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Wieviel Zuwanderer kann Deutschland noch vertragen?


Sunrise

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

In einem Berliner Stadtteil fiel der Strom aus in der Nacht. Sofort waren Randalierer zur Stelle. Errichteten Barrikaden, zuendeten Muellcontainer an, warfen die Scheiben einer Bankfiliale ein, pluenderten einen Supermarkt, giffen die Polizei an und beschaedigten 2 Streifenwagen, ein Polizist wurde verletzt. Ist das die Zukunft die uns erwartet? Egal ob Rassisten, Hausbesetzer, Dschihadisten oder Teroristen. Bisher war ich der Ansicht, dass alle Menschen gleich sind. @Nuwas wuerde mich vielleicht als Gutmenschen bezeihnen. Nun aber wandelt sich meine Meinung in Angst und Schrecken.Was wird mit uns "Schwulen" geschehen? ich war bisher gegen Pegidas, aber nun kann ich die Angst der Leute verstehen.Ich bleibe besser fuer immer in Asien

Geschrieben


Ich bleibe besser fuer immer in Asien



deine zusammenhanglose argumentation verstehe ich nicht, aber deine schlussfolgerung ist sehr richtig!


Geschrieben

Es ist immer nur ein verschwindend geringer Teil - für Terror und Gewalt braucht's nicht viele Menschen. Das Problem ist nur, wenn ein Ausländer Unruhe stiftet, stehen für manche gleich alle unter Generalverdacht. Da muss man aber differenzieren.


Geschrieben

man sollte,darüber einfach die kommunen entscheiden lassen ob und wieviel zuwanderer sie aufnehmen wollen---so wie bisher einfach die leute zuweisen ist der falsche weg.---meistens werden sie da eingewiesen wo oft schon soziale brennpunkte sind-----


Geschrieben

Nein, lieber @Sunrise, ich halte dich nicht für einen "Gutmenschen". Du hast viele Erfahrungen in der ganzen Welt gemacht und dir den Blick für die Realität nicht durch Ideologien verstellen lassen.
Der Zustrom der Migranten (ich sage oft provozierend "Invasoren") ist viel zu groß. In unserer Gegend müssen Schulen und Turnvereine auf ihre Hallen verzichten, das ehemalige Hauptquartier wird ausgebaut als neue Erstaufnahmestätte des Landes. In manchen Stadtteilen hört man nur fremde Sprachen. Dabei sind die Asylantenheime kein Hort des Friedens, die Insassen führen oft Krieg gegeneinander.Im allgemeinen Chaos bricht nicht selten Feuer aus, sei es, dass ein Migrant aus Hass auf Mitbewohner Feuer legt, sei es, dass man unsachgemäß mit den Apparaten umgeht und so Feuer alarm verursacht. Die "Gutmenschen" freuen sich dann, denn man kann Ausländerhasser der Brandstiftung bezichtigen und zum Kampf gegen Rechts aufrufen.
Die Kriminalität hat hier im tiefsten Westen einen Grad von Brutalität erreicht, wie man ihn sonst nur von den Grenzen im Osten kennt.Immer wieder sieht man Phantombilder von Menschen aus Osteuropa. Der spektakulärste Fall ereignete sich vor wenigen Tagen. Osteuropäer überfielen ein altes Ehepaar in einem etwas abgelegenen Haus und verletzten den Mann schwer, indem sie ihm mehrfach
einen Schraubenzieher ins Gesicht stießen.
Ich habe schon mehrfach darauf hingewiesen, dass ich unter den Ausländern gute Freunde gefunden habe. Ich glaube zwar nicht an die "Gleichheit" der Menschen, lasse mich aber nicht in einen zerstörerischen Hass gegen Ausländer treiben. Man muss verstehen,dass Menschen fremder Kulturkreise, die bei uns mit einem für sie unvorstellbaren Luxus konfrontiert werden., mit allen Mitteln versuchen, auch ein Stück des Glücks zu ergattern.
Die Schuld tragen unsere Politiker, denen es, befangen in ihrer Gutmenschideologie und ihrem andauernden Schuldbewusstsein, nicht gelingt, den Strom zu stoppen.Leider gibt es auch eine große Asyllobby, die an dem Elend gut verdient und dazu noch sich als Edelmenschen in die Brust wirft. Ich sehe keine Möglichkeit, wie man unter diesen Umständen Abhilfe schaffen könnte.

