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Das Kopftuch ist ein islamisches Symbol


Empfohlener Beitrag

Geschrieben (bearbeitet)

Ich frage mich sowieso, warum die Säkularisation hier nicht ordentlich umgesetzt wird. Ein eingewanderter Franzose wird hier mit Aufforderungen zur Zahlung der Kirchensteuer bedrängt, was soll so ein Mist? Der Papst spricht im Bundestag und keinen kümmert's viel, die Merkel besucht ihn im Wahldomizil und es wird um hohe Summen geschachert, die Kirchen-Vertreter bestimmen im Fernseh-Rat mit, und LGBT schmeißt man dafür raus. Nun trägt keiner von den kostümierten Knilchen ein Kopftuch. Höchstens die Klosterfrauen in ihrem Batman-Outfit mal. Vielleicht macht die das weniger gefährlich, oder es hängt davon ab, wie rum die das lange Ende vom Kreuz aufgehängt haben...
Wennschon Religionsfreiheit, dann doch bitte vollständig und dann soll jeder herumlaufen können, in welchem Kostüm das dafür notwendig sein soll. Die Typen, die mit Krischna's Haaren werben, in ihrer Tracht, und die anderen Heinis von der Quäker-Front von mir aus in Anzügen aus Ende 17. Jahrhunderts, und die Vertreter von der Religion des fliegenden Spaghetti-Monsters mit einer künstlichen Draht-Brezel auf dem Kopp und einer Tennis-Socke auf Halbmast.
Die Kirchensteuer könnte freiwillig sein, und nur Christen angehen. Auch die Besoldung der ganzen Geistlichen könnte die Vatikangemeinde locker wuppen. Wenn nicht, können sie die zig tausend Besitztümer und Ländereien erst veräußern, bevor es knapp wird.
Bezahlen wir auch für den Islam in Deutschland? Weiß das jemand? Soll das so kommen?

Die Angst vor der Islamisierung ist doch ein Produkt der ganzen konservativ bis paranoid verorteten politischen Rechtsruck-Bewegung, welche solche Erscheinungen wie Pegida und all die anderen *-ida's hervorbringt, oder 'Besorgte Eltern' gegen Bildungspläne aus dem Hut rauslässt. Ablenken von den wirklichen Vorhaben, um dem Hund einen Knochen hin geworfen zu haben. Wenn man's schafft, das ganze Volk nur noch über Kopftücher und Minarette oder IS-Tourismus, bekloppte Konvertiten und geifernde Hassprediger zu rasen zu bekommen, können im Hintergrund die Weichen für ein wieder neu in Engstirnigkeit und Rückstand erstarkendes Deutschland gestellt werden. Auch auf die Gefahr hin, dass sich das auch ein bisschen weltverschwörerhaft lesen mag. Die Idee von der Islamisierung ist's doch grade ebenso.

Normalerweise macht unsere Politik das ja während Fußballweltmeisterschaften, aber die ziehen inzwischen auch nicht mehr so.

Nicht notwendigerweise eine feste Meinung, aber noch eine andere Idee.

Die Gastfreundlichkeit ist bei vielen islamisch geprägten Völkern das allerhöchste Gut. Das ist auch bei den Targi so, auch wenn sie mal nicht viel haben, bieten sie ihren Gästen das Beste davon an. Von denen können wir uns noch ein paar Scheibchen nehmen.


bearbeitet von Inaktives Mitglied
Geschrieben

Allerdings, ich habe es selbst erlebt. Viele würden wohl auch anders denken, wenn sie schon mal in den Genuss der Gastfreundschaft gekommen wären. Aber es ist natürlich auch die Frage, ob man sie in Anspruch nehmen will oder lieber weiterhin sein eigenes Süppchen kocht, mit Zutaten, die einem von Bachmann & Co. kredenzt werden.


Geschrieben

wichtig ist nicht was auf dem kopf ist ,sondern was im kopf ist


Geschrieben

sind lehrerinnen, die arbeiten und steuern bezahlen, als "bittstellerinnen" zu bezeichnen?


