen sich die Leute auf, dass Turnhallen belegt werden? Sollen ihre Bälger doch einmal zwei Jahre ohne Turnerei auskommen!" Das ist die hässliche Rückseite des Gutmenschentums.
Wieso ich verkannt haben soll, dass die Zahlen (von 750000) "ganz frisch und aktuell " sind, sehe ich nicht.Ich hatte mich oben gegen einen anderen Foristen mit seinen 2014-Zahlen gewandt.
Weiter enthält dein Beitrag ja kein sachliches Argument.


Geschrieben

Es ist einfach, bequem und völlig konform mit dem allgemeinen Medien-Gesäusel, Menschen, die mit der Asylpolitik nicht einverstanden sind, als rechtsradikal zu bezeichnen. Es stimmt:Hier im "Osten" (oder nenn es gleich bundesrepublikanisches Ghetto) wurden Schulen geschlossen, Kindertagesstätten, stehen kommunale Wohnungen leer. Kinder müssen lange Busfahrten zur Schule in Kauf nehmen weil die Schule im Ort aus Kostengründen nicht erhalten werden konnte, Eltern müssen lange Anfahrtswege zu Kindertagesstätten bewältigen - trotz anderslautender Gesetzgebung - , Wohnungen bleiben unsaniert, damit der Mietspiegel nicht weiter abrutscht.
Und, Oh Wunder, obwohl für die Sanierung von Schulen und Kindertagesstätten kein Geld da war - was den Anwohnern zugute gekommen wäre - sind jetzt Mittel da, um diese Immobilien als Asylantenheime herzurichten. Glaubst Du wirklich, dass es Rechtsradikalismus ist, wenn die Menschen vor Ort dafür kein Verständnis haben? Wenn Asylanten an ihrer Einrichtung ein Transparent aufhängen "Deutschland, halts Maul" (hier so geschehen), ist das in deinen Augen lobenswert? Wenn Asylanten, weil ihnen die Bearbeitung nicht schnell genug geht, handgreiflich werden, findet das deine Zustimmung? Wenn angebliche Asylanten nicht aus politischen sondern nur aus wirtschaftlichen Gründen herkommen, ist das deiner Meinung nach korrekt?
Es ist leicht mit dem Begriff Rechtsradikalsimus um sich zu schlagen, noch leichter sich über den "Osten" zu mokieren, zeugt aber von wenig Sachlichkeit und stellt eine eigene Form von Rassismus dar.
Im Übrigen hat hier im Osten schon mal jemand mit "blühenden Landschaften" geworben, ein "Langer" der einen "Großen" abgelöst hat ... und hat kläglich versagt.


Geschrieben

Meist lese ich FAZ,auch wenn als konservativen-schleimerisch verschrien,Time Magazine oder diverse Web-Informationsseiten,um aus verschiedenen Perspektiven zu sichten.
Selbst wenn es eine halbe Million mehr Flüchtlinge werden,nagen wir nicht am Hungertuch. Viele von ihnen werden unser Land voran bringen und Bereicherung schaffen.

Erinnert sich jemand der Leistungen der "Gastarbeiter"
Na gut,sie waren zunächst wenigstens erwünscht.


Geschrieben

Die Versteppung ist auch in Nordamerika und überhaupt weltumgreifend eines der Probleme,die der Mensch durch seinen Raubbau zu verantworten hat. So wird der Agrargürtel der Welt schmaler,und wo nicht mehr angebaut werden kann,ziehen die Menschen weiter -- nach den erreichbaren Zonen dieses lebensspendenden Bereichs. Da werden noch Viele kommen,egal wie hoch man die Zäune auch zieht.


Geschrieben

Ich sehe keinen Bezug zu meinem Kommentar. Nichts als Wiederholung von Ressentiments. Was willst du denn ausdrücken mit den Redundanzen?


Geschrieben

Wie viele "westdeutsche" Städte und Gemeinden mussten schon ihre Einrichtungen nach und nach schließen? Die Gewalt von Deutschen und Ausländern wurde weiter oben schon versucht gegeneinander ohne Erfolg auseinander zu dividieren.

