Tanne-6805 Geschrieben Juli 6, 2015 Geschrieben Juli 6, 2015 bin ja nun gespannt wie die europäischen geldhaie nach der abstimmung in griechenland reagieren----denke das ein grexit das ende des euro-raumes einläuten wird---kann mir vorstellen das nach einem grexit der euro durch aus als zahlungsmittel weiter akzeptiert wird---sich also für griechenland urlauber in dieser beziehung sich nicht all zu viel ändern wird---auch das man olivenölexport in anderen währungen als den drachmen abhält----sollte das für die griechen ein erfolgs modell werden ohne die lehrmeister von eropa sehe ich durch aus das andere südländer folgen----wo finde ich wenig drüber in unseren medien berichtet wird das die portugiesen und spanier aus solidarietät zu den griechen zu tausenden auf der straße waren aber um so mehr ihre meinungsbildenen " experten"
Inaktives Mitglied Geschrieben Juli 6, 2015 Autor Geschrieben Juli 6, 2015 Weiße Rosen aus Athen---das Lied von Nana Mouskuri beginnt mit der Zeile: " Der Tag erwacht,die Sonne,sie kommt wieder klang in mir,beim hören der Ergebniszahlen des Referendums---ein grandioser Sieg für Alexis Tsipras und die Griechen. Janis Varoufakis ist einer der großen Sieger des Refenrendums--Doch der Finanzminister und Provokateur tritt zurück--Was paradox klingt,dürfte ein kluger Schachzug des Premier Tsipras sein.....Der Finanzminister sagte bei seinem Rücktritt,ihm sei klargemacht worden,dass einige seiner europäischen Kollegen und ihre Partner es als hilfreich erachten würden,wenn er bei ihren Treffen nicht mehr auftauchen würde
Inaktives Mitglied Geschrieben Juli 6, 2015 Autor Geschrieben Juli 6, 2015 Die Griechen haben sich also entschlossen, Schulden nicht zurückzuzahlen und sich nicht einzuschränken.Und das wird in diesem Forum auch noch bejubelt! (Ich gebe zu, dass ich erwartet hatte, sie würden mit "Ja" stimmen und dafür dann mit neuem Geld belohnt werden). Aber ihr "Nein" erweist sich schon jetzt als folgenlos.Tatsächlich haben die Griechen das schon vorher sehr klug erkannt Woher @fellatio seinen geradezu überschwänglichen Optimismus nimmt, weiß der Teufel. Wenn es Mode wird, denjenigen zu bejubeln, der seine Schulden nicht bezahlen will, aber bereitwillig neue macht, sind wir alle am Ende. Die Entlassung des Finanzministers ist dagegen ein höchst geschickter Schachzug.Man wird das als großes Entgegenkommen und Zeichen der Kompromissbereitschaft ausgeben und den Geldhahn wieder öffnen. Immer wieder wird auch hier Hetze gegen die Banken betrieben, die angeblich alle Kredite aufgesogen haben.Die heutige FAZ zeigt in einem Artikel, "Wohin die Kredite wirklich geflossen sind", Danach sind nur ein Drittel der Gelder den ausländischen Kreditgebern zugutegekommen , von ,den restlichen zwei Dritteln haben die Griechen selbst profitiert durch ein erhöhtes Konsumniveau und eine Kapitalflucht ins Ausland.- In etlichen Büchern kann man die grotesken Beispiele dfafür lesen, was die Griechen sich so alles leisten!
lo**** Geschrieben Juli 6, 2015 Geschrieben Juli 6, 2015 DAs beste wäre es, Griechenland verlässt den euro.
cu**** Geschrieben Juli 6, 2015 Geschrieben Juli 6, 2015 Wirtschaft hat auch zwischen an und aus tausend Varianten. Deutschland hat nach dem Krieg auch Soforthilfen bekommen und mit der Rückzahlung sich Zeit nehmen können. Warum will man dann Griechenland zu sofortigen Rückzahlungsraten verpflichten ? Es geht um die für Europa unvorstellbare Regierung aus Rechts und Links, die natürlich auch keine große Lobby in der EU bekommen kann. Europa, vornean Merkel und Holland, versuchen mit den Machtspielchen die griechische Regierung zu stürzen. Und am Sonntag haben sie lernen müssen, dass Griechenland nicht erpressbar ist. Niemand in Griechenland will die Schulden nicht zurückzahlen, man will nur etwas Zeit, ehe die neuen Raten beginnen. Die europäischen Medien stellen es als Zahlungsunwilligkeit dar, um den Druck auf die Griechen zu erhöhen. Und den Deutschen wird eingeredet, dass man auf den Schulden sitzen bleibt, um auch da den Fremdenhass zu schüren. Es geht dabei nicht um Geld ... dort wird politischer Wandel erzwungen. Im Hintergrund treiben Obama und Putin ihre perfiden Spielchen um die Weltherrschaft.
cu**** Geschrieben Juli 6, 2015 Geschrieben Juli 6, 2015 lovebiboy ... ob es besser wäre, dass Griechenland Europa verläßt, wage ich mal zu bezweifeln. Niemand in Griechenland will die Schulden nicht zurückzahlen ... man will nur eine ( auch bei deutschen Banken übliche) Zahlungspause. Okay, bei der Ratenhöhe sind dann auch die Pausen länