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Bin ich bisexuell ?


Empfohlener Beitrag

Geschrieben (bearbeitet)

Bin ich bisexuell,wenn ich als Junge Sex mit Jungs habe und Beziehungen mit ihnen,aber rein theoretisch mit einem Mädchen glücklich werden könnte ? Die Antwort lautet ja .Als bisexuell werden Menschen bezeichnet,die ihren Geschlechtstrieb sowohl mit gleichgeschlechtlichen Partnern als auch mit solchen des anderen Geschlechtes ausleben.Die wörtliche Übersetzung ist " Doppelgeschlechtlichkeit " und kommt aus dem Lateinischen " Bi=zwei".Man benutzt die Bezeichnung bei uns aber nicht für Zwitter,sondern für Menschen,die Männer und Frauen sexuell anziehend finden und mit beiden Geschlechtern Sex haben.Im Gegensatz nennt man jemanden,der nur Menschen des gleichen Geschlechts liebt "Homosexuell" und jemanden der nur gegengeschlechtliche Personen liebt " heterosexuell"
Somit ist eigentlich der Begriff Bisexuell nicht die richtige Bezeichnung für uns,sondern wir sind ebenfalls unter dem Oberbegrifff Schwul und Lesbisch einzuordnen.Glaubt man Forschungsergebnissen ,so soll je nach Hormonzufuhr während der Schwangwerschaft das soziale oder das sexuelle Verhalten männlich oder weiblich ausgeprägt werden.Eine bisexuelle Grundstruktur gibt es bei allen Lebewesen.Auch der menschliche Embryo ist bis zum Ende des dritten Schwangerschaftmonats zweigeschlechtlich.Erst danach differenziert sich das biologische Geschlecht in eine männliche oder weibliche Form.Bisexuelle Anlagen sind in fast jedem Menschen vorhanden,daher der Volksmund mit dem Spruch:
" ein bisschen bi schadet nie "
Lust und Liebe ohne Grenzen.Sind Bisexuelle zu beneiden,weil ihnen der gesamte sexuelle Kosmos offen steht ? Oder sind sie zu bedauern,weil sich sich einfach nicht entscheiden können ? Prinzipell ist jeder Mensch bisexuell veranlagt,das meinte nicht nur Sigmund Freud,der Begründer der Psychoanalyse,sondern auch der Sexualforscher Alfred Kinsey,der Tausende Amerikanern nach ihren sexuellen Erfahrungen und Vorlieben befragte.Kinsey schockierte die Amerikaner mit dem Ergebnis,dass fast die Hälfte der männlichen Bevölkerung sich sowohl auf heterosexuelle wie auf homosexuelle Aktivitäten einläßt oder auf Verteter beider Geschlechter reagiert.
An dem Klischee,dass Bisexuelle doppelt so viele Möglichkeiten haben wie andere,dürfte tatsächlich etwas dran sein.Mehrere Studien bescheinigen,dass Bisexuelle häufiger Sex und mehr erotische Fantasien haben als Heterosexuelle und sich häufiger selbst befriedigen. Insgesamt dürfte Sexualität für Bisexuelle also eine größere Rolle spielen als für Heteros.
Wenn Bisexuelle ausdrücklich sagen,dass sie an beiden Geschlechtern interessiert sind,kratzt das am Monogamiegebot.Und schließlich ist ein Bekenntnis zur Bisexualität auch ein Bekenntnis zur Lust an der Sexualität an sich --ein Verstoß gegen Moralvorstelluingen,die Sexualität auf die Fortpflanzung beschränkt sehen wollen.Heterosexuelle unterstellen ihnen,wer sich als bi bezeichnet,würde sich bloß nicht trauen,komplett ans andere Ufer zu wechseln.
Bisexualität ist keine Frage des Alters.-kein Phänomen das nur im Jugendalter auftritt bestätigt der Sexualwissenschaftler Harald Stumpe und sagt:" Viele Menschen,die sich heute dazu bekennen,sind 30 Jahre und älter" Sie brauchten ein Stück Lebensbiografie und die Fähigkeit ,sich selbst zu hinterfragen,um diese Erfahrung zu machen.


bearbeitet von Inaktives Mitglied
überflüsssige buchstaben entfernt
Geschrieben

Der menschliche Embryo ist vor der Ausfaltung der geschlechtlichen Tendenz nicht "zweigeschlechtlich" sondern indifferent angelegt.Früher glaubte man,dass alle Embryonen weiblich angelegt seien,und das Männliche eine Fortwandlung des Weiblichen sei.

