Inaktives Mitglied Geschrieben März 14, 2015 Geschrieben März 14, 2015 (bearbeitet) würden am liebsten die überwiegende Mehrheit der Deutschen sagen--warum ? Weil die Griechen mit allen Mitteln um ihre Existenz kämpfen ? Weil sie nicht verstehen können,dass die Fehler von den Deutschen,von Europa verursacht wurden ? Politik und Medien fallen vereint über die neue griechische Regierung her,die als erste den Mut hat,das Übel an den Wurzeln zu fassen,und zu sagen,dass die angeblich an Griechenland gezahlten Milliarden an die Banken geflossen sind und beim Staat und den Menschen nicht angekommen sind. Unser Bundesfinanzminister,der mit der schwarzen Null,schließt eine Entwicklung mit einem am Ende unbeabsichtigten Austritt aus der Eurozone -einem sogenannten Graccident--nicht mehr aus.Der griechische Verteidigungsministe,Pannos Kammenos,konterte,es wollten uns "einige regelrecht aus der Eurozone drängen." Zugleich hielt Kammenos Schäuble seine Verwicklung in die CDU-Parteispendenaffäre vor." Wir Griechen erinnern uns genau,dass Herr Schäuble sein Amt als Parteivorsitzender aufgeben mußte,weil er in einem Fall von Bestechung verwickelt war.Aber er ist heute trotzdem Finanzminister," Bei aller Kritik an der Korruption in Griechenland ist es ja auch nicht so,dass Deutschland oder Herr Schäuble immer fehlerfrei waren" sagte Kammenos der Bildzeitung.Er warf Schäuble außerdem vor,die Beziehungen zu Griechenland zu belasten." Ich verstehe nicht,warum er jeden Tag in neuen Statements sich gegen Griechenland wendet.Das ist wie ein psychologischer Krieg und Schäuble vergiftet damit die Beziehungen zwischen beiden Ländern" Auch wenn Schäuble ihn und Finanzminister Yannis Varoufakis nicht möge,müsse er " nun mal mit uns Vorlieb nehmen" denn sie seien gewählte Volksvertreter- Vielleicht ist Griechenland unser Schuldner---nun aber präsentiert das Land uns eine Gegenrechnung.--Deutschlands Auslandschulden wurden nach dem Zweiten Weltkrieg provisorisch im Londoner Schuldenabkommen des Jahres 1953 geregelt.Teil des Vertrages waren zum einen Altschulden aus der Zeit vor 1933.Diese Schulden hatte das Dritte Reich nur zu minimalen Anteilen oder garnicht bedient.Nach dem Schuldenabkommen wurde die Bedienung der Altschulden wieder aufgenommen--für Westdeutschland zu sehr günstigen Konditionen.Ein kleinerer Betrag aus den Vorkriegsjahren des NS-Regimes wurde ebenfalls erfaßt.Eine Endgültige Regelung sollte nach dem Friedenvertrag getroffen werden--dieser wurde aber nie geschlossen. Auf dem griechischen Konto bei der Reichbank standen zu Gunsten des Kontoinhabers mehr als 50 Millionen Reichsmark bei Kriegsende darin nicht enthalten ist ein Zwangskredit von rund 480 Millionen Reichsmark an Deutschland-Ende 1944 betrug die Summe,die Deutschland Griechenland schuldete etwa eine halbe Milliarde Reichsmark.--eine andere Quelle verzeichnet einen Gesamtbetrag von 85 bis 90 Milliarden Reichsmark Darin ist kein Pfennig für Ersatz der Schäden die die Deutsche Wehrmacht verursachte,als sie Griechenland in Schutt und Asche legte.Von den ums Leben gekommenen und umgebrachten Menschen ganz zu schweigen. Wir sollten vom hohen Roß runter steigen und alles drann setzen Griechenland,die Wiege der Demokratie--im vereinigten Europa zu halten. bearbeitet März 14, 2015 von Inaktives Mitglied
Tanne-6805 Geschrieben März 14, 2015 Geschrieben März 14, 2015 laut lach---die griechen habens wenigstens geschaft ihre alte korupte regierung abzuwählen---ob das auch mal mit unsere industrie und reichen hörigen regierung passiert?
