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#Ehefüralle - Wie ist eure Meinung zur Ehe-Öffnung?


Ro****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Dein Beitrag verleitet mich zu einem Schmunzeln. Doch ich stimme Dir bei.


Geschrieben

Ein weiterer ausgezeichneter Beitrag von Freund_Hein zu diesem Thema, dem ich nur zustimmen kann. Er trifft die Problematik präzise auf den Kopf. Sehr schade, dass die ebenfalls sehr guten Ausführungen im Vorgängerthread („Die Iren sind nicht irre“), durch Erstellen eines neuen Threads zum gleichen Thema aus der Diskussion genommen wurden (eigentlich hier in diesem Forum schon immer eine Art zu sanktionierendes Vergehen … ein Schelm, wer in diesem Falle böses dabei denkt).


OutdoorHansiMV
Geschrieben

Ehe für alle, im Bundesrat *JA* nur Bayern u.a.CDU Länder nein !!!

Für EHE und Familie, aber in anderen Betten rum Bumsen!!! eher würden
Sie Fremdgehen gesetzlich befürworten !!!
Die Scheinheiligen von Bayern


Geschrieben

Ich bin dafür das jeder seine ehe leben soll ob frau und frau oder mann und mann wer sagt denn das wir zweigeschlechtlich leben müssen wo steht das


Geschrieben

Ich bin auch nicht sonderlich bibelfest, aber an eine Aussage kann ich mich erinnern...


Geschrieben

das hat doch mit keinem glauben zu tun ich denke menschen die sich lieben sollen zusammen gehören jede art der religion .


Geschrieben

Die Ablehnung homosexuellen Verhaltens ist in den sogenannten "heiligen Büchern" vielfach belegt, dazu ist im Forum schon viel gesagt worden. Ich habe z.B. irgendwo hier die relevanten Koranstellen angeführt. Man muss deshalb nicht fragen, wo das geschrieben steht. Zwei Wege stehen uns offen: 1. Entweder interpretieren wir besagte Stellen neu, bis sie uns in den Kram passen (dem Grundgesetz widerfährt ja solche Neudeutung ), oder wir halten uns einfach nicht mehr daran und leben nach Maßgabe der eigenen überlegenen Urteilskraft weiter, indem wir die Erfahrungen der Vergangenheit gelassen zum Fenster hinauswerfen. Dann beginnt die "schöne neue Welt". Hoffentlich.


Geschrieben

Ich bin weder gläubig, noch bibeltreu. Da kann ich mir allenfalls ein müdes Lächeln abringen. Die Intention von "boysliebe" geht schon in eine gute Richtung, wenn auch etwas unüberlegt.


Geschrieben

Ja,leben wir doch nach der eigenen Urteilskraft und pfeifen auf die Erfahrungen der Vergangenheit--oder machen uns die Meinung von Lisa Duggan in Bezug auf "Homosexuelle Rechte" zu eigen,immer noch besser als sich der Meinung von CSU-Generalsekretär Alexander Dobrindt anzuschließen,der in Zeitonline die Homosexuellen " eine schrille Minderheit" nennt und die CDU warnt,konservative Positionen zum Thema Homo-Ehe preiszugeben.und weiter sagt " Die Menschen wollen keine Veränderung der Gesellschaft,in der Ehe und Familie nicht mehr die Normalität sind." Die Union müsse der "stillen Mehrheit" gegen eine schrille Minderheit eine Stimme geben.Und Norbert Geis von der CSU bezeichnet Homosexualität als "Perversion der Sexualität " im Stern.Laut einer Umfrage der Zeitschrift sind drei Viertel der Bundesbürger für die Gleichstellung.Was war noch die Aufgabe der gewählten Bundestagsabgeordneten: " Sie sind die parlamentarischen Vertreter des gesamten Volkes " und somit auch der Homosexuellen.
Das Familienbild ist zum Glück im Wandel.Noch 1950 war die Ehe zwischen Menschen unterschiedlicher Hautfarbe in 30 von 48 Bundesstaaten der USA verboten.Die Argumente waren ziemlich ähnlich den heutigen Argumenten gegen die "Homo-Ehe".Besonders der möglichen Kinder,die in so einer Beziehung aufwachsen müssen .Wenn zwei gleichgeschlechtliche Menschen sich lieben und auch vor dem Gesetz füreinander Verantwortung übernehmen möchten,gefährdet dies weder die herkömmliche Ehe,noch besteht eine Benachteiligunmg von Familien.