Geschrieben (bearbeitet)

Zu dem, was Libra weiter oben schrieb, möchte ich noch hinzufügen, dass eine Sichtweise, wie sie durch ein relativ kleines Guckfenster auf ein Geschehen entstehen kann, das man aus weiter Ferne beobachtet, eine verfälschende Qualität haben mag. Besonders, wenn man dann davon ausgehend auf den Zustand eines ganzen Landes schließt. Ich weiß zwar nicht, ob sich an dieser Randale hauptsächlich Schwule beteiligt haben, aber selbst wenn dem so wäre, kann ich eine Kurzschluss-Reaktion darüber hinweg, die dazu führt, Pegida-Aufmärsche verstehen zu wollen, nicht nachvollziehen.
Ich glaube auch nicht, dass diese Entwicklungen mit einem mehr oder weniger schwankenden Anteil von Zuwanderern oder verschiedenen Stufen der Eindeutschung von Einwanderern zu tun haben.

Mir wird es aufgrund dieser Pegida- und ähnlicher Aktivitäten auch unheimlich dabei, in Deutschland zu leben. Aber wenn es in Asien notwendig ist, sich als "dauerhaft geisteskrank" abheften zu lassen, möchte ich auch dort nicht beheimatet sein.

Ich würde gerne einen Link zu dem betreffenden Artikel haben, aus dem sich die eingangs beschriebene Ansicht ggf. erheben lässt.


bearbeitet von Inaktives Mitglied
Geschrieben

Was mich erschreckt ist die Spontanitaet mit der es hier in Berlin zu Gewalttaten und Ausschreitungen kommt.
Die "Berliner Morgenpost" berichtet am 22.03.15 "Vermummte nutzen Stromausfall fuer Krawalle und Pluendereinen,
In (Berlin) Friedrichshain ist in der Ncht der Strom ausgefallen und nur Minuten spaetr flogen Steine und Boeller. Ein Supermarkt wurde gepluendert. Die Polizei musste sogar einen Hubschrauber einsetzen. (Zeit 2.39 Uhr)
... Rund 50 vermummte Personen sind zu dieser Zeit auf den Strassen unterwegs".
Berlins Innensenator:"Der Hass richtet sich nicht nur gegen die Bevoelkerung, sondern hier wird auch der Rechtsstaat herausgefordert."

Doch woher kommt dieser unbaendige Hass? Vielleicht hat Nuwas Recht mit seiner Meinung, dass es Menschen sind, die aus einem voellig anderen Kulturkreis kommen und nicht verstehen wie wir hier in angeblichen Luxus leben.
Vielleicht ist es aber auch die Langeweile. Nur versorgt zu werden reicht nicht. Viele Jugendliche haben keine Arbeit. Werden aber auch wahrscheinlich nie welche finden. Die hohen Zahlen arbeitsloser Jugendlicher in den Suedeuropaeischen Staaten belegen es.
Bildungsferne Menschen mit geringen Qualifikationen werden zukuenftig immer weniger gebraucht. Wir benoetigen keine Palettenschieber mehr.
Auch wenn Libra der Ansicht ist, es handelt sich hier um Einzelfaelle. So glaube ich, dass er sich irrt.
Es brodelt gewaltig unter der Oberflaeche. Es sind ja nicht nur die Demonstrationen in Frankfurt, Koeln, Leipzig oder Wuppertal/Solingen..
Friedrichshain ist nun ein Viertel wo besonders viele Tuerken und Araber leben.(Lt. Buschkowsky) die zudem auch noch Sprachprobleme haben .
Hingegen in einem anderen Stadtteil mit vielen asiatischen Bewohnern, ueberwiegend Viet Namesen stellen diese die besten Schueler mit uberdurchschnittlichen Noten in den Gymnasien.Dort gibt es keine Krawalle.

Der Stromausfall war nicht vorhersehbar und auch nicht herbeigefuehrt. Und doch ueberrasscht es wie vorher noch 50 sich unbekannte Personen sich so schnell einigen und randalieren.Sicher waren es nicht nur Auslaender. Es sind auch Deutsche, die frustiert sind. Denn keineswegs sollte man Verallgemeinern und alles auf die Fremden schieben.Unsere Polizei muss besser ausgebildet und beschuetzt werden, damit sie die Rechte auch durhsetzen koennen.
Denn wo Chaos die Scene beherrscht richtet sich diese auch schnell gegen Homosexuelle und andere Minderheiten.


Geschrieben (bearbeitet)

Die Geschlossenheit des Einleitungspostings will mir nicht klar werden: In Berlin haben 50 Personen die durch Stromausfall bedingte Dunkelheit genutzt, um zu plündern und zu zerstören. Wer waren diese 50 Personen? Waren es "Ausländer", oder ist dies lediglich eine Mutmaßung des Verfassers? Was bringt ihn zu dieser Mutmaßung? Ist es nicht viel wahrscheinlicher, dass es sich um Angehörige der autonomen Szene handelt?

Das ganze Gegreine veranlasst mich überdies zu der Frage, was "wir" hier in Deutschland eigentlich zu verlieren haben außer Kohle und sogenanntem Wohlstand. Den fetten und selbstzufriedenen Deutschen, die sich als Lehrmeister Europas aufspielen, wird ein wenig Feuer unter den Nägeln ganz gut tun. "Das Chaos ist willkommen, denn die Ordnung hat versagt", schrieb Karl Kraus. Revolte, Chaos und Anarchie sind niemals ein Dauerzustand, aber manchmal nötig. Gewalt gebiert Gegengewalt. Je mehr eine Minderheit in die Enge getrieben wird, um so mehr radikalisiert sie sich. Pegida & Konsorten werden genau das Gegenteil von dem erreichen, was sie sich wünschen. Wer darob insgeheim die Hosen voll hat, kann ja in einen Polizeistaat alter Prägung auswandern. Er sollte uns auf jeden Fall damit verschonen, hier einen errichten zu wollen, nur damit Mami und Papi weiterhin ruhig vor dem Fernseher sitzen und sich über "Ausländer" ereifern können.

P. S.: Wir brauchen Einwanderung. Schon aus ästhetischen Gründen :-) .


bearbeitet von Inaktives Mitglied
Geschrieben

@Freund_Hein, von Auslaendern war nicht die Rede. Meist sind diese nicht immer diejenigen von denen eine Gefahr ausgeht . Unter der autonomen Szene kann ich mir nicht viel vorstellen, da ich damit noch nicht konfrontiert wurde.Aber wenn vermutlich diese es waren, woher kommt dann der Hass und die Zerstoerungswut?
Du verurteilst die "Fetten und zufriedenen Deutschen, die sich als Besserwisser nicht beliebt gemacht haben." Wozu gehoerst DU denn? Bist Du kein Deutscher? Gehoerst Du auch zu den Menschen voller Hass und Unzufriedenheit?
Auch ich bin fuer Zuwanderung, brauchen wir doch jaehrlich mehr als 300 000 junge Menschen, die nach Deutschland kommen. Unsere Politiker sollten dafuer ein geordnetes Einwanderungsgesetz schaffen.
Doch gegen Hausbesetzer, Chaoten und Autoanzuender sollte der Rechsstaat mit aller Haerte vorgehen, damit erst gar nicht einer in Versuchung kommt.
Es kann doch nicht sein, dass fuer einige Unzufriedene Chaoten Tuer und Tor geoffnet wird, nur damit diese Genugtuung bekommen.Zur Zeit sind es ein paar Zwischenfaelle zuviel:Auch wenn wir Deutschen als ewig "Besserwisser" in Verruf sind, so stand aber Deutschland auchfuer Ordnung und Puenktlichkeit.

Geschrieben

Du erwartest zu viel - Deutsche Tugenden bei Ausländern.


Geschrieben

Wenn von Ausländern nicht die Rede war, ist der Brückenschlag von der Randale in Berlin zur Frage nach dem Umfang der Zuwanderung doch nicht sehr schlüssig, oder? So entsteht nämlich ein ganz falscher Eindruck: nämlich der, du habest sagen wollen, Einwanderer beförderten hier chaotische Zustände, was ja nun offenkundig nicht der Fall ist; es sind äußerstenfalls ein paar Hundert radikale und gewaltbereite Muslime und ein paar osteuropäische Banden. Die Zahl gewaltbereiter Rechtsradikaler, namentlich in den neuen Bundesländern, ist weitaus größer; aber das sind ja "Deutsche", und für sie gelten andere Maßstäbe, während die "Ausländer" ihre Präsenz der deutschen Großzügigkeit verdanken - oder wie? Meinetwegen könnte man die alten und neuen Nazis zusammen mit den gewalttätigen Ausländern in Flugzeuge verfrachten und in der Wüste aussetzen; es wäre sicher kein Verlust für das heilige Vaterland.
Sicher bin ich Deutscher, aber kein fetter Deutscher . Fettleibigkeit ist kein Zeichen des Wohlstandes, sondern eines Überflusses, der immer auf Kosten anderer erwirtschaftet wird. Die Missgestalten, die ich hier tagtäglich herumlaufen sehe, konterkarieren auf drastische Weise die Bilder verhungernder Kinder in der Dritten Welt; es ist ekelhaft. Wenn dann noch davon schwadroniert wird, "Wirtschaftsflüchtlinge" seien hier nicht willkommen, platzt mir der Kragen.


Geschrieben

@Freund_Hein sicher war der Titel dieses Threads von mir falsch gewaehlt. Als ich hier in meiner 2.Heimat die Nachrichten in der "Berliner Morgenpost" las,war ich darueber dermassen erschuettert, dass ich erst einmal drauf losgeschrieben habe. Ich habe meinen Gefuehlen freien Lauf gelassen und hofffte darauf andere User dieses Forums wuerden aehnlich empfinden.
Die "Fetten Deutschen" gilt das auch fuer die weissen Amerikaner, deren Anteil an fetten Menschen ist noch hoeher als der Deutschen.
Zum Hunger der verelendeten Kinder in Asien und in anderen Laendern der Dritten Welt habe ich mich schon oefter hier geaussert. Ich bin gegen Massentierhaltung. Tiere benoetigen zuviel Futter, die als Nahrungsmittel fehlen. Ich bin fuer eine zurueckhaltende Genveraenderung beim Reis und fuer mehr Auslese bei der Zuechtung. Nicht aber um mehr Futtermittel mit Hilfe der Genveraenderung zu produzieren.Meine Familie setzt sich zudem fuer eine bessere Bildung von Kindern ein. Dafuer haben wir eine Stiftung gegruendet.
Als Deutscher im Ausland erlebe ich es immer wieder wie sich hier deutsche Touristen als Besserwisser auffuehren und zu einem falschen Bild ueber Deutschland fuehrt.