Geschrieben

Das Urteil ist ein ungeschicktes Zeichen.Das Verfassungsgericht hat Recht,wenn es sagt,dass alle Religionsgemeinschaften gleich behandelt werden müssen.Man muss aber bedenken,dass das Grundgesetzt zu einer Zeit formuliert wurde,wo sich solche Fragen nicht stellten.Eine Religion,die durch individuelle Interpretation eher weniger Toleranz zeigt und schon garnicht gegen Andersgläubige,steht nicht zu 100 % auf dem Boden des Grundgesetzes.Das aber muss vorausgesetzt werden.Sonst funktioniert unsere Demokratie nicht mehr.Das Kopftuch ist für mich ein Zeichen von Intoleranz und fundamentalistischer Denkweise und vor allem auch Unterdrückung der Frau und soll ja auch nicht vom Koran gefordert sein. Gleichberechtigung wurde von unseren Müttern und Großmüttern hart erkämpft und auch das setzen wir aufs Spiel.Meine Freunde wollen auf gar keinen Fall dass ihre Töchter von einer Lehrerin,die aus religiösen Gründen ein Kopftuch trägt,unterrchtet werden.Toleranz ist eine wunderbare Eigenschaft,aber sie muss auch von allen ausgeübt werden.
Zur Frage,was das Kopftuch mit dem Islam zu tun hat
=> § 24 Nr.31 -- "Und sage den gläubigen Frauen,sie sollen(statt jemanden anzustarren,lieber) ihre Augen niederschlagen,und Keuschheit bewahren,den Schmuck den sie (am Körper) tragen,nicht offen zeigen,sowweit er nicht(normalerweise) sichtbar ist,ihren Schal sich über den( vom Halsauschnitt nach vorne heruntergehenden) Schlitz(des Kleides) ziehen und den Schmuck,den sie(am Körper) tragen,niemanden offen zeigen,außer ihrem Mann,ihrem Vater,ihrem Schwiegervater,ihren Söhnen,ihren Stiefsöhnen,ihren Brüdern,den Söhnen ihrer Brüder und ihren Schwestern,ihren Frauen,ihren Sklavinen,den männlichen Bediensteten,die keinen Geschlechtstrieb (mehr ) haben,und den Kindern,die noch nichts von weiblichen Geschlechtsteilen wissen."
§33 Nr.59 " Sprich zu deinen Frauen und deinen Töchtern und zu den Frauen der Gläubigen,sie sollen ihre Übergewänder (Jilbab) reichlich über sich ziehen.
Islam und Kirchensteuer--es leben in Deutschland Hunderttausende Muslime.Aber der Islam ist nicht wie andere Kirchen als "Körperschaft des öffentlichen Rechts " anerkannt.Die Deutsche Islamkonferenz fordert diese Anerkennung heftig.Der Tagesspiegel schreibt " Innenminister Schäuble erwartet eine Anerkennung der Muslime.Sie dürfen dann mit Hilfe der Finanzämter Kirchensteuer eintreiben,eigene Friedhöfe unterhalten,sie haben dann Sitz und Stimme in Rundfunkräten,können bei der Bauleitplanung der Kommunen schon mal den Weg freimachen für den Bau einer Moschee,sie dürfen Beamte beschäftigen und sind von der Grundsteuer befreit-
Eine Körperschaft ist sowas wie ein Staat im Staate.Sie schreitet flott weiter,unsere Islamisierung.


Geschrieben

Mitleid ist die zentrale ethische Kategorie. Es ist schön, dass dir so viele Leute leidtun. Nur muss man sich prüfen, ob es wirklich Mitleid ist, dem man folgt, oder eher Überheblichkeit und Besserwisserei. Sollte sich dein Beitrag wirklich gegen meine kurzen Bemerkungen richten, dann bitte ich doch zur Kenntnis zu nehmen,
1. dass ich nirgends Pädophilie verharmlose. Dennoch rate ich zu einem besonnenen und menschlichen Umgang sogar mit dem überführten Pädophilen (selbst dann, wenn er unsympathisch ist und in der falschen Partei arbeitet.).
2. dass ich das Kopftuch nicht als Dreh- und Angelpunkt für Islamisten bezeichnet habe, sondern eher als eine Tradition und Gewohnheit, die eher nicht mit weltanschaulichem Tiefgang verbunden sein muss.
3. dass Rassevorstellungen Menschen und Länder jahrhundertelang bestimmt haben Sie sind nicht nur eine fixe Idee gewisser Deutscher im 20. Jhdt (Vgl. z.B. die spanische und englische Geschichte!) Es ist löblich ( und nebenbei, der Gedanke ist ja bei den heutigen Machtverhältnissen ganz "alternativlos"), dass du von solchen Versuchungen nicht angegangen wirst, dennoch sollte man sich bewusst sein, dass die Rassenlehre (ganz anders als heute) damals viel differenzierter vorgetragen und diskutiert wurde, als heute so scheint.Ich lasse es damit mal bewenden.


Geschrieben

Ja, korangelehrter @fellatio, dann schau einmal in den Kontext der von dir zitierten Verse des edlen Koran.. In der Sure 24, , Vers 23 ff. geht es nämlich um die berühmte Verleumdung der Aischa, (leider) der Lieblingsfrau des Propheten. Um weiteren Verleumdungen vorzubeugen, ermahnt Gott seine Umma zu besonderer Zucht, damit nicht weiter verleumdet werde. Vers 30 schärft deshalb ein: Sage den gläubigen Männern, dass sie ihre Blicke senken und ihre Keuschheit wahren sollen. In diesem Zusammenhang wird dann auch den Frauen geraten, dass sie ihre Blicke senken und ihre Keuschheit wahren sollen und ihre Reize nicht zur Schau stellen sollen.
Das wäre im Zeitalter der gespreizten Beine und entblößten Brüste sicher auch heute noch kein schlechter Ratschlag. Leute, die sich an diese Tradition halten, müssen nicht verachtet und bekriegt werden. In besseren Zeiten haben wir uns auch an solche Regeln gehalten.

Geschrieben

Ich habe die Sure 24,Vers 31 zitiert-nicht 23 u.24--in meinem Exemplar steht nichts von Mohameds Lieblingssfrau--nur den Hinweis nicht das, "Schmuck " häufig als "Reize" und "Kleiderausschnitt " als "Busen" übersetzt wird.


Geschrieben

@ Fellatio Hier im Westen lesen wir den Koran historisch- kritisch (wie auch die Bibel). Daher wissen wir, dass Gott oft zu bestimmten Anlässen Verse auf den Propheten hat herabkommen lassen. Seine Lieblingsfrau Aischa (du weißt schon, die hat er sehr früh geheiratet, weshalb Ignoranten ihn der Pädophilie bezichtigen ) hielt Mohammed einmal vor, Allah beeile sich mit seinen Offenbarungen aber sehr, dem Propheten etwas zu erlauben.
Aischa hatte sich einmal von der Karawane entfernt, angeblich um ein Geschäft zu erledigen. Erst am nächsten Tag tauchte sie wieder auf, in Begleitung eines jungen Mannes, der sie aufgefunden und "gerettet " hatte. Aischa wurde nun des Ehebruchs bezichtigt. Wieder griff Gott mit einer Offenbarung ein, die ihre Unschuld bestätigte. Verdächtig ist mir immer gewesen, dass man es nicht dabei beließ. Es heißt nämlich, es hätte sowieso nichts passieren können,,da der junge Mann ... impotent gewesen sei. So also der Ursprung der Vorschriften zur züchtigeb Bekleidung.
Ich will zu obigen Streitigkeiten über den Nationalsozialismus nichts sagen. Es kommt mir aber so vor, als sei ich hier der einzige, der Hitlers "Mein Kampf" und Rosenbergs "Mythus" wirklich gelesen hat. Vielleicht noch der ehemalige User @Crotalus, der für dieses Genre eine besondere Vorliebe hatte


Geschrieben

Hast Du denn überhaupt mitbekommen, über WAS es hier geht in diesem Thread ? Ich denke nicht. Meine Oma hat natürlich auch n Kopftuch getragen und das war eben damals so. Heute (müssen) tragen das schon kleine islamische Mädchen ! Nur ! Bei unseren Omans hat es n Zweck erfüllt, und war es denn kein Tuch, dann war es ein Haarnetz - oder laufen die kleinen Mädchen mit Haarnetz rum ? Sicher nicht ! Meine Oma würde sich in der heutigen Zeit ganz sicher auch fragen, was das denn soll - denn vehüllen brauchte sich damals niemand, das war für sie nur was praktisches als Frisurenschutz.