Li**** Geschrieben März 14, 2015 Geschrieben März 14, 2015 Die Griechen lassen keine Gelegenheit aus, ihrem größten Gläubiger ans Bein zu pissen. Der Göttinger Völkerrechtsprofessor Frank Schorkopf weist die Reparationsforderungen Griechenlands an Deutschland zurück: Diese seien "nicht nur formaljuristisch abzulehnen, sondern auch wirtschaftlich, politisch und moralisch als erfüllt anzusehen". Quelle Sie sollten sich so langsam von der Brust Europas verabschieden und zusehen, dass die eigene Wirtschaft wieder auf Vordermann kommt. Andere finanzschwache Euro-Staaten haben das auch geschafft und die Hilfspakete dafür genutzt, wofür sie bestimmt waren.
Inaktives Mitglied Geschrieben März 14, 2015 Autor Geschrieben März 14, 2015 Das macht also am hohen Ende etwa 15 dieser Scheine : http://www.vermoegensberatung-fellbach-waiblingen.de/images/5%20Milliarden%20Mark%20Wikipedia%20480px.jpg Das müssten wir doch hinkriegen! Ich glaube, Tante Elise hat davon noch einige rumliegen, die übrig geblieben waren. Wenn es das ist, was die Griechen verlangen, soll es an nix liegen. Aber ich glaube, die reißen den Schnabel zu weit auf. Was haben die denn mit dem ersten Satz Euro-Rettungsgeld gemacht, und wo zeigen sie, dass sie sich an die Regeln halten können, die für diese Hilfen gelten? Ich glaube, die Griechen tanzen auf dem Rücken ihres trojanischen Pferds. Am Ende ist alles berechnet, denn die gute alte Nazi-Keule hat die Deutschen bisher immer zum Abnicken, schambelasteter Gesichtsgrätsche und zum Zahlen veranlasst. Aber wer zu viel am Zügel rüttelt, könnte abgeworfen werden. Die Akropolis kann nachgebaut werden. Strände haben wir an der Nordsee und der Ostsee auch. Oliven gibt es auch aus anderen Ländern gute. Gyros ist auch kein unverzichtbares kulturelles Schmankerl, und die Wiege der Demokratie bzw. 'Demos' bezog seinerzeit nicht das gesamte Volk mit ein, sondern nur Bürger mit vollen Bürgerrechten. Andere Klassen blieben davon ausgenommen. Lasst die Griechen mal ein bisschen alleine zappeln. Die Stimmen werden verträglicher werden, nachdem es ordentlich weh getan hat. Vielleicht lernen die dann auch mal eine Dankesformel.
Tanne-6805 Geschrieben März 14, 2015 Geschrieben März 14, 2015 die möglichkeit das die spanier und einige andere auch anfangen zu pissen(die spanier haben glaube ich im herbst wahlen) ist sehr groß-----die arbeitlosen zahlen sind in spanien auch sehr hoch---in den nachrichten wird zwar immer beteuert das es ihnen besser geht,aber das stimmt wohl nur bedingt---die möglichkeit das sich in spanien auch ein politischer wecksel anbahnt hat man ja schon nicht mehr ausgeschlossen----blöd wenn deutschland und frankreich eines tages aleine mit dem euro da stehen würde
Inaktives Mitglied Geschrieben März 14, 2015 Autor Geschrieben März 14, 2015 Warum laut lach......... Was hat das griechische Volk geschafft? Ja, die Regierung abgewählt da sie kurz vor dem Ertrinken stehen ! In dieser Situation würde ich auch den Teufel wählen.Und wenn die gewählten Herren nicht in Kürze liefern, werden die auch zum Teufel gejagt. Diese gewählten Herren solten mal Ihre Steuererklärung dem Volk zugänglich machen....... Auch die haben getrickst........ In Deutschland hätte die Bild-Ztg. das schon rausgefunden. Deutschland hat Griechenland nicht in den Ruin gestürzt. Anderen die Schuld zuweisen und laut schreien ! Wir sollen es richten und danach heißt es die ehemaligen Nazis! Unter einer SPD / PDS geführten Regierung , wären die unverschämten Forderungen der griechischen Regierung erfüllt. Wenn ich Pleite bin , kann ich Frau Merkel auch nicht die Schuld geben. Dann habe ich etwas falsch gemacht.........
Tanne-6805 Geschrieben März 14, 2015 Geschrieben März 14, 2015 die frage stellt sich für mich .welche politiker haben denn mit ihren liberalen und der markt regelt alles politik die finanzkriese verursacht? wer hat denn am meisten in europa dazu beigetragen das die banken entregelt wurden?--- man braucht doch nur auf den huhnerhof zu schauen welche hennen und gockel jetzt das flattern bekommen
Inaktives Mitglied Geschrieben März 14, 2015 Autor Geschrieben März 14, 2015 Wo sitzt der Hühnerhof wo die Hennen / Gockel flattern......
Tanne-6805 Geschrieben März 14, 2015 Geschrieben März 14, 2015 ich meine mit hühnerhof die europäische politbühne---der rest glaube ich ergibt sich von selbst wer da die hühner und gockel sind----für die finanzkriese sind wohl nicht die griechen verantwortlich----im gegenteil durch die politik der europäsche union und der alten grichischen regierung konnten viele wohlhabende ausländer und einheimische ihr kapital in aller ruhe außer landes schaffen
Inaktives Mitglied Geschrieben März 14, 2015 Autor Geschrieben März 14, 2015 he,super,es gibt zensur.eine flachfeile wie @tanne kann hier seine gequirlte geistige scheiße abladen,aber es darf keiner was dagegen sagen.super hier.einträge werden dann einfach ruckzuck gelöscht.man darf also nur bei gay.de sein,wenn man sich der hier herrschenden moderatoren unterwirft???? ihr könnt mich mal ganz heftig...... und tanne......lern erstmal korrekt schreiben,du tiefflieger.
Li**** Geschrieben März 14, 2015 Geschrieben März 14, 2015 Wenn du deine Angriffe und Beleidigungen nicht unterlässt, dann kannst du das Forum noch zum Lesen nutzen, jedoch nicht mehr für Beiträge.
Inaktives Mitglied Geschrieben März 14, 2015 Autor Geschrieben März 14, 2015 Hallo Silbi--wie es oft so ist--zwei Professoren und 4 Meinungen--Hagen Fleischer,Historiker an der Universität Athen,hält die von Griechenland erhobenn Reparationsforderungen gegenüber Deutschland für berechtigt---und begründet das.Die Überschrift seiner Arbeit lautet:" Deutschland hat sich vor Reparationen gedrückt.( Deutschlandradio Kultur ) Die Griechen betonen,sie haben diese Verträge nicht unterschrieben--Vereinbarungen sind nur gültig mit der Unterschrift beider Vertragspartner.Außerdem " Historische Schuld kennt kein Verfallsdatum.Der Spiegel schreibt" Die Hölle von Hellas" In wenigen Ländern wüteten die NS-Besatzer so brutal wie in Griechenland.Doch lange sprach die Bundesregierung nur von " angeblichen" Kriegsverbrechen.Für die Opfer gab es kaum Entschädigung. Uneinsichtig,machtverliebt,arrogant--so beschreiben noch heute viele Griechen die Deutschen.Der neue Regierungschef bedient diese Emotionen,wenn er nun Reparationen für die Gräueltaten der NS-Besatzer verlangt.Hagen Fleischer sagt," In keinem anderen nichtslawischen Land wüteten SS und Wehrmacht so brutal wie in Griechenland.Er bedauert,dass dies in Deutschland so gut wie nicht bekannt ist.Während etwa die Massaker im tschechischen Lidice,im italienischen Marzabotto oder im französischen Oradour tief im kollektiven Gedächnis verankert sind,wisse kaum jemand um die NS-Gräueltaten von Distomo,Lingiades oder Kommeno."Griechenland,"sagt er," hat hunderte Lidices.Schaut Spiegelonline--" Die Hölle von Hellas"
Li**** Geschrieben März 14, 2015 Geschrieben März 14, 2015 Sicher gibt es mehrere Meinungen, aber ich will mich nicht jeder anschließen.
Tanne-6805 Geschrieben März 14, 2015 Geschrieben März 14, 2015 auf jeden fall wird es griechenland als agra-und urlaubsland wo fast keine industrie vorhanden ist.sehr schwer haben.---dazu kommt noch die nicht zeitgemäße verwaltung.---von der sache her wäre es schon besser wenn sie ihre alte währung wieder bekommen.---in wie weit der euro in europa bestand haben wird.hängt auch davon ab wie sich die lebendsbedingungen der menschen in eropa entwickeln.---
Sunrise Geschrieben März 15, 2015 Geschrieben März 15, 2015 Wie konnte es passieren, dass Griechenland in einem solches Chaos versank.? Statt die Banken zu sanieren und den reichen Reedern noch mehr Geld in den Rachen zu werfen, taete unser Finanzminister besser daran mit einem Koffer voller Geld nach Griechenland zu reisen und jedem armen Schlucker eine Handvoll Geldscheine in die Hand zu druecken. Noch leiden Kinder daran nicht in eine ordentliche Schule gehen zu koennen, Kranke keine Medizin bekommen, Lehrer nicht bezahlt werden. Obwohl die neue Regierung alle alten Beamten wieder einstellen will, bekommen sie keine richtige Verwaltung auf die Reihe.Statt des vielen Geldes haetten wir besser daran getan einige 100 Verwaltungsbeamte nach Griechenland zu schicken und eine ordentliche Steuerbehoerde aufgebaut. Ebenso eine korruptstionsfreie Justiz.Jeder Beamte der die Hand aufhaelt gehoert ab in den Kerker. Und die Reeder. Welcher Tourist will denn mit einem verosteten Kahn zu einer der Inseln reisen? Da haben es die Tuerkei ueber Jahre besser verstanden. Da kann man heute preiswert Urlaub machen und trotzdem geht das Land nicht Pleite. Den Kredit, den die deutsche Wehrmacht, seinerseits gefordert hat sollte Deutschland anstandshalber zurueck zahlen. Auch wenn es inzwischen 18 Milliarden Euro sind. Zu der Berechtigung der uebrigen Forderungen kann ich mich nicht auessern. Griechenland gehoert zu Europa, ja ist sogar die urspruengliche Zelle. Darum koennen wir das Land nicht in die Arme Russlands treiben und den Interessen Chinas ueberlassen. Eine Rueckkehr zur Drachme laesst das Land nicht wiederaufstehen und nutzt auch dem Rest Europas nicht. Die Forderung nach 18 Milliarden Euro sollte Deutschland sofort erfuellen. Das wuerde den Griechen zunaechst einmal wieder auf die Beine helfen. Ueber einen Schuldenschnitt sollte man nachdenken. Zurueckzahlen wird Griechenland seine Schulden auch in 50 Jahren nicht. Dann doch gleich realistisch die Schulden Griechenlands mit einem Strich wegwischen, Deutschland bezahlt einen Teil seiner Schuld. Griechenland beim Aufbau einer effektiven Verwaltung helfen.Vor allen Dingen auch die Steuerschlupfloecher schliessen Was hat denn bisher die sog. Troika bewirkt, ausser restricktive Massnahmen zu fordern? Das Volk ist weiterhin in der Armut geblieben. Statt hin und her zu fliegen, haette man das dafuer vergeudete Geld lieber fuer einen wirtschaftlichen Aufbau benutzen sollen. Als einfacher Buerger kann ich die Entscheidungen Des IIWF und anderer Institutionen nicht nachvollziehen. Sind doch ueberwiegend alle Akademiker. Hier muss endlich einmal der gordische Knoten durchschlagen werden und ein Schuldenschnitt vorgenommen werden. Sonst bezahlen wir noch in den naechsten 10 Jahren und die Misere ist immer noch nicht behoben.
Inaktives Mitglied Geschrieben März 15, 2015 Autor Geschrieben März 15, 2015 (bearbeitet) Ich würde mich sehr gewundert haben, wenn hier als Ergebnis der Diskussion nicht herausgekommen wäre, dass Deutschland an allem schuld ist. Da fällt der griechischen Regierung in ihrer Not nichts anderes mehr ein, als einen dreisten Erpressungsversuch zu unternehmen, und da gibt es zwei Gruppen, die solchen Unfug beklatschen : die ewig Umerzogenen, die Culpisten in Deutschland und die Gruppe, für die der Münchener Professor Michael Wolffsohn spricht, mit klar erkennbaren Interessen. 70 Jahre nach dem Krieg stellt man plötzlich Forderungen, und gewisse Deutsche nicken dazu gedankenvoll. Die Griechen haben die Linke gewählt. Mich wundert das nicht. Ich würde auch die Partei wählen, die mir verheißt, ich müsse meine Schulden nicht zurückzahlen und dürfe zuversichtlich hoffen, bald neue zu machen. Die Linke ist demokratisch gewählt, müssen deshalb demokratische Parteien in ganz Europa sich dafür einsetzen, die griechischen Forderungen zu erfüllen? Griechenland ist nach den Worten des ehemaligen französischen Staatspräsidenten Giscard ein orientalisches Staatsgebilde, niemals hätte es in die Eurozone aufgenommen werden dürfen, und nur mit kräftiger Hilfe der Wallstreet ist es schließlich hineingekommen. Es ist nur konsequent, diesen schweren Fehler zu korrigieren. Ein solcher Schnitt schadet nicht der Idee "Europa", jedenfalls dann nicht, wenn man unter "Europa" nicht einen wild wuchernden Staatenkomplex mit Ausdehnung bis Mittelasien versteht, der nur als Transferunion denkbar ist und so lange funktioniert, bis Deutschland ruiniert ist. Diejenigen, die das zuletzt begreifen werden, sind die Deutschen mit ihrem Wollenkuckucksheim der "Ideale". Zur Aufheiterung trägt der obige Beitrag von @Sunrise bei, den ich jetzt erst gelesen habe. Da sehen wir nun das Prinzip "Am deutschen Wesen soll die Welt genesen" in voller Aktion. Deutsche Beamte kommen und schaffen "Ordnung". Begreift denn niemand, dass die Griechen in unserer Art weder leben wollen noch leben werden ? Diese Durchorganisiertheit ist gerade das, was man am Mittelmeer hasst. Allerdings muss man dann auch die Konsequenzen tragen. bearbeitet März 15, 2015 von Inaktives Mitglied
Sunrise Geschrieben März 15, 2015 Geschrieben März 15, 2015 Hallo Nuwas, schoen,dass Du Dich auch wieder einmal meldest. Von meiner ehemals beruflichen Taetigkeit bin ich es gewohnt Probleme zu loesen. Da forscht man nach der Ursache und sucht nach Loesungen, diese zu beseitigen.In China war ich z,b. fuer eine Firma fuer den Bau von Chemo-Technischen Industrieanlagen zustaendig, Meine Mitarbeiter sagten schon einmal:"Ja,ja wir wissen Sie sind Deutscher. Da muss man immer alles ganz genau machen." So habe ich mir auch eine Loesung fuer Griechenland vorgestellt. Ursache feststellen, dann mit schwerem Geraet anfahren und das Problem loesen.Und wenn das nicht hilft 1000 Chinesen oder mehr mit Hammer und Meizel oder Panschueppen anruecken lassen. Warum klappt das denn in totalitaeren Staaten alles soviel besser? Doch wenn Griechen und andere Suedlaender