Abweichungen in der Geschlechtsausdifferenzierung sorgen anscheinend auch für Alterismen wie Intersexuelle oder Hypermaskuline.

Bisexualität scheint bewundernswert,wenn man davon nicht betroffen ist. Eventuelle Zerreißproben auf der Gefühlsebene möchte man sich nicht vorstellen.Oder eine Rast und Ruhlosigkeit in der Beziehungswahl.


Geschrieben

Ich bin nicht bisexuell, war's auch im Mutterleib nicht. Ich bin bi-asexuell. Frauen scheinen mir unproportioniert, unkonturiert, baby-facig und glotzäugig, Männer bärtig, haarig, massig und meist dickbäuchig. Ich lasse beide nie näher als einen Meter an mich heran. Unvorstellbar, so ein schwabbeliges Monster oder so einen bärtigen Unhold zu küssen. Von Egon Friedell stammt der Satz: "Ich verstehe nicht, wie man homosexuell sein kann - das Normale ist doch schon schlimm genug." Ganz meine Meinung.


Geschrieben

Aus der homo-demi-sexuellen Sicht ist Hetero-Attraktion bzw. Anziehung zu Frauen auch ein Rätsel. Sie erscheinen wie Angehörige einer fremden Art Aliens,hässlich und unvollständig geformt,wie fehlgepresste Figuren. Sie rangieren noch weit hinter den haarig Bierbauchigen der Männer. Frauen tangieren den Anziehungsradius Homosexueller nicht.

Aber Du hast Recht,auch die meisten Männer schaffen es nicht da hinein. Das ist ein kleiner Prozentsatz,der Herzklopfen hervorbringt. Sportlich schlank,jung,dynamisch,symmetrisch,intelligent und liebenswert.Maurice Heerdink malt sie.

So selten wie ein blauer Rubin...


Geschrieben

Lieber Kiel--im Lehrbuch der Helga Rehder-( Maudrich Verlag) steht:" Der Mensch ist als Embryo zweigeschlechtlich angelegt,kann sich also in männliche oder weibliche Richtung entwickeln.Die männliche Geschlechtsentwicklung ist durchgehend eine aktive und bedarf der Induktoren ,während die weibliche Geschlechtsentwickung weitgehend passiv und ohne Induktoren erfolgt......
Weiter im Kapitel < die Geschlechtsddifferenzierung> bezeichnet die Phase der Entwicklung der inneren und äußeren Geschlechtsorgane.Auch hier sind die Embryonen zweigeschlechtlich angelegt----und so weiter....


Geschrieben

Fritz Morgenthaler (1919-1984) schreibt:" Die Erfahrung der Menschen aller Kulturen zeigt,dass Homoexualität eine der Möglichkeiten ist,wie sich normalerweise menschliches Sexualleben ausformt.
Bei Viannai (1977) steht: " Es gibt relativ viele Homosexuelle,die auch heterosexuelle Beziehungen eingehen.Weil das bekannt ist,spricht man in diesen Fällen gern von Bisexualität.Dieser Begriff verschleiert bloß die Unhaltbarkeit aller Polarisationen auf dem Gebiet der Sxxualität.Es gibt im Grunde weder Hetero- noch Homo-noch Bisexualität.Es gibt nur Sexualität,die entlang sehr variationsreicher Entwicklungslinien schließlich für den Einzelnen spezifische Ausdrucksformen findet.