  • Moderator
Geschrieben

Also mal ehrlich, das Kopftuch von Omi oder Bäuerin Elsbeth vom Wochenmarkt mit dem festgetackerten, islamistischen Provo-Fetzen zu vergleichen ist doch völlig sinnfrei, sind zwar beide aus Stoff, das wars aber dann auch schon mit Gemeinsamkeiten. Für mich ist und bleibt die Aufmachung der Hardcore-Islamisten eine religiös motivierte Provokation. Auf die Gefahr hin mich zu wiederholen, ich erwarte von Menschen, die aus wirtschaftlichen Gründen nach Deutschland kommen sich den Sitten und Gepflogenheiten unsreres Landes anzupassen.

Die allerwenigsten Migranten in unserem Land sind doch Menschen, die in ihrer Heimat politisch oder sonstwie verfolgt werden. Sie kommen zu uns aus freien Stücken, weil sie sich hier ein besseres Leben erhoffen. Nicht wenige von ihnen profitieren ordentlich von unseren Sozialsystemen. Das mindeste, was man von solchen Mitbürgern mit Migrationshintergrund erwarten kann ist, dass sie alles dafür tun um sich in unsere Gesellschaft zu integrieren, und dazu gehört meiner Meinung nach eben nicht nur dass sie unsere Sprache erlernen, sondern auch dass sie sich landesüblich kleiden.

Um das klarzustellen: ich bin nicht ausländerfeindlich. In meinem Bekannten- und Freundeskreis gibt es etliche "Ausländer", die aber allesamt voll integriert sind. In meiner Nachbarschaft gibt es z.B. eine türkische Familie, die sich mit Fleiß und Ausdauer hier eine Existenz aufgebaut hat. Sie besitzten ein kleines Restaurant, sind absolut liebe und freundliche Menschen, und werden von mir sehr geschätzt.

Geschrieben

eben es ist nur stoff---es gibt glaube ich andere probleme die wichtiger sind als kopftücher


Geschrieben

Ich denke, wenn wir schon eine Religionsfreiheit in unserem Land haben, so können wir auch die Gepflogenheiten akzeptieren. Natürlich nur so weit, wie sie auch friedlich ausgelebt wird und ich fühle mich von deren Bekleidung nicht gestört.


Geschrieben (bearbeitet)

Muazzez IImiye Cig,die 96 jährige türkische Historikerin hat ihr Leben lang die Kultur und Geschichte der Zivilisation erforscht:
Auf die Frage über das umstrittene Thema wer hat sich wo bedeckt antwortet sie;bei den Summeren hatte jeder Gott ein eigenes Haus,sozusagen einen Tempel,in diesen Tempeln beteten die Menschen ihre Götter an.Es war allerdings nicht vorgeschrieben,was sie für die Götter tun sollten.Alle definierten die Art zu beten für sich selbst,und praktizierten ihr eigenes Gebet.Die Tempel waren Häuser eigenen Gewissens.Orte,wo sie mit ihren Gewissen alleine bleiben konnten.Sie waren in ihren Gebeten freier als in den heutigen Moscheen,Kirchen oder Synagogen.Sie sangen oder tanzten,um die Götter zufrieden zu stellen.Unter den Beterinnen waren auch Ordensfrauen.Manche von ihnen wurden eben zu diesen öffentlichen Frauen.Das waren Frauen,die die Aufgabe haben,Geschlechtsverkehr zu praktizieren,aber sie waren keine Prostituierten ,denn sie verlangten kein Geld.In den Tempeln gab es sogenannte Liebesräume,wo die öffentlichen Frauen Jugendlichen Sexpraktika beibrachten.Im Gilgamesch - Epos gibt es eindeutige Hinweise darauf.Um den Mann,der im Wald mit den Tieren aufgewachsen ist,Menschlichkeit beizubringen,wurde eine Ordensfrau aus einem Tempel bestellt,und sie lernte ihm,wie man spricht,isst und Geschlechtsverkehr hat.Diese öffentlichen Frauen wurden bei den Sumeren als weise Lehrerinnen betrachtet.Während sie ihrer heiligen Aufgabe nachgingen,opferten sie sich vollständig im Namen ihrer Götter auf.Eigentlich war die Jungfräulichkeit bei den Sumeren schon ein Thema. Die Tatsache,dass die öffentlichen Frauen trotzdem Geschlechtsverkehr haben durften,zeigt,wie heilig diese Afgabe wirklich war.
Frage:" Woher weiß man,dass die Jungfräulichkeit eine Thema war ?
Cig:" Laut alten Tafeln bekam eine Frau,die vor der Heirat als Jungfrau galt,bei der Scheidung Schadenersatz.
Frage:Warum trugen die öffentlichen Frauen ein Kopftuch ?
Frau Cig Damit man sie von anderen Ordensfrauen in den Tempeln unterscheiden konnte.Zum Beispiel trugen die Protestuierten auch kein Kopftuch.Dass ist das spezielle Symbol der öffentlichen Frauen in den Tempeln und somit das erste Kopftuch in der Geschichte.
Im 16 Jahrhundert vor Christus führten die Assyrer es plötzlch für verheiratete und verwitwete Frauen ein.Der Sinn dahinter war,dass man zeigen wollte,dass auch diese Frauen legalen Geschlechtsverkehr haben,das heißt,dass eine Frau mit Kopftuch sich als Nichtjungfrau geoutet hat.Also diente das Kopftuch eigentlich schon vor 1000 Jahren,d.h. vor dem Islam bzw.Juden-und Christentum den Frauen einfach dazu,ihren Status zu zeigen.Schließlich ist offensichtlich,dass im Islam nach den koranischen Versen und Suren keine Verpflichtung zum Tragen eines Kopftuches besteht.Auch bei der RIChTIGEN türkischen Übersetzung des Korans wird das Wort "Basortü" nicht gefunden." Bas" bedeutet auf türkisch " Kopf " und "Örtü " bedeutet auf Türkisch " Tuch " Der Koran besteht aus 114 Suren,die man auch Kapitel nennt.
Jede Sure hat drei bis 300 Verse.Die Gesamtzahl beläuft sich auf 6263,in drei Versen findet sich zwar die Formulierung,den Körper bedecken (Sure 24 Vers 31,60--Sure 33 Vers 59 ) das Kopftuch wird aber nicht in diesen 3 Versen erwähnt.Anders in der Bibel: Sowohl im Alten als auch im Neuen Testament wird das Kopftuch nicht nur erwähnt,sondern den Frauen sogar vorgeschrieben (vgl) Paulus,Korintherbrief)
(Quelle Birot Kilic-Der Koran-Das Alte und Neue Testament-Koran Übersetzungen:Mustafa Sag,Yasar Nuri Öztürk-Hüselyn Atalay--Süleymann Ates)