Gestern hieß es im öffentlich rechtlichen im "Osten" sei die Gewalt gegen "Ausländer" um das Doppelte angestiegen, Nachsatz "das sollte alarmierend sein wo nur ein Viertel der Bevölkerung im "Osten" lebt".

Ach und die "Wirschaftsflüchtlinge" waren bislang jedem Recht, solange sie keinem Deutschen einen Arbeitsplatz "gestohlen" haben oder Arbeit verrichtet haben, die sonst keiner machen wollte. Die deutsche Wirtschaft hätte jetzt auch gerne ein Einwanderungsgesetz, damit sie auch Kosten sparen kann beim qualifizierten Personal durch billige Arbeitskraftimporte.

Wäre doch auch eine praktische Lösung der Flüchtlingsfrage, wer nicht abgewiesen wurde und noch da ist, darf im Winter praktischen Darwinismus betreiben getreu dem Motto Überleben der Stärksten.

Wer von euch geht Weihnachten in die Kirche? Habt ihr euch schon Zwischenrufe für das Krippenspiel überlegt? "Juden macht euch heim!", "Abschieben!" oder "Verpisst euch zu den Römern!" wären das nicht originelle Zwischenrufe?


Geschrieben

@Silen 2013 Mein Kompliment. Eine Stimme der Vernunft. Die Menschen im "Osten" haben keinerlei Grund, sich von gewissen Wessis Wohlverhalten beibringen zu lassen. Die 45 Jahre der "deutsch-sowjetischen Freundschaft" haben die Ossis offenbar selbstbewusster und politisch klüger gelassen als die Wessis, die ideologisch plattgeklopft worden sind und ständig der Welt demonstrieren müssen, dass sie völlig unegoistische Edelmenschen sind.Dieses ständige Bemühen macht die Gutmenschen verdächtig, unsere Nachbarn im Westen sehen darin eine besonders perfide Methode, verborgene Ziele durchzusetzen.-
Unsere Politiker sollen das tun, was sie geschworen haben, nämlich das Wohl des deutschen Volkes zu mehren. Dieser Gesichtspunkt bestimmt auch die Einwanderungspolitik.-Wer dagegen das Wohl der ganzen Welt fördern will, vernachlässigt seine Pflichten und gehört abgewählt.


Geschrieben (bearbeitet)

@Nuwas ich verstehe Deine Argumentation überhaupt nicht mehr.Wahrscheinlich hast Du nie in den Neuen Bundesländern gearbeitet. Ich war dort mehrere Jahre Projektleiter, habe mit den ostdeutschen Menschen jeden Tag zusammen gearbeitet. Ich war nie der besserwissende Wessi. Was mir auch von den Menschen dort bestätigt wurde.ich habe Achtung vor dem Wissen der Menschen dort und deren Hilfe gebraucht.
Was mir aber auch dort passiert ist, die Verfolgung und Bedrohung durch Rechtsradikale.Nur weil ich ein Westdeutsches Nummernschild am Auto hatte, habe ich mir den Hass junger Menschen zugezogen, die einfach mit dem neuen System nicht klar kamen.
Zunächst wurde mit großem Elan Orte und Städte saniert. Dann aber wanderten intelligente, unternehmenslustige , junge Menschen in den Westen, wegen der besseren Verdienstmöglichkeiten ab. Zurück blieben die Alten und Rentner. Auch Meister, Vorarbeiter und Betriebsleiter verloren ihre Posten und oft auch die Achtung ihrer Nachbarn und ihre Würde.Frust griff um sich und bereitete den Boden für die Rechtsradikalen.
In dem Haus, dass ich gemietet hatte, wurden die Scheiben bei Nacht eingeworfen, die Türe eingetreten und meine Wohnung verwüstet.Noch heute leide ich darunter, fühle mich bedroht und verfolgt. Es fällt mir schwer für längere Zeit in Deutschland zu leben.
Als besonders selbstbewusst habe ich viele Mitarbeiter im Osten nicht empfunden. ich musste sie auffordern ihre Meinung zu äußern.:" Wenn ich Euch gegen das Schienbein trete, habt ihr auch das Recht zurück zu treten!
Am Beispiel der Stadt Wittenberge: von ehemals 30 000 Einwohnern leben dort nur noch 17 000. Der Bürgermeister will die verlassenen Plattenbauten abreissen lassen. Welch ein Wahnsinn, wo doch dort auch die Flüchtlinge leben könnten.
Durch Abwanderung vieler Menschen aus den Otdeutschen Gebieten ist auch die Kaufkraft gesunken. Den Kommunen fehlen die Steuereinnahmen.Mit Hilfe des Bundes könnte ein Fortschreiten des Verfalls aufgehalten werden.