lieber "Dolce Vita" leben wollen, dann sollten wir sie dabei lassen. Aber dann auch ohne einen Cent von uns und den anderen Europaern.Doch so konsequent wird die Europaeische Staatengemeinschaft und Bruessel nicht handeln. Da haben viele zu sehr Angst was Griechenland angedrioht hat: Immigranten und Fluechtlinge nach Deutschland schicken. (Kommen doch sowieso) Schuldentilgung und Zinsen nicht bedienen und sich Hilfe bei den Russen und Chinesen holen. Der Russen ihr Geld ist auch nichts wert. China will gerne den Fuss zwischen die Tuer nach Europa haben. Langfristig wird auch dort ein Krieg entstehen. Nur China hat Geduld und laesst sich Zeit.Einen Teil meiner Familie stammen aus dem Ruhrgebiet und betreiben nun eine Firma in China um Pipelines und Raffinerien zu bauen. (auch als Kriegsvorbereitung Und wer bitte schoen sind Culpisten? Nicht alle User dieses Forums sind so belesen wie Du. Auch wieso : was hatte die Wallstreet mit der Aufnahme Griechenlands in die EU zu tun? Der amerikanische Teil meiner Familie haben eine Holding gegruendet, die an der Wallstreet als Broker taetig sind. Wir haben nie darueber gesprochen. Wenn also Griechen u.a. Mittelmeeranrainer nicht zu einem ordentlichen Staatsgebilde faehig sind, wie sieht denn dann eine Loesung aus? Es kann doch nicht immer so weiter gehen. it
Inaktives Mitglied Geschrieben März 15, 2015 Autor Geschrieben März 15, 2015 Lieber Nuwas--dein "Professor Tachecheles" alias Michael Wolffsohn--unterschlägt die historische Tatsache,das bisher Jede griechische Regierung (,wie Margaret Thatcher ) ,gefordert hat ,giv my my money back, und zwar die Millarden der Zwangshypothek die Hitler.Deutschland den Griechen aufoktroyiert hat,und Reparationen für ihr von den Nazis zerstörtes Land, nicht erst jetzt,nach 70 Jahren,wo ihnen das Wasser bis zum Hals steht.Das Geld,das Deutschland ihnen schuldet,in Euro -umgerechnet,würde ihnen das ablegen der Zwangsjacke erlauben.Du machst,wieder bessere Wissen,daraus einen Erpressungsversuch.
Inaktives Mitglied Geschrieben März 15, 2015 Autor Geschrieben März 15, 2015 Lieber @fellatio, ich meinte Professor Wolffsohns Ratschlag, Deutschland solle die Nachfahren jener Griechen entschädigen, die von den Deutschen in Massakern " abgeschlachtet" worden sind. Ich sehe in seinem Rat den Versuch, die Kanäle offen zu halten, die Industrie der "Entschädigung" weiter zu ermöglichen. Auf den Gedanken, Deutschland solle dem griechischen Staat weitere Reparationen bezahlen, ist der Münchener Gelehrte allerdings nicht gekommen. Das Copyright darauf teilst du mit Leuten wie Chatzimarkakis. Ja ahnst du denn nicht, was wir uns mit solchen Reparationen antun würden? Griechenlands heutige Lage erklärt sich nicht aus der Tatsache, dass es zu wenig Reparationen bezogen hat. Und erpresserisch ist das Syriza-Regime in jeder Weise. Man denke nur an die Merkel- und Schäublekarikaturen sowie an die Drohung mit dem Transfer der "Migranten". Es kann allerdings sein, dass du in deren Zustrom einen Gewinn siehst. So meinen es die Griechen allerdings nicht, es handelt sich um einen weiteren Erpressungsversuch.