bearbeitet von Inaktives Mitglied
Geschrieben

Sehr interessant und aufschlussreich. Danke für's Nachrecherchieren.


Geschrieben

Auch in den christlichen Religionen ist das Bedecken des Kopfes mit einem Tuch üblich. Gerade in den orthodoxen und katholischen Kirchen betreten die Frauen auch heute noch Kirchen nur mit Kopfbedeckung. Also bitte mal nicht so selbstherrlich auf die Muslime zeigen mit dem Finger, denn es gilt: Wer mit dem Finger auf andere zeigt, zeigt mit mindesten drei Fingern auf sich.


Geschrieben

Mich stört,das ich nirgenwo den Hinweis finde,dass mit dem Tragen des Kopftuches missioniert wird,Jetzt dürfen die muslimischen Lehrerinnen es im Unterricht tragen.solange sagt das Urteil " sie ihre Schüler und Schülerinnen nicht nicht indoktrinieren,für den Islam missionieren oder allein schon durch ihre " religiös" begründete Kopfbedeckung dern Schulfrieden konkret gefährden.Wer will das kontrollieren ? Muß eine zweite Person in das Schulzimmer ? Natürlich gibt es junge Muslima,die ihr Kopftuch aus religiösen.ohne familiären Zwang,in bewußter Unterscheidung zum Gebaren westlicher " Schlampen-Exhibitionismus" tragen.
Sibel Kekilli,die bekannte Schauspielerin hat auf Einladung des Bundesspräsidenten und der Hilfsorganisation Terres des Femmes am 6.März im Berliner Schloß Bellevue davon gesprochen,welchen Mut es braucht,als junges,muslimisches Mädchen ein freies,selbstbestimmtes Leben zuwählen.Ihre Rede steht auf ihrer Hompage.Islamische Mädchen werden weit vor iihrer Pubertät gedrängt--ein Tuch zu tragen.Wie sollen Kinder und Jugendliche nach ihrer frei gewählten Facon selig werden ohne eine Beeinflussung durch ihre als Vorbilder verstandenen Lehrer und Lehrereinnen ? Aber mehrheitlich existiert in den muslimischen Gemeinschaften eben keine religiöse Wahlfreiheit,und es fehlt,a pro pos Ungleichheit .die elementare menschenrechtliche Gleichstellung von Mann und Frau.
Ergo,schreitet die Muslimisierung Deutschlands fröhlich weiter--bis wir alle unseren alten Glauben,soweit vorhanden,ablegen oder sofort konvertieren.


