Jump to content

Islamischer Terror mitten in Deutschland


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Der 1. Mai!

Hier in Frankfurt wurde Jahr für Jahr das Traditionsrennen "Rund um den Henninger Turm ausgetragen.

Den Turm gibt es nicht mehr und das Rennen heisst jetzt: "Rund um den Finanzplatz Eschborn-Frankfurt"

Dieses wurde gestern Abend abgesagt, weil ein Bombenfund bei einem Paar die Besorgnis auslöste, das dies für dieses Radrennen geplant war.

Auch im Februar kuschte schon der Karnavel vor dem islamischen Terror und zog einen Wagen zurück. Doch diesmal wird gleich die ganze Veranstaltung abgesagt.

Müssen wir in Zukunft mit mehr Anschlägen zu rechnen? Mir kommt gleich auch der CSD als Grossereigniss in den Sinn. Grade Homosexuelle sind beim IS dem Tode geweiht. Allerdings sind Christen auch nicht viel besser angesehen.

Ich mag Multikulti und finde die jetzigen Ereignisse als bedrückend.

Was denkt ihr dadrüber.


Geschrieben

Hallo Jürgen,
ich kann deine Besorgnis nachvollziehen und teile Sie auch ein großes Stück. Eine Lösung, wie man den IS Terror überwinden kann, hab ich auch nicht. Da fällt mir aber der Satz ein "Das Leben ist kein Ponnyhof" Wir dürfen nicht die Augen davor verschließen, dass uns vermutlich einen Teil der Schuld (was den Terror verursacht) tragen. Es sind ja nicht die Syrer usw. die hier die Bombenanschläge planen und teilweise erfolgreich durchgeführt haben. Der neuliche Bombenfund der bei den deutschen IS Terroristen gemacht wurde zeigt, dass es auch europäer sind die sich der Sache des "Gotteststaates" angeschlossen haben. Diese Menschen allesamt als Spinner zu bezeichnen greift zu kurz (sicher sind da auch Abenteuerer und Spinner bei). Nein, wir müssen unbedingt Ursachenforschung betreiben! Denke das auf der einen Seite die Auflösung von Gesellschaftsmodellen (allgemeine Sinnleere) seinen Anteil hat, aber einen noch größeren Anteil hat sicher die ungleiche Verteilung von Wohlstand auf der Welt -da finden sich schnell Ideologien usw. die sich solches zum Nutzen zu machen (der beste Beweis ist die große Zahl von Flüchtlingen, die so gerne als Wohlstandsflüchtlinge bezeichnet werden). Dieses nur als Denkanstoß, fertige Rezepte hab ich nicht, aber deine Sorgen teile ich auch. Es ist bedrückend, doch sollten wir nicht bei dieser Einschätzung bleiben. Vielmehr sind jetzt Diskussionen und Überlegungen gefragt, die zu Lösungen führen könnten. Gerne mische ich mich später, wenn Andere hier auch geschrieben haben, wieder in die Disskussion ein.


Geschrieben

Warum kümmert man sich hier um die IS alleine als Gefahr ??? Das Rollkömmando bei der Maikundgebung in Weimar war auch nicht ungefährlich. Ob Neonazis in Deutschland oder IS-Teroristen im Orient, die Gesinnung ist ähnlich bescheuert. Beide basieren auf der Grundlage, erst einmal an unseren Wohlstand denken und dann eventuell über den Tellerrand hinaus sehen. Und ja, Jordon, der CSD ist für beide Gruppierungen ein geeignetes Ziel für Übergriffe und Anschläge. Es ist der Versuch, durch Dezimierung den Gesamtkuchen großzügiger zu verteilen. Die Neonazis haben den zweiten Weltkrieg als Vorbild, die IS sogar die Kreuzzüge. Oder glaubt auch nur einer hier, dass die Katholische Kirche zimperlich mit Gegnern umgegangen ist ? Es gibt nur ein wirksames Mittel, Radikalismus jeglicher Art zu bestrafen, egal ob von Rechts oder Links, von Salafisten oder IS. Desweiteren sollte man diesen Personen auf Lebzeit den deutschen Pass wegnehmen und durch eine Identifikationskarte ersetzen, solange sie noch in Deutschland leben wollen. Diese Karte hat zur Folge, dass diese Personen auch weniger soziale Unterstützung durch den Staat erhalten, als es andere in Deutschland lebende Menschen bekommen. So verhindern wir, dass sich Sympathisanten leichtfertig einer Gruppe anschließen.
Einziger Negativpunkt dabei ist, dass die Regierung sicher bald den Kreis der Menschen größer steckt und Demonstranten schnell mal in eine Gruppierung verschiebt, wenn sie denn friedlich dem Staat trotzen.


Geschrieben (bearbeitet)

Es ist zwar,wenn man professionellen Einschätzungen zuhören möchte,gefährlich,aber ich fand die Initiative der Radler gut,die trotzdem fuhren.
Zu zeigen,dass wir vor Terrordrohung und Extremismus nicht in die Knie gehen,finde ich wichtiger denn je. Denn wenn wir uns nach jeder Terrordrohung ein Stück Freiheit weg retuschieren lassen,haben die Extremisten einen Teil ihrer Ziele schon erreicht! Nämlich die,Angst zu verbreiten.

Angst und abgesagte Lebensfreuden wie Sportveranstaltungen ect.lähmen unser Selbstbewusstsein.

Ich mag Multikulti auch und bin Teil davon. Dass hier so Vieles nur noch in islamistische Hintergründe verortet wird, beobachte ich mit Sorge. Die Knilche mit dem -ida-Tick zum Beispiel und die Zwangshomophoben von Papst Voldemort´s Reigen sind nicht viel besser.

Das Frankfurter Paar mag wieder mal moslemischen Hintergrunds sein. Religion ist in Verbindung mit Wahn ein gefährlicher Zündstoff,egal welche.
Ich glaube,der Ansatz muss eine Konkretisierung des Säkularstaaats sein.
Menschen,die hier leben wollen, sollten die Religion im Privaten behalten,und verfassungsfeindliche Gesinnung sollte ein Ausschlussgrund sein.Religion sollte sich selbst unterhalten. Was an bislang staatlichen Geldern da frei wird,kann für eine sinnvolle Anti-Terror-Task*** verwendet werden!


Aber auch hier geborenen Radikalisten könnte man die Staatsbürgerschaft entziehen. Neonazis und dergleichen. Raus mit denen! Ab nach Zentral-Afrika! Gegen dort verfolgte Albinos umtauschen!

Dem Problem IS ist unterdessen nicht mit Gesprächsangeboten und Vernunft zu begegnen. Die verstehen auch von den einheimischen Bürgern her nur eines: Knallharte Gegenwehr.


bearbeitet von Inaktives Mitglied
Geschrieben

Ja, in der Tat, ist auch die rechte Gewalt sehr gefährlich und erschreckt mich. Ich habe es gesehen, das eine Veranstaltung gestört wurde und sogar ein SPD Politiker angegriffen wurde. Das wäre sicher auch einen eigenen Thread wert. Ich habe auch die Übergriffe der Rechten in Köln damals gesehen und habe bei mir gedacht, warum in meiner Heimat, warum in so einer offenen Stadt?

Die Polizisten tun mir leid. Und da ich in der Nähe der EZB wohne, kann man sich sicher ausmalen, was hier bei der Blockupy vor ein paar Wochen hier los war. Das sind dann die linken Extremisten. Auch das ist nicht toll.

Ich werde weiterhin auch ohne Angst auf einen CSD, oder auf eine andere Veranstaltung gehen. Und @Kiel_oben ja, ich habe die Aktion der Radfahrer begrüsst, wir dürfen uns keinem Terror beugen. Und ich fand auch gut, das der HR seine Veranstaltung durch gezogen hat und live übertragen hat.

Ich bin auch schon von Ausländern nach einem CSD auf dem Weg zur Ubahn angepöbelt worden. Ich bin ja nicht schissig und habe denen gesagt, dann sollen sie halt in ihr Land zurück gehen, wenn es ihnen nicht passt, das man hier frei leben darf.

Grundsätzlich gibt es ja keine 100%ige Sicherheit - nie. Man kann auch auf die Strasse gehen und erschossen werden, irgendwann einen Verkehrsunfall haben, oder einen Herzinfarkt bekommen. Ok, das ist jetzt Äpfel mit Birnen verglichen, aber letztendlich trifft es das schon irgendwie.