bearbeitet von Sunrise
Geschrieben (bearbeitet)

@Sunrise Ich bin von 1990 bis 2000 in den NBL mit BI Kennzeichen gefahren, von der tschechischen Grenze bis hoch, wo die Luft schon salzig war und hab keinerlei Repressalien erlebt. Das soll nicht heißen, dass es soetwas nicht gab. Ich bestreite nicht, dass in bestimmten Regionen der Frust und die Perspektivlosigkeit seltsame Blüten trieb und treibt. Soetwas passiert, wenn statt der "blühenden Landschaften" soziale Schrottplätze entstehen, wenn eine Regierung mehr auf ihren Schein nach außen (und ihren Lobbyismus nach innen) achtet, als auf ihre eigenen Bürger, wenn der Wähler in dem politischen Einheitsbrei der Parteien keinen Anlaufpunkt für seine Probleme findet. Die Flucht nach rechts ist oftmals nichts weiter als die Abkehr von einer Politk am eigenen Bürger vorbei. Ich will um Himmels Willen nicht für hirnlose Arm und Hand hebende Gleichschritttrottel die Lanze brechen, ich möchte nur Denkanstöße geben mal über Ursachen nachzudenken.
Übrigens, zu den (zugegeben rhetorischen) Fragen noch eine hinzu: Der Bürgermeister von Tübingen möchte Häuser enteignen um Asylantenheime zu schaffen. Was muss in diesem Land noch geschehen, ehe man versteht, dass man Nationalstolz und Nationalpatriotismus haben kann, dass man als Bürger eines Landes Rechte hat ohne als "Rechter" beschimpft zu werden. Ich lebe in einer Stadt in der die Methadonklinik für eine entsprechende Klientel sorgt und in welcher man bestimmte Stadtteile - in denen ganz sicher kein rechtsradikaler wohnt - man nach Einbruch der Dunkelheit meiden sollte. Am Tag braucht man dort wenigstens vier bis fünf Wörterbücher. Ist das die Vorstellung einer multikulturellen Landschaft?
Ich habe nichts gegen Asylanten. Es gab eine Zeit als Menschen aus Deutschland selbst Asyl suchten. Asylsuche aus völkerrechtlichen, politischen Gründen ist durchaus gerechtfertigt, aber, um für sich und die seinen "Wohlstand" zu erschleichen, auf Kosten unserer Steuern, zum Nachteil unserer Bildungs- und Familienpolitik, zum Nachteil unserer kommunalen Haushalte muss abgelehnt werden. Daran kann auch ein Til Schweiger mit seinem ordinär-infantilen Gemotze nichts ändern. Übrigens ein Zeichen für die Qualität unseres Journalismus, dass sich die Medien voller Begeisterung auf diesen Mimen stürzen.

bearbeitet von silen2013
Geschrieben

wenn deutschland weiter nach kaisers spruch handelt "am deutschen wesen soll die welt genesen" werden wir unser blaues wunder erleben


Geschrieben

Nach Aussage des Innenministeriums werden wir voraussichtlich bis zu 800 000 Flüchtlinge aufnehmen müssen. Ob wir wollen oder nicht. Da hilft auch alles Dagegensein nichts.Es gibt also nur die Möglichkeit wie wir damit umgehen.