Geschrieben

Es soll sogar Frauen geben, die ihr Kopftuch aus religiöser Überzeugung tragen. Das wird dann auch schnell zur Gewohnheit und von Zwang kann da gar keine Rede sein, fellatio.

Geschrieben

Absurd, @fellatio. Einflussnahme von Lehrern in Bereichen, die nicht unbedingt mit Schule und Unterricht zu tun haben, kann zwar nie völlig ausgeschlossen werden, aber wieso wird nun gerade muslimischen Lehrerinnen unterstellt, sie wollten solchen Einfluss ausüben? Glaubt wirklich jemand, dass deutsche Kinder nun zu kleinen Muslimen "umerzogen" werden, weil ihre Lehrerin ein Kopftuch trägt und mit Missionierungsabsicht den Klassenraum betritt? So langsam wird's albern.

Geschrieben

Da geben sich mal wieder die Vorurteile die Klinke der Halb-, vielleicht nur Viertelwissens- und BILDet deine Meingstür die zittrige Hand.


Geschrieben

bei den hutteren(christliche gruppe in kanada) wird auch das kopftuch aus religiösen gründen getragen


Geschrieben

Ja,damit ist vorprogrammiert,das die kleinen Muselmädchen--und Männchen keine Chance haben,sich zu integrieren.
Muß ja auch nicht sein--scheinbar ist die Islamisierung unseres Staates gewünscht.


Geschrieben

Begriffe wie Muselmädchen und - männchen, ich erlaube mir, den rechtschreibtechnisch schlecht integrierten fellatio in diesem Fall die korrekte deutsche Schreibweise nahezulegen, sind äußerst despektierlich und zeigen, wes Geistes Kind , im wahrsten Sinne des Wortes Knd, der Kommentator ist. Wer anderen Religionsangehörigen den Respekt verweigert, handelt unchristlich. Bei geschätzten 3,8 Milllionen Muslimen in Deutschland haben wir ca 1,63 Millionen muslimische Frauen. Davon tragen ungefähr, man frage die CDU-freundliche Konrad-Adenauer-Stiftung, 490 Tausend Frauen ein Kopftuch. Nicht immer, nicht überall. Das sind knapp 0.6% der bundesdeutschen Bevölkerung (Christen und alte Witwen christlicher Konfessionen nicht mitgezählt), die möglicherweise ein Kopftuch tragen. Mit viermal sovielen Wählern hat es die fdp nicht einmal in den Bundestag geschafft. Und diese 0,6 % Bürgerinnen oder ca. 750.000 (1,2%) männlichen und weiblichen wahlberechtigte Muslime (abzüglich einer Stimme von Özdemir, der will das nicht) wollen unseren Staat islamisieren? Wie peinlich und absurd ist das Gegreine manch alter Stubenhocker hinterm (früher mal Ofen) PC.


Geschrieben

Über dieses Zahlenwerk hinaus, das eine "Islamisierung" und "Verkopftuchung" der eingesessenen Bevölkerung zu einem äußerst unwahrscheinlichen Szenario macht, bleibt @fellatio den Nachweis schuldig, wieso sich denn gläubige Muslime nicht in eine westliche Gesellschaft sollten integrieren lassen. Angesichts der Tatsache, dass die weitaus meisten arbeiten, Steuern zahlen und somit zum Erhalt des Ganzen beitragen, ist diese Behauptung gänzlich haltlos. Der Hinweis, es entstünden Parallelgesellschaften in gewissen Problemvierteln, verfängt nicht, denn diese sind ja nicht religiös motiviert, sondern beruhen auf unzureichender sprachlicher Kompetenz und mangelnder Qualifikation der jüngeren Generationen; es gibt eine deutsche Parallelgesellschaft unqualifizierter Hartz-IV-Empfänger und ihrer Kinder ganz genauso. Hier fischt die NPD nach Anhängern, ebenso wie dort die Islamisten. Es ist, sozusagen, eine Frage des Niveaus.

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