Geschrieben (bearbeitet)

Lieber @Sunrise, du fragst Freund_Hein (man achte nur einmal darauf, was uns dessen Nickname sagen will ), ob er Deutscher sei. Freund_Hein hat gar keinen Begriff vom deutschen Volk, daher ist ihm eine Wendung wie "wir Deutschen" ganz unverständlich. Für ihn gibt es auch keine "Natur", alles steht dem mutig experimentierenden Menschen zur Disposition. Alles verändert sich, wenn wir es verändern ! Ihn treibt auch keine Furcht vor dem Chaos um. Solche Furcht ist Sache der Nervenschwachen, die sich nur in der Reichweite von "Mami" und "Papi"sicher fühlen. Für die anderen verspricht das Chaos neue Fruchtbarkeit.
Solche Leute haben keine Angst vor Masseneinwanderung mit den bekannten chaotischen Begleiterscheinungen. Sie brauchen sogar keine Denkverbote und statistische Manipulationen, um mit den Zuständen zufrieden zu sein -.Ich gestehe, dass ich in einem einzigen Punkt Freund_Hein zustimme. Meine ästhetischen Vorstellungen stimmen mit den seinen überein, obwohl mir das Aussehen vieler Deutscher nicht so abstoßend zu sein scheint. Auch Türken sind ja auch oft recht fett.
Wenn Freund-Hein aber so unter der deutschen Hässlichkeit leidet, dass er nach Abhilfe in Form der Masseneinwanderung der Breitschultrigen und Schmalhüftigen ruft, so darf man ihn doch wohl fragen, ob es nicht einfacher ist, in die Länder der Schönen auszuwandern, statt sie in Massen bei uns einreisen zu lassen. Kein "Wir"-Begriff hält ja den Sohn der Nacht im bürgerlich verfetteten Deutschland.

bearbeitet von Inaktives Mitglied
Tippfehler
Geschrieben

Wie du ja weißt, habe ich die Zeit der politischen Emigration nach der großartigen "Wende" und anschließenden kapitalistischen Annexion hinter mich gebracht. Sie hatte damals allerdings mitnichten ästhetische Hintergründe; eine Mangelwirtschaft bringt im allgemeinen eher den schlanken und drahtigen Typus hervor, so dass ich in dieser Hinsicht zuhause ganz zufrieden war. Das änderte sich nun bald, aber ich bin nicht deswegen abgehauen, sondern weil ich das ganze Unheil nicht mitansehen wollte. Leider konnte ich meine Tätigkeit als Freund_Hein eines Tages nicht mehr ausüben und musste zurückkehren, um nicht in Not und Elend zu enden. Jetzt wandert erfreulicherweise ein schlanker und drahtiger Typus ganz anderer Art als der, den ich in meiner Jugend schätzte, hier ein, so dass es nicht erforderlich ist, ihn in fernen Ländern zu suchen.

Im übrigen stimmt es, was du schreibst. Genauso sehe ich die Dinge. Eine Ausnahme bildet der "mutig experimentierende Mensch", der die "Natur" überwinden will; den Jünger des Doktor Faust halte ich nicht für eine positive Erscheinung. Ich sage lediglich, dass die "Natur" uns nicht die Gesetze unseres Handelns geben kann, weil sie selbst eine Abstraktion oder eine romantische Sehnsucht ist, von der wir uns qua unserer Erkenntnis längst entfernt haben - wenn wir ihr denn überhaupt je nahe waren. Rousseau hat von Anfang an unrecht gehabt.


Geschrieben

Zuwanderung soll sich also nach Attraktivität und Verfügbarkeit für sexuelle Dienstleistungen deutscher Tastenmasturbaten reglen. Geht es noch peinlicher?


Geschrieben

Was hat das "Auch ich bin fuer Zuwanderung, brauchen wir doch jaehrlich mehr als 300 000 junge Menschen, die nach Deutschland kommen." mit dem "Doch gegen Hausbesetzer, Chaoten und Autoanzuender sollte der Rechsstaat mit aller Haerte vorgehen, damit erst gar nicht einer in Versuchung kommt" zu tun???