Geschrieben

watt bin ick froh, dass ick bi bin, weiblein wie männlein können bei mir Spaß finden :-)


Geschrieben

Lieber fellatio : Wenn das da so steht,mag ich Dir nicht widersprechen.Lediglich die Wortwahl ist etwas diffus gewählt,denn die Ausfaltungsmöglichkeit ist im Radius zweier Geschlechter,oder Zwischenformen derer vorhanden.Vor dieser ist allerdings kein Geschlecht vorhanden.Es muss sich erst heran bilden.Dazu ein Auszug der Seiten : http://www.transx.at/Pub/Geschlechtsentwicklung.php

°Beim genetisch männlichen Embryo entwickeln sich die ursprünglich undifferenzierten Strukturen unter dem Einfluss von Testosteron zu einem männlichen Körper mit männlichen Geschlechtsorganen. Beim genetisch weiblichen Embryo führt das Fehlen von Testosteron dazu, dass sich "von selbst" ein weiblicher Körper mit weiblichen Geschlechtsorganen entwickelt. Da sich jedoch männliche und weibliche Geschlechtsorgane aus der selben embryonalen Zellmasse entwickeln, entsprechen sie sich in verschiedener Hinsicht, was wissenschaftlich mit dem Begriff "homolog" bezeichnet wird.°

Geschrieben

Das ist alles sehr schön. Die deutschen Männer erweitern ihre Möglichkeiten, zeigen ihre "weibliche Seite". Etwa so, wie es der Sänger Lars Redlich gestern im Freiluftkonzert in Berlin getan hat. . Er sang wie ein Kastraltenor und trat plötzlich in kurzen Höschen und Strapsen auf.Eine geniale Neuerung , eine wunderbare Erweiterung des Mannseins.
Bloß : Wer mag das? Frauen ganz bestimmt nicht , und wir Gays doch auch nicht. "Albern" ist noch die wohlwollendste Bewertung, die einem da einfällt. Jeder Migrant sticht solche kuriosen Kunstmischungen der Dekadenz vollkommen aus. Mag ein so "Vielseitiger", der die Vielfalt des Sexuellen nicht nur erkannt hat, sondern sie sogar verkörpert, ein wenig auf die Augen seiner Freundin achten. Sie blickt wie gebannt auf das Dreieck, das die breiten Schultern und die Taille des Ausländers" bilden.


Geschrieben

Gays mögen das nicht, sie sind es. Sie mögen nicht, was sie sind. Das ist ihr Problem - der Ursprung des schwulen Selbsthasses.


Geschrieben

Ja ich bin Bi-sexuell und das ist auch ganz gut so


Geschrieben

Dann gibt es einen klaren Unterschied zwischen gay/schwul und homosexuell.

Wobei ich nicht genau weiß,woher das Phänomen Crossdressing bzw. Damenwäsche-Fetischismus rührt.Ich hätte diese Attraktion an Bisexuellen vermutet,weil ihnen das Geschlecht oder geschlechtsspezifische Attribute egal sein könnten.

Selbsthass hat andere Wurzeln,er ist die internalisierte Resignation gegen die überlastende Ablehnung von allumher.Als Kinder brechen diese Menschen unter dem Diktat des mehrheitlich für ideal Erklärten ein.Sie vertreten das gelernte Konzept des "Normalen" als Lebensrichtschnur,das ihre Eigenschaften abwertet und versuchen sich durch Selbstablehnung in die allgemein anerkannte Wertigkeit zu retten.Die Konflikte sind im Selbst spaltend,bald unausweichlich.

Homosexuelle mögen nur Männer. Verweiblichte machen sich automatisch unattraktiv für sie.Heterosexuelle Frauen dürften ebenfalls einen zuviel kriegen,wenn ein Mann sich so lächerlich zeigt.


Geschrieben

Asexualität ist vielleicht die letzte,verbliebene durchgängige Provokation.Ich will damit nicht sagen,dass überall Toleranz und Akzeptanz für alle wieauchimmer gearteten romantischen und sexuellen Konstellationen und Formen herrscht--im Gegenteil--aber das Geständnis ,dass man an Sex in jeder Form kein Interesse hat,kann selbst in den offensten Kreisen auf Unverständnis stoßen.Sicherlich hat man dir schon gesagt " aber das ist doch schade für dich" in völligem Unverstädnis.Du machst es mit deinem " bi-asexuell noch schwieriger.Ich hab es für mich so definiert " absolutes Desinteresse an sexuell gearteter Interaktion-in Richtung beider Geschlechter.