Geschrieben

Da habt ihr nun allerdings recht : Mit Gesprächsangeboten, Diskussionsrunden oder gar der freundlichen Aufforderung, uns doch wieder zu verlassen, wird man unsere muslimischen Gäste nicht beeindrucken können. Multikultifans und ach so milde Religiöse haben den Massenzuzug von Menschen aus kulturell ganz anders herausgeforderten Regionen geduldet und unterstützt. An die Folgen hat man nicht gedacht. Ebenso wenig hat man erwogen, wie sich der Umsturz der Verhältnisse in den autoritär regierten, aber doch von Ordnung und Stabilität bestimmten Staaten der muslimischen Welt auswirken würde. Der Philosoph hat uns gesagt, wir müssten überall die Fahne der Freiheit aufpflanzen, ohne Rücksicht auf Verluste. Weiß der Teufel, wem diese selbstmörderische Politik am Ende dient.
Klonovsky erklärt da schon mehr:" Liberal nennt man jene Gesellschaften, die binnen weniger Generationen Platz machen für weniger liberale Völker"- Wir können immerhin sagen, dass wir dabeigewesen sind und freien Raum geschaffen haben..


Geschrieben

Und das wird alles noch schlimmer wenn man hört das die Duldungszeit für Asylanten von bis zu 3 auf bis zu 18 Monate verlängert ist und man auch viel weniger überprüft ob Islamisten dabei sind. Man winkt fast alle durch und wundert sich dann wenn es Anschläge gibt.Vielleicht werden die dann mal munter wenn dabei auch der Reichstag wackelt.Hilfe für Verfolgte ist schön und gut; aber was zur Zeit abgeht ist das letzte.


Geschrieben

zz40bi, lieber ein paar Monate länger prüfen und dann entscheiden, als sich der unterlassenen Hilfeleistung schuldig zu machen. Überlege mal, was die schnell vollstreckten Todesurteile in der USA alles angerichtet haben. Willst Du mit gutem Gewissen Asylanten zurückschicken, die dort den Tod fürchten müssen, nur damit Du samstags dein fünftes Bier zum Fernsehen nicht missen mußt ??? Ja zu einer genauen Prüfung, aber nein zur Duldung von Asylanten, die die Wartezeit dazu nutzen, in Deutschland Kinder zu produzieren. Kriminelle müssen ohne Prüfung abgeschoben werden,aber Kriminelle mit deutschen Pass müssen härter bestraft werden, damit wieder Respekt vor den Gesetzen endstehen kann. Aber solange die Politik so ungerecht in die eigene Tasche wirtschaftet, wird es in Deutschland nicht besser.


Geschrieben (bearbeitet)

Eines habe ich schon gelernt. An allem Üblen in der Welt sind die Deutschen schuld.. Stürzt das Flugzeug im Osten der Ukraine ab-Deutsche hätten warnen müssen! Spioniert NSA auf Teufel komm raus- die Deutschen hätten es verhindern müssen. Herr Schuster vom Zentralrat der Juden weiß es genau: Die Deutschen haben unermessliche Schuld auf sich geladen. Sie dürfen keinen Flüchtling zurückschicken.- Den Griechen wird man folgen müssen. Auch die Ukraine-Oligarchen bedürfen der Hilfe.
Die Pfaffen flennen auf den komfortablen Kanzeln: Mehr Geld in alle Welt! Mehr Leute hin nach Deutschland! Und dann mehrere Jahre "prüfen", ob sie auch rechtens hier sind. Im negativen Fall aber aus "humanitären" Gründen keine Abschiebung. Damit Neue Mut fassen , es in Deutschland zu versuchen.---In aller Welt weiß man indessen, wie bescheuert die Deutschen sind.


bearbeitet von Inaktives Mitglied
Geschrieben

Aber damit wir Mitleid mit denen haben sollen die sich auch so benehmen. Achja, benehmen müssen wir uns nur, in deren Heimatländern sind wir alle Ungläubige. Wo ist denn deren Glauben wenn sie herkommen? Geld und Handys sind dann deren Götter. Wir können nun mal nicht alle aufnehmen.Und bald gibt es mehr Bedürftige als Steuerzahler.Es muss schließlich auch welche geben die das bezahlen.Und zum Dank hört man Sprüche wie:Scheiss Deutschland.Na Danke auch


Geschrieben (bearbeitet)

Bescheuert sind die meisten Deutschen gewiss. So bescheuert,dass sie immer noch an das Theaterspiel mit den Kreuzchen und den Parteifarben glauben und alles heiter benicken,ohne zu differenzieren,was diese Melange in die Manege schickt.Kadaver-Gehorsam. Das kann der deutsche Michel aus dem FF.Dazu wurde und wird er geprägt.

Differenzieren darf man aber auch bei Asylsuchenden und Einwanderern.Klar, lässt man niemand rein, bleiben die Extremisten weg,aber auch die Potenziale.
Die Screeningverfahren müssen präziser werden. Verknüpfungen zu irgendwelchen radikalen Geflechten = Rücksendung.Ohne Wenn und aber...


