Dies ist ein beliebter Beitrag. Nuckel Geschrieben November 19, 2020 Der Text ist heiß! Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben November 19, 2020 Der Verführer Zuhause gab es mal wieder heftigen Streit zwischen meinen Eltern und ich flüchtete, wie schon oft, in den nahen Bürgerpark. Dort setzte ich mich auf eine abseits gelegene Bank, nicht an einem Hauptweg, wo dauernd Spaziergänger vorbeikommen. Allein blieb ich trotzdem nicht, schon nach kurzer Zeit kam ein Herr mittleren Alters und setzte sich auf die andere Seite der Bank. Er holte ein Buch aus seiner Aktentasche und blätterte darin herum. Mehrmals schaute er zu mir und sagte dann: "Junger Mann, woher kommt der Kummer?" Ich wusste nicht, was ich antworten sollte und sagte nur: "Ach nichts!" Er rutschte dicht an mich heran und mit angenehmer, unaufgeregter Stimme, fragte er nochmals: "Was ist, ich sehe deinen Kummer, du hast geweint!" Ich hatte einen Kloß im Hals und nickte nur. Tröstend legte er einen Hand auf meine Schulter, leicht zuckte ich zusammen, ein Finger hatte meinen nackten Hals berührt. "Das wird schon wieder", sagte der Mann und ließ dabei seine Hand auf meiner Schulter. Leicht streichelte sein Finger meinen Hals. Ich wehrte mich nicht, es war angenehm und niemals wäre ich auf die Idee gekommen, dass der Mann mich verführen wollte. Er nahm die Hand auch nicht weg, als eine Spaziergängerin mit ihrem Hund vorbeikam. Die hielt uns wohl auch für Vater und Sohn. "Komm doch mit", sagte der Mann neben mir, "ich wohne ganz in der Nähe vom Park, wir trinken etwas und du kommst auf andere Gedanken!" Ohne weiter zu fragen, nahm er meine Hand, stand auf und zog mich hoch und weiter hinter sich her. Viel Arbeit hatte er nicht dabei, ich folgte ihm ja willig. In seiner Wohnung zogen wir auf seine Bitte hin die Schuhe aus, die helle Auslegeware sollte sauber bleiben. Auf Socken führte er mich in sein Wohnzimmer und wir setzten uns beide auf die Couch. "Jetzt trinken wir erst einmal einen Weinbrand und du vergisst schnell deinen Kummer", sagte er und ging zu seiner Bar im Schrank. Alkohol war ich nicht gewohnt und schon nach dem zweiten Schluck hatte ich einen kleinen Schwips. Nach dem dritten Schluck gabe er mir einen leichten Kuss auf den Mund und wie durch einen Nebel hörte ich seine Stimme: "So, dann haben wir jetzt also Brüderschaft getrunken, ich heiße Heinz!" "Ich bin Bernd", stotterte ich, der Weinbrand setzte mir zu. Er nahm mir das Glas aus der Hand, stellte beide Gläser auf den Wohnzimmertisch und nahm mich wieder an die Hand, er wollte mir seine Wohnung zeigen. Erst ging es in die Küche, dann in ein Arbeitszimmer, anschließend zeigte er mir sein großes Bad. So richtig interessiert war ich mit meinen 16 Jahren nicht an einer Wohnungsbesichtigung, folgte ihm aber auch ins Schlafzimmer mit dem Doppelbett und einem großen Fernseher an der Wand am Fußende. Er drückte mich auf dieses Ende und die Fernbedienung in die Hand. Dann ging er raus, wohin auch immer. Als der Fernseher anging, erschienen zwei nackte Männer auf dem Bildschirm, sie küssten sich. Erschrocken wollte ich den Fernseher ausstellen, aber die Fernbedienung gehorchte nicht. Die beiden Männer legten sich auf ein Bett, küssten sich immer wieder und streichelten sich zärtlich. Ich stellte erschrocken fest, dass mich der Film erregte. Mein Gastgeber kam mit den beiden Weinbrandgläsern zurück. Er sagte, "den Film mag ich, lass ihn laufen". Nach zwei weiteren kleinen Schlucken war ich wirklich angetrunken. Und immer mehr erregt, von dem, was da im Film so zwischen den beiden Männern stattfand. Noch nie hatte ich gesehen, dass ein Mann den Penis eines anderen Mannes im Mund hatte. Mein Gastgeber saß neben mir, nahm meine Hand und führte sie an seinen Schoß. "Damit du fühlst, dass mich dieser Film auch erregt!" Schnell zog ich die Hand wieder weg, ich hatte seine Erregung deutlich gespürt. Ich wehrte mich nicht gegen seine tastende Hand an meiner Hose, es war einfach ein schönes