Geschrieben

Dann wäre der Selbsthass nur auf die Ressentiments der Gesellschaft zurückzuführen. Aber er ist mehr. Gesellschaftliche Veränderungen heben ihn nicht auf (abgesehen davon, dass sie von oben diktiert sind und ihre Zeit brauchen werden, bevor sie wirklich etwas "verändern"). Selbsthass entsteht dort, wo man bewundert, was man selbst nicht sein kann. Ich habe das an anderer Stelle in ähnlicher Form ausgeführt. Der schwule Mann bewundert den stolzen, männlichen Heterosexuellen, der er nicht sein kann, denn dann wäre er nicht schwul. Die schwule Welt ist eine Welt von Passiven, die jenen Männertypus anschmachtet. Der fröhliche Gay ist eine Fassade, die nicht stand hält.


Geschrieben

Martin Dannecker und Helmut Reiche sagen,es geht nicht bloss darum abzustecken,auf wen man steht,denn das könnte auch ohne Respektlosigkeit geschehen.Hier geht es darum,diejenigen Anteile,die man an sich selbst nicht haben will,stellvertretend am Anderen zu hassen.In ihrem Buch " Der gewöhnliche Homosexuelle "stellen sie fest,dass die Tunte den Schwulen wie Heteros ihre eigenen abgespalteten Sehnsüchte als abstoßende Verfremdung vorführt.Abstoßend insbesondere,weil sie Lust daran empfindet und die gesellschaftliche verankerte Schamgrenze überschreitet.
In der Abblehnung des eigenen Schwulseins,die sich an dem Verhalten untereinander deutlich macht,steckt die Homosexuellenfeindlichkeit der Gesellschaft.Diese Feindseligkeit wird im vorauseilenden Gehorsam übernommen und am Anderen ausgelebt.Das heißt,Schwule identifizieren sich mit dem Aggressor,mit dem homosexuellen Maßstab der Gesellschaft.
Das bedeutet,dass man sich den Aggressor nicht als heterosexuellen Mann vorstellen sollte--das führt zu einem zwar leicht benennbaren,aber undifferenzierten und schließlich falschen Feindbild. Schwulenfeindlichkeit und .Schwulenhass haben also weniger mit "dem" heterosexuellen Mann zu tun,als vielmehr mit der Fantasie einer echten heterosexuellen Männlichkeit.Eine geeignete Antwort auf Selbsthass ist es nicht,ihn als Vorwurf zu formulieren,nicht zuletzt,weil beim Thema Selbstablehnung,jeder im Glashaus sitzt.Es kann nicht darum gehen,die schwule Subkultur abzuschaffen und sie als reaktionär zu verdammen.Ganz im Gegenteil braucht es eine selbstbewußte Aufwertung gerade der Aspekte schwulen Lebens.
Der Text basiert auf einen Vortrag von Patsy l,Amour in der Reihe "Selbsthass und Emanzipation" der Humboldt Univerittät


Geschrieben

Ein einseitiger, aufklärerischer Standpunkt: an ein paar gesellschaftlichen Stellschrauben drehen, und schon wird alles besser. Als ob Schwulenhass und schwuler Selbsthass eine Sache der Ratio wäre. Der Ekel vor Männern, die sich von Männern penetrieren lassen, wird immer bleiben, und das Minderwertigkeitsgefühl des Schwulen gegenüber männlichen Männern - und wären sie auch nur von ihm phantasiert - ist durch kluges Gerede nicht aus der Welt zu schaffen: in gewisser Weise ist diese Phantasie ja das Beste, was er hat.


  • 2 Wochen später...
Geschrieben

homolog = griech. ὁμολογεῖν, homologein „übereinstimmen“

indifferent = nicht verschieden

"Gepriesen seien die Wichser, denn wenn auch sonst alle Lichter erloschen, so leuchten sie sich den Weg selbst nach Haus!" (Buch Onan kap 6 Vers 13ff.)


Geschrieben

Ich glaube nicht,dass Pauschalisierungen einfach erklären können. Schwule,die nicht in dieses Schema fallen,klammerst Du kategorisch aus.


  • 2 Jahre später...
Geschrieben

bi  mag ich sehr , mit einem BISEXUELLEN eine Dauerfreundschaft.

bi - ist er w+m   mag ist es seine sache !

keiner hatt das recht einem wegen seiner sexuallität zuveruteilen

z.B.  wer schreibt den einen vor was man zuhause anziehen soll !

ICH bin SEXUEL *** STOCKSCHWUL *** , mag auch Frauen = ABER  NICHT  SEXUEL !!!

 

Geschrieben

Bisexualität    ----  eine kulturpolitische Frage ??? Wenn das schon hier steht , sage ich nur : JEDER nach seiner Facon !

Geschrieben

ich bin auch Bi...und ich finde das auch gut so....

ich wusste das schon immer...weil mich immer schon beide Geschlechter gleich angemacht haben....

dazu kam auch das ich immer schon die richtigen Freunde und Freundinnen hatte die das gefordert, gefördert und mit mir ausgelebt haben....welch glück ;)

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

ich bin nicht bisexuell und bin dankbar das mir diese zerreißprobe zwischen den geschlechtern erspart bleibt weil ich ausschließlich kerls mag.

sicher gibt es bisexuelle aber ich bin davon überzeugt das mindestens die hälfte davon ihre bisexualität vorschieben um sich ein besseres gewissen zu verschaffen und sie im grunde stockschwul sind. schon mehrfach erlebt.

  • 1 Monat später...
Geschrieben (bearbeitet)

Ich sage es ja nur ungern, aber in diesem Punkt sind wir uns einig. Sehe das ebenso. Würde aber von mehr als der Hälfte ausgehen.

bearbeitet von Inaktives Mitglied
Geschrieben

Warum soll das eine Zerreißprobe zwischen den Geschlechtern sein???

Ganz im Gegenteil, je nach sexuellem Verlangen hat man Gelegenheit, mal mit Ihr und mal mit Ihm, wunderbar und abwechslungsreich.

  • 1 Jahr später...
Geschrieben
Am 16.7.2015 at 15:29, schrieb Kiel_oben:

Dann gibt es einen klaren Unterschied zwischen gay/schwul und homosexuell.

Wobei ich nicht genau weiß,woher das Phänomen Crossdressing bzw. Damenwäsche-Fetischismus rührt.Ich hätte diese Attraktion an Bisexuellen vermutet,weil ihnen das Geschlecht oder geschlechtsspezifische Attribute egal sein könnten.

Selbsthass hat andere Wurzeln,er ist die internalisierte Resignation gegen die überlastende Ablehnung von allumher.Als Kinder brechen diese Menschen unter dem Diktat des mehrheitlich für ideal Erklärten ein.Sie vertreten das gelernte Konzept des "Normalen" als Lebensrichtschnur,das ihre Eigenschaften abwertet und versuchen sich durch Selbstablehnung in die allgemein anerkannte Wertigkeit zu retten.Die Konflikte sind im Selbst spaltend,bald unausweichlich.

Homosexuelle mögen nur Männer. Verweiblichte machen sich automatisch unattraktiv für sie.Heterosexuelle Frauen dürften ebenfalls einen zuviel kriegen,wenn ein Mann sich so lächerlich zeigt.

 

Du schreibst ja ganz schön schlau daher. Hast du dir das alles im Net zusammengelesen??

Dann lies doch einfach weiter unter Crossdressing, Damenwäsche tragen etc. Da gibt es Unteschiede, auch verschiedene Auslöser etc.

Weitere Ausführungen erspare ich mir. So "gebildet", wie du hier herumschreibst, bekommst du das sicher allein hin.

Erschreckend finde ich allerdings, dass du dich über Neigungen negativ äussern kannst, ohne überhaupt zu wissen wieso und weshalb!

Im Prinzip gibst du hier etwas wieder, was du irgendwo gelesen aber leider nicht verstanden hast.

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