Den Clash of Cultures haben vor allen die USA zu verantworten.Mit aufeinander zugehen und fragen,was man von einander hätte lernen können,hätte vielleicht alles einen milderen Drall bekommen.

Aber Westländer,die dem Orient ihre Lebensstile,Kultur und Ethikvorstellungen aufzwingen wollten, haben Mitschuld am heutigen Jihadi-Fieber. Die müssen sich gedacht haben: Was die wollten,das können wir besser..

Die Griechen...deren ReGIERung ...muss nur den Arsch zu machen! Den haben die sperrangelweit auf.


bearbeitet von Inaktives Mitglied
Geschrieben

Ganz erlich mir stellt sich eher die Frage, ist es gewollt oder war es echter Terror. Wieso ich das so schreibe erkläre ich gerne. Selbst im Land der möglichen Terroranschläge Nummer 1, stellten sich viele Tipps und weiters als nichts heraus. Deshalb bin ich hier sehr vorsichtig sicher es gibt wahrscheinlich einzelne islamistische Terroristen in Deutschland aber die (echten) Terrorsiten werden meist weit vor einer möglichen Gefaht festgenommen.
Desweiteren stellt sich die Frage wieso einen Anschlag in Deutschland das wäre absolut sinnfrei. Wir sind ein Geldgeber und Durchwanderungsland. Ein Anschlag in Deutschland würde das Bild des Islam und dessen Gläubiger stark beschädigen.
Wie war das mal in Deutschland gebe es nicht mal 0,005% Salafisten oder Terroristen bezogen auf die Menschen die in der Republik leben. Wenn so eine geringe Zahl wirklich eine Gefahr für die Freiheit ist, sollte man sich Gedanken machen. In wie weit man es fühlt, nicht mehr Angst frei auf den Strassen zu gehen.


Geschrieben

das mit dem längeren Aufenthalt hat nur damit was zu tun das die Behörden es nicht schaffen,es gibt zuviele Asylanten und zu wenige Beamte die deren Belange bearbeiten


Geschrieben

Auf die etwa 70 Milionen Einwohner sind 0,005% etwa 35000.Wenn nur die Hälfte wirklich terroristische Anbitionen hat und Anschläge machen würde, wäre mir das nicht gerade wenigUnd wenn es nur 10 oder 20 sind,sind es immer noch genug um viel Schaden anzurichten


Geschrieben

zz40bi ..., das siehst Du falsch. der Informationsfluss zwischen zwei Kontinenten ist eben nicht der kurze Anruf oder die schnelle E-Mail, sondern lang währende Recherche. Die Mensche der Asylanten ist schon bedenklich, aber nicht der Grund für monatelange Recherchen.


Geschrieben

Die 0,005 % Salafisten (35.000 Terrorwilligen) sind verdammt viel, gemessen alleine an der damaligen RAF, die mit unter 100 Aktiven (West-)Deutschland in Geiselhaft nahmen. Und wenn 3 Terroristen in Madrid oder London so verheerende Schäden anrichten konnten, dann dann können 35.000 ganz Europa in Schutt und Asche legen. Angst zeigen sollten wir deswegen trotzdem nicht, aber verdammt aufmerksam, was unsere Leute in der Nachbarschaft treiben. Nicht "die Ausländer" allgemein sind das Problem, aber wenn damit wieder 0,005% Terroristen ins Land kommen, dann wird es unangenehm.


  • Moderator
Geschrieben

Das einzige was mich wirklich an dem vereitelten Terroranschlag in Frankfurt wundert ist, dass es nicht schon viel früher passierte. Meiner Meinung nach ist es aber nur eine Frage der Zeit, bis es auch bei uns zu islamistischen Terroranschlägen mit vielen unschuldigen Todesopfern kommt. Der Anschlag ist gescheitert - zum Glück - aber über kurz oder lang wird es gewaltig krachen. Dann wird wohl unsere Regierung ihre Multi-Kulti-Politik überdenken müssen.

Erschreckend ist für mich dass es fundamentalistischen Islamisten immer wieder gelingt, junge Deutsche einer "Gehirnwäsche" zu unterziehen, und sie für den Dschihad zu rekrutieren. Daran wird sich auch nichts ändern, solange es diesen radikalen Islamisten gestattet ist unter dem Deckmäntelchen der Religionsfreiheit in unseren Fussgängerzonen kostenlose Taschenbuchausgaben ihres ganz speziellen Korans zu verteilen.