Inaktives Mitglied Geschrieben März 15, 2015 Autor Geschrieben März 15, 2015 Lieber @Sunrise, ich sehe, dass du wieder in Asien bist und unseren Ratschlag, auf dein Geld zu achten, in den Wind geschlagen hast. Ich wünsche dir sehr, dass du das nicht bereuen wirst. Ja, "Culpisten" ist möglicherweise ein von mir geprägtes Wort. Ich meine damit Leute, die vollkommen beherrscht sind von dem Gedanken an die immerwährende deutsche Schuld ( culpa= lat. Schuld).Sie genießen die Selbstanklage wie der Masochist den Schlag mit der Peitsche. Oft ist es aber so, dass sie bei dem "wir", das sie anklagen, sich selbst in hysterischem Selbstgenuss als Gutmensch nicht einbeziehen.Ein seltsamer Menschenschlag. Ich habe mich gefreut über deine praktischen Vorschläge zur Behebung der griechischen Not, Vorschläge, die zum Teil noch weit über den Glauben an deutsche Schaffenskraft und Integrität hinausgehen, den ich hege. Das will schon etwas heißen. Die Wallstreet sehe ich beteiligt, weil die Aufnahme der Griechen in die Eurozone nach der Vorlage betrügerischer Berechnungen erfolgte, bei deren Zusammenstellung Vertreter von Goldman Sachs eifrig assistierten. Eine solche Beteiligung wurde in diesem Forum als "Verschwörungstheorie" abgetan, ich habe sie seither aber oft belegt gefunden.
Inaktives Mitglied Geschrieben März 15, 2015 Autor Geschrieben März 15, 2015 Schreibt ausgerechnet so ein Kerlchen, dessen Groß- und Kleinschreibung selbst nicht lecker ist...
Inaktives Mitglied Geschrieben März 15, 2015 Autor Geschrieben März 15, 2015 Man könnte das auch kreativ angehen, sodass die Griechen zuhause was dafür tun müssen, um weitere Hilfen zu erhalten. Eigentlich war man da ja schon bei. Sie könnten alle am Strand und in der Flur herum laufen, und den Müll aus ihrer vermüllten Pampa sammeln. Wenn es uns hier nicht gut geht, baut man auf Billiglöhner und erschafft niederere Menschenklassen. Das Geld gibt man nach anderswo und wenn in Deutschland irgendwo Not ist, seien das die KiTa's oder die Renten, die maroden Straßen oder die Obdachlosen, dann heißt es da immer, dafür sei kein Geld da. Ich wäre mal gespannt wie die Lage aussähe, müssten wir von Griechenland Unterstützung erwarten. Da wären die masochistischen Schuldner wohl schnell gezählt.
Tanne-6805 Geschrieben März 15, 2015 Geschrieben März 15, 2015 hätte deutschland heute noch die d-mark, währen wir wohl nicht mehr wettbewerbs fähig.weil der kurs zu stark geworden wäre.--- hätte man damals nur die starke wirtschaftsländer in den euro aufgenommen ,wäre der euro auch noch zu stark gewesen! also hat man zu gunsten der starken auch schwache länder mit aufgenommen um den kurs niedrig zu halten----alles volle berechnung
Inaktives Mitglied Geschrieben März 15, 2015 Autor Geschrieben März 15, 2015 Dir müssen die Griechen sehr ans Herz gewachsen sein. In der Schweiz liegen 800 Milliarden Euro auf den Konten. Von den super "Reichen" die nie Steuern bezahlt haben. Die Schweiz wollte den Griechen helfen und Roß / Reiter nennen. Die griechische Regierung ignoriert das Angebot. Ist doch leichter den deutschen Staat zu erpressen. Unsere PDS , stärken den Griechen noch den Rücken.
Inaktives Mitglied Geschrieben März 16, 2015 Autor Geschrieben März 16, 2015 Heuteabend--21:00 Hart aber fair--Pleite und beleidigt--müssen wir diese Griechen retten ? Mit Frank Plassberg und seinen Gästen--Jorgo Chatzimarkakis,griechischer Sonderminister---Thomas Oppermann--SPD-Fraktionsvorsitzender und v.a.
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