Gefühl. Ich ließ es zu, dass er mich auf das Bett drückte, mir den Gürtel und den Hosenknopf aufmachte, hob artig den Po, sodass er mir die Hose mitsamt der Unterhose herunterziehen konnte. Alles machte er ohne Hast, schnell waren meine Socken auch weg und ich lag da mit einem steifen Penis auf seinem Bett. Den Film konnte ich nicht mehr sehen, das Gestöhne aber hören und es erregte mich sehr. Mein Verführer lag jetzt nackt neben mir, schnell hatte er sich ausgezogen und sich dicht neben mich gelegt. Seine rechte Hand streichelte meinen Steifen und meine Hoden, seine Lippen legten sich auf meine Lippen, die ich geschlossen hielt, damit seine Zunge meinen Mund nicht erobern konnte. "Warte", sagt er, "erst duschen wir!" Er zog mich hoch, zog mir Hemd und Unterhemd aus und führte mich ins Badezimmer. Unter der Dusche wusch er mir den Steifen und, ich ließ es widerstandslos zu, auch hinten zwischen meinen Pobacken. Sorgfältig trocknete er mich anschließend ab und führte mich wieder in sein Schlafzimmer. Die beiden Männer im Film gingen jetzt richtig zur Sache, das heißt, der eine lag auf dem Rücken, hatte die Beine angezogen und wartete wohl darauf, dass der andere seinen Steifen bei ihm reinsteckte. Gebannt stand ich nackt da und schaute zu. Mein Verführer cremte mir dabei den Rücken ein und dann auch den Po. Schnell zog ich diesen weg, als sein Finger ein wenig eingedrungen war. Mein Verführer lachte nur und nahm einen neuen Anlauf. Diesmal durfte der Finger ein wenig länger im Po stecken lassen. "Mein junger Freund, bald wirst du es sehr mögen!, sagte er und schob mich zum Bett. Da lag ich dann auf dem Bauch, konnte den Pornofilm sehen und mein Verführer spielte mit meinem Po. Er kniete zwischen meinen Beinen und massierte mir kräftig die Backen. Nur kurz versuchte ich die Backen zusammen zu pressen, damit er mich nicht lecken konnte, dann gab ich aber nach. Womit er mein junges Loch dann sehr glitschig machte, weiß ich nicht, jedenfalls wirkte es sehr gut, seine Eichel ging mühelos durch den ersten Muskelring, beim zweiten tat es dann weh, ich wollte es jetzt aber haben, so wie die beiden Männer im Film. Da lag der eine auf dem Rücken, die Beine hoch und hatte den Steifen vom anderen im Loch. Mein Verführer keuchte immer wieder: "So ein enges Jungmannloch, geil, nur für mich!" Als es ihm kam, war er sehr laut. Das Gefühl in meinem Po wurde erst jetzt richtig schön, sein Schwanz war nicht mehr so groß und in der Nässe glitt sein Ding leicht hin und her. Leider nicht mehr lange!19.11.2
Inaktives Mitglied Geschrieben November 19, 2020 Geschrieben November 19, 2020 Sehr schön und erregend geschrieben!!!!
ni**** Geschrieben November 19, 2020 Geschrieben November 19, 2020 Danke für das Kopfkino. Geht es weiter oder "nur" eine geile Geschichte?
ve**** Geschrieben November 19, 2020 Geschrieben November 19, 2020 Toll geschrieben, Du hättest "Schriftsteller" werden sollen !
Dies ist ein beliebter Beitrag. Nuckel Geschrieben November 19, 2020 Autor Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben November 19, 2020 Ein paar Tage habe ich mich geschämt, weil der Heinz doch mein erster männlicher Sexpartner war, dann bin ich aber doch zu seiner Wohnung gegangen, habe geklingelt, er war da und hat sich sehr gefreut. Diesmal ließ ich mich schon im Flur küssen, auch ohne Alkohol. Mit geschlossenen Augen genoss ich seine Zunge. "Komm, kleiner Liebling, ab ins Bett!" kommandierte er und ich gehorchte.
Inaktives Mitglied Geschrieben November 19, 2020 Geschrieben November 19, 2020 Du lässt wunderbar aufregende Bilder im Kopf entstehen, das ist meisterlich! Mich hat die Geschichte zweifach erregt: einen jungen smarten Nuckel verführen, wer mit Ü50 träumt da nicht davon? Und ich wäre in deinem Alter auch gerne so sanft verführt worden. Danke für die geile Story!
Alex_muc Geschrieben November 24, 2020 Geschrieben November 24, 2020 Danke für das erregende Kopfkino Nuckel 😊
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