Geschrieben (bearbeitet)

Auch ich verurteile trotz deutscher Staatsangehörigkeit mit dem Wissen um's "deutsche Volk" die "fetten, zufriedenen und deutschen Besserwisser". Während der Deutsche in Deutschland im Ausland sehr, sehr beliebt ist, ist der Deutsche im Ausland einer der unbeliebtesten Besucher. Das galt schon vor Jahrzehnten, als ich noch in Kalifornien residierte, das gilt heute noch genauso, wie die Umfragen und Untersuchungen zeigen. Und es ist nicht unbedingt der dickbäuchige mit dem fetten Deutschen gemeint. In dem Sinne hat Freund-Hein einen sehr guten Begriff gewählt. Und so einen thread loszutreten, weil man im Ausland die Berliner Morgenpost gelesen hat, entbehrt nicht einer gewissen Peinlichkeit, zeigt aber eben jene gerne im Ausland unbeliebt zur Schau getragene "Besserwisserei". Selbst die "eigenen" deutschen Brüder und Schwestern erfanden nicht ohne Grund den Titel Besserwessi.


bearbeitet von Inaktives Mitglied
Tippfehler
Geschrieben

warum brauchen wir noch mehr zuwanderung----damit noch mehr menschen auf den arbeitsstrich für 2.50euro in deutschlands großstädten stehen-----es hat doch gezeigt das deutsche firmen oft wenn sie eine bewerbung von einem deutschen und einem ausländischen arbeitsnehmer vor sich haben,sich meistens für den deutschen entscheiden----die einfachen arbeitsnehmer sind denn nur noch für den sub sub sub unternehmer gut. --was das für den mindestlohn heist dürfte wohl bekannt sein.----laut der reportage gestern abend ist oft die mafia mit von der partie-----


Geschrieben

@tanne: "warum brauchen wir noch mehr zuwanderung" - Wer die Frage stellt, zeigt eine enorme Bildungsferne zu der ideologisch völlig befreiten Alterspyramide, dem demografischen Wandel, dem Facharbeitermangel (nicht den Facharbeiter, der Arbeit Suchender im RTL-Frauentausch ist), und von dem deutschen Rentensystem und von der Realität.


Geschrieben

Danke. Du weißt. dass ich nicht angreifen will.


Geschrieben

@Highthawk Du weißt nicht, wie die Dinge hier sind. Daher liegen deine Einwürfe völlig neben der Spur. Lass mal den @Freund_Hein machen.

Geschrieben

Frage: "Du weißt nicht, wie die Dinge hier sind" -- Wo ist hier?


Geschrieben

Die Deutschen sind beliebt wie nie--schreibt " The Huffington Post " --Sie tragen weiße Socken in Sandalen,wollen am Pool immer in der ersten Reihe liegen und arbeiten,bis sie umfallen--die Liste der Vorurteile ist lang,aber längst vergessen.--Es ist schade,das Deutsche sich selbst so negativ sehen.
Hoppla: Die Deutschen sind beliebt, schreibt die "Badische Zeitung" Die Übernachtungszahlen von ausländischen Gästen stiegen auf 70 Millionen--ein Rekord
Es ist eine Schlagzeile zum Augenreiben." BBC-Umfrage; Deutschland beliebtestes Land der Welt " titelte der britische Sender
Hilfe, wir sind beliebt, schreibt "Christ und Welt" Das Entspannte,das Laisser-faire,will den Deutschlandkritikern nicht munden.
Wir sind im Ausland beliebt.Wie konnte das passieren ? schreibt die " Augsburger Allgemeine"
Deutschland beliebteste Nation weltweit--Bundesrepublik verdrängt auf Rangliste die USA vom Platz eins---ist im WEB.DE zu lesen.
Alles gegoogelt-kann Liste beliebig verlängern--Nun hört man auf über " Old Germany " zu Nörgeln-----


Geschrieben

Danke, dass du die Richtigkeit meiner Aussage bestätigst ;-)


Geschrieben

Deshalb zitiere ich meine Quellen--um die Richtigkeitt meiner Aissagen zu unterstreichen--lieber Libra--weil das offensichtlich anstoß erregt,-werde ich meine Zeit sinnvoller nutzen.


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