Geschrieben

Unsere Regierung hat für uns keine Intresse,solche Leute nicht mehr Einreisen das wär gute Lösung wir leben nicht in Paradies wer alles aufnimmt muss ürgendwann damit Rechnen das spienners darunder sind wer Hass Predieger hier sokar TV Auftriete giebt was erwarten mann ,Wer in andere Länder geht muss sich anbassen so ein Mist wie hier Erlebts Du nur in Deutschland ich habe nichts gegen Ausländer wer sich anbassen kann ist Herzlich Wilkommen wer nicht Raus damit ich muss das auch machen.


Geschrieben

Boss wie will man das bewerstellen. Raus damit?


Geschrieben

auf´s boot und in den sonnenuntergang treiben lassen,fast schon romantisch


Geschrieben

Hallo,

ich find es toll, dass Ihr hier normal so toll über alle Themen diskutieren könnt, egal, ob auch Politik und Religion Themengrundlagen sind, das geht in fast allen Foren schief, bei Euch läuft es grundsätzlich.

Ich bitte aber von solchen Stellungnahmen wie "Ausländer raus damit" oder dergleichen Abstand zu nehmen, sonst werden wir leider doch eingreifen müssen, solche Parolen mögen wir auch hier nicht lesen.

Vielen Dank

LG Topi


Geschrieben

Ein Rechtschreipbrogram wehre mal eine gutte Investiezion.


Geschrieben

schade, ich hatte eine "vernünftige" Diskussion erhofft und was finde ich hier? Stammtischparolen, teilweise übelster Art. Ich bin irgendwie traurig über soviel Ignoranz und intolleranz. Wenn ich so einige höre, dann hab ich das Gefühl Sie möchten gerne eine Mauer um Deutschland bauen und alle die draussen sind sollten gefälligts draussen bleiben. Denke mal mit Mauern hatten wir in Deutschland doch schon mal unsere Erfahrung sammeln dürfen. Am Ende ist Sie eingestürzt. Man muss es ja nicht toll finden, wenn andere Menschen (und Völker) an unseren Wohlstand teilhaben wollen bzw. unseren Wohlstand schmälern, aber so sind nun mal die Realitäten. Solange wir die Übel der Welt (Armut, Hunger, Intolleranz) nicht bekämpfen, solange wird es auch unser Problem sein. Sonntags- und Stammtischreden mögen einigen gefallen, doch ändern tun Sie nichts! Nur um ein Beispiel zu benennen: Grichenland aus Europa zu werfen, was würde das bedeuten? Sollen die Grichen ihr Land nehmen und damit nach Afrika oder in die USA ziehen? Sie sind ein Teil von Europa und so ist es auch mit den anderen Problemen, sei es die Islamisten (die ich auch nicht mag) oder sei es die Flüchtlinge. Probleme muss man rational angehen und nicht mit Spüchen von gestern. Ich dachte sowas haben wir schon lange hinter uns gelassen...anscheinend nicht.


Geschrieben

Es gibt allerdings nicht nur Stammtischgeschwätz , sondern auch langsam marterndes Geträtsche der Gutmenschen., das weit von "Vernunft" entfernt ist. Realität ist das, was wir zulassen. Niemand will eine Mauer um Deutschland bauen, niemand will aber auch hoffentlich Millionen Afrikaner alimentieren.
Niemand hat vor, Griechenland von Europa zu trennen. Man sollte aber bitte Europa, die EU und die Eurozone unterscheiden können. Griechenland gehört zu Europa, in die Eurozone aber hat es sich (mit kräftiger Unterstützung,die durchaus ihre Hintergedanken hatte ) hineingemogelt . Selbstverständlich muss es dann auch einen Weg zurück geben.
Es ist immer sehr leicht, mit reinster Gesinnung zu fordern, Wohltaten in alle Richtungen zu verstreuen. In der Politik sollten aber die mitreden, die auch die Verantwortung für die Folgen ihres "Gutseins" übernehmen.


Geschrieben

Die Griechen haben über Dekaden hinweg überr ihre Verhältnisse gelebt und mussten durch ihre Krise lernen,dass Mitglied in der EU sein nicht gleichbedeutend mit Hand aufhalten und benefitieren ist.

Sie erhalten Milliarden,tun aber keinen Stecken um die Abmachungen einzuhalten,die als Bedingungen für dese Sicherung gelten und vereinbart wurden.
Im Gegenteil, sie stellen neben der neuen Rettungsgewährung noch extra Forderungen und stellen Merkel mit Hitlerbärtchen dar...

Wer will bei denen noch Urlaub machen?


×
×
  • Neu erstellen...