Geschrieben

Ehe für alle,na warum nicht,warum sollen die anderen Besser dastehen wenn es dann um die Trennung geht!!!
Sicher wird heut noch geheiratet aber wenn man hört das jede 3 Ehe nach kurzem wieder Geschieden wird und danach es Streitigkeiten ohne Ende
gibt ,vor allem wenn Kinder im Spiel sind ,Dank unserem Scheidungsrecht hat meistens ein Elternteil das nachsehen.
Ich selbst habe nicht's dagegen wenn Schwule und Lespen heiraten,aber ob man dadurch besser durch's Leben kommt sei dahingestellt.Ich selbst noch verh. aber schon lange getrennt lebend habe auch mal gedacht was alle Denken beim Heiraten........
nun ist alles anders ..........
und wegen Steuer oder Versorgung ,nein deswegen sollte man nicht den Bund der Ehe eingehen ,egal ob Hetro-oder Schwul ,
wenn's dicke kommt Zahlt man nur drauf


Geschrieben

@Kiel_oben
wenn du schon statistiken verbreitest schau doch erstmal richtig nach, :-)


Geschrieben (bearbeitet)

Ich bin einfach nur der Meinung, dass Schwule und Lesbische Paare einfach die selben rechte haben wie normale Paare bekommen sollen! Gleichberechtigung sollte heutzutage keine große Hürde mehr sein...Außerdem Befürworte ich, dass Lesbische und Schwule Paare Kinder adoptieren dürfen! Regenbogenfamilien sollten unterstützt werden! Auch das heiraten sollte Erlaubt werden und die gleichen Vorzüge haben wie wenn Heterosexuelle Menschen heiraten...
Sorry wenn das total unpassend ist aber ich denke meine Meinung ist hier auch richtig! Trotz meines Alters...


bearbeitet von Inaktives Mitglied
Geschrieben

Deine Meinung ist hier vollkommen richtig und eine Meinung ist m.E. auch nicht altersabhängig, also alles gut


Geschrieben

Seine Meinung ist hier vollkommen am Platze, sie entspricht ja scheinbar schwulen Interessen. Es ist nur die Frage, ob wir bei unsern Mitbürgern Verständnis finden. In einer Zeit, in der in Deutschland die wenigsten Kinder geboren werden (und wir in dieser Hinsicht alle auf die Potenz der Türken hoffen), ist das Interesse an der Förderung schwuler Bindungen mit oft sehr kurzfristigem Charakter doch gering.Ist man mit dieser simplen Überlegung schon homophob? Sollten wir das nicht auch ins Kalkül ziehen?


  • 3 Jahre später...
Geschrieben

Ja, leider ist es nur eine Art "Ersatzehe" geworden, was bei der CDU / CSU nicht anders zu erwarten war.

Es sollte keinen Unteschied machen ob Mann und Frau heiraten oder 2 Frauen bzw. 2 Männer.

Käme für mich aber nicht in Frage.

Sollte ich mich irgendwann entscheiden meine Neigung öffentlich zu leben, dann lieber als Sissystute. Dann aber nur noch in Damenkleidung. Auch zum Einkaufen, Arztterminen, Arbeit (z.B. Bedienung in einer Bar, Gaybar, Saunaclub.....).

Interessanter als diese Ersatzehe wäre da für mich ein Männerpaar, das sich mich teilt.

Das hätte den besonderen Reiz nicht zu wissen, ob ich abends mit Ingo oder Dieter oder Beiden ins Bett steige bzw. Ingo nimmt mich mit zum Duschen und Dieter zerrt mich nach dem Einkaufen hinter ein Gebüsch oder umgekehrt.....

Geschrieben
Am 5.6.2015 at 15:26, schrieb tanne:

hab ein bischen was gefunden----also der theologe wunibald müller ausbilder in den priesterausbildungsstätten geht davon aus das bis zu 50% der geistlichen schwul sind

Die sind nicht schwul, sondern pervers. Mit einem Mann könnten die gar nichts anfangen, nur mit kleinen Jungs, die noch keine Behaarung haben und bisher nur an ihrem eigenen kleinen Schwanz gespielt haben. LEIDER

 

  • 1 Monat später...
Geschrieben

Ich befürworte die Ehe für alle uneingeschränkt.

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