Geschrieben

und das jedes jahr mit steigender tendenz----das würde die möglichkeitendes sozial versicherungs-systheme sprengen in laufe der jahre--das könnte dazu führen das noch mehr ärztliche leistungen gekürzt werden und das man auch an bestehende renten an kürzungen ran muß---die plünderungen der soz. versicherungen hat man ja auch bei der wiedervereinigung gesehen


Geschrieben

An dem, was du sagst, ist vieles dran. Obwohl ich sehr oft in Mitteldeutschland war, vermeide auch ich es, mit dem Wagen dorthin zu fahren.In den ersten Jahren nach 1990 habe ich es getan, einmal bin ich auch mit Steinen beworfen worden.
Allerdings musst du mich schon etwas genauer lesen. Wenn ich z.B. sage : Jemand ist gut im Küssen!, dann ist das relative gemeint, nicht absolut. Er muss kein guter Mensch sein, das Gutsein beschränkt sich möglicherweise auf das Küssen. So lobe ich auch die Ossis (blödes Wort) nicht in jeder Hinsicht. Sie haben aber nicht die Umerziehung mit den verheerenden Folgen hinter sich, dürfen sich "normaler" geben und ihre Interessen verteidigen. Hier im Westen klingt es schon fast obszön, wollte ein Politiker offen deutsche Interessen vertreten. Hier arbeitet man (jedenfalls der Propaganda nach) immer nur für Europa, die transantlantische Gemeinschaft, das Wohl des Universums.


Geschrieben

Angesichts der Tatsache, dass zunehmend Arbeitskräfte fehlen (werden) und auch Beitragszahler aus Sicht der Sozialversicherungen, ist das durchaus positiv zu sehen. Vorausgesetzt, möglichst viele, vor allem arbeitsfähige Einwanderer bekommen ein Bleiberecht.

Anders, als "tanne" meint, leiden nicht die Sozialversicherungen, sondern die kommunalen Kassen. Und, je nachdem, wie wir damit umgehen, auch nur kurzfristig. Die Rentenkasse leidet vor allem an der verlängerten Lebenserwartung im Vergleich zu relativ kurzen Beitragszeiten - oder kurz: an uns alten Knackern (noch arbeite ich und füttere die Uralten mit durch, aber auch nicht mehr lange).


Geschrieben

Ich wohne in Köln Vingst und hier gibt es sehr viele Ausländer. Die Deutschen die hier wohnen sind auch nicht gerade die Krem de la Krem. Irgendwie kommen aber alle miteinander aus, also man muss keine Angst haben abends auf die Strasse zu gehen. Zu den türkischen Kulturfesten z. B. gehen auch sehr viele Deutsche hin. Deutsche Kulturfeste gibt es ja eigentlich gar nicht mehr. Deutsche Kultur ist immer was Abgedrehtes und Hochgestochenes in der Philharmonie (wird das so geschrieben?) oder im Theater. Aber das intressiert den einfachen Mann doch nicht. Sowas wie Volkskultur gibt es ja gar nicht mehr. Deswegen muss ich mich fragen wovor sich eigentlich die fürchten die von Überfremdung reden. Was könnte denn da verloren gehen? In den türkischen Familien ist mehr Zusammenhalt als in den deutschen wo keiner dem anderen was gönnt. Es geht viel herzlicher zu. Ich finde es nicht schlecht wenn ein bisschen von der Mentalität der Ausländer auf die Deutschen übergeht. Die Deutschen machen doch nur nach was die Amerikaner machen. Was Eigenes sehe ich da nicht mehr. Deswegen finde ich Multi Kulti gut. Und wenn es nur um Kohle geht, davon haben die Deutschen ja wohl genug.


Geschrieben

natürlich muß denen geholfen werden wo leib und leben in gefahr ist,da sind sich wohl die meisten hier einig


Geschrieben

Ein großer Teil der Einwanderer ist nicht an Leib und Leben bedroht. Die Balkaner suchen ein bequemeres Leben. Auch darin sind wir hoffentlich einig.Viele der Afrikaner werden von der gleichen Motivation bestimmt. Das gilt übrigens auch für die Zuwanderer aus Ertrea. Was die Flüchtlinge aus Syrien, Irak und Libyen betrifft, so kommen sie aus Kriegsgebieten. Wieso aber ein übergroßer Teil im weit entfernten und kulturell so andersartigen Deutschland Schutz suchen muss, erschließt sich mir nicht.Auch hier geht es wohl erstrangig- wie bei den anderen Zuwanderern auch- um die Suche nach einem möglichst angenehmen Leben. Ich kann auch nur noch einmal wiederholen, dass ich zum Schutz und zur Versorgung dieser Menschen die anderen arabischen Staaten und auch die USA,England und Frankreich in der Pflicht sehe. Deutschland hat die Teilnahme am Irak-Krieg, dem Auslöser der Katastrophen verweigert. Wieso sollten wir vorrangig für die verheerenden Folgen aufkommen?


Sahnespende-8484
Geschrieben

Ich könnte kotzen bei diesem Kommentar. Noch nichtmal das Wort Eriträer ist richtig geschrieben. Natürlich ist es ein Problem, zwischen sogenannten "Wirtschaftsflüchtlingen" und wirklichen Kriegs- und Elendsflüchtlingen zu unterscheiden, und das möglichst schnell. Die schwule Welt...immer schön "tolerant"...und wenns drauf ankommt?...dann radikal...seien es dicke, alte oder wie in diesem Fall Asylbewerber...wie gesagt...zu diesem Kommentar kann ich nur kotzen!!!


Sahnespende-8484
Geschrieben

Ach noch zur Ergänzung: Ich lese nur Ablehnung aber keine Alternativen. Was soll denn gemacht werden?...Schickst Du sie heute nach Hause, stehn sich morgen wieder da!...Also eine Mauer bauen...ok..rühr mal schon den Beton an und sammel Backsteine. Was für ein idiotischer Gedanke!...vielleicht sollten wir endlich mal darüber nachdenken, die Zustände in den Ländern so zu gestalten, dass dort keiner mehr weg will. Ich würde mein Land auch nicht verlassen, wenn es mir dort gut geht. Ein Patentrezept hab ich dafür auch nicht, aber nur das wird da Problem mildern oder beseitigen...sonst geht es so weiter...garantiert


Sahnespende-8484
Geschrieben

Und dann diese sinnige Logik...nur weil wir keinen Arsch in der Hose hatten, im Irak mit unseren Verbündeten zu intervenieren, sollen diese jetzt zum zweiten mal den Preis fürs Öl bezahlen. Machen wir uns nix vor...das Öl brauchen wir und heute sind die Verhältnisse anders als vor Jahren. Aber wir können uns nicht schon wieder mit der "Scheckbuchpolitik aus der Mitverantwortung entziehen...


Geschrieben

Alle Probleme mit dem Flüchtlingszustrom haben wir uns nicht gewünscht. Ich kann die Ressentiments und Befürchtungen der Menschen in Deutschland nachempfinden. Tatsache ist jedoch dass die Flüchtlinge vor unsere Tür stehen. Wir können diese nicht mehr abwehren Schon allein,das es sich um eine andere Kultur handelt, die wir nicht immer verstehen. untereinander kommt es zudem auch noch zu Streitereien in den Flüchtlingsheimen.Wie es einem ergehen kann habe ich selbst am eigenem Leib erlebt. Als Wessi war ich in Ostdeutschland auch schon ein Fremder und Ziel einiger Neonazis, die mich anstecken wollten.Wie mag es dann Asylanten ergehen, die sich nicht zu wehren wissen?
Hier sind Argumente für und gegen Zuwanderung ausgesprochen worden: Fremdenhass und -Angst mögen dabei eine Rolle spielen, Überalterung,Facharbeitermangel, Wunsch der Industrie nach Zuwanderung mögen zudem eine Rolle spielen.
Nun sind aber die Menschen hier und wir können sie nicht einfach zurück schicken. Sie brauchen zu essen, medizinische Betreuung und eine Unterkunft. Später eine Arbeit und Schulen für die Kinder.Mein Vorschlag ist ja die leeren Orte in Ostdeutschland stärker zu nutzen.Allerdings finden das auch einige User nicht gut.Angeblich gibt es dort keine Neonazis. Meiner Meinung nach ist es aber auch eine Folge des Ostdeutschen Regimes.


Geschrieben

In der Tat habe ich den kleinen Buchstaben "i" nicht getippt. Du, der du kotzt, weißt aber nicht einmal,, dass man "Eritreer" schreibt. Wie ich deine Ergüsse finde, schreibe ich besser nicht.


Geschrieben

Hier in diesem Form sind wir schon lange über die Zeit hinaus,uns Schreibfehler um die Ohren zu hauen.


×
×
  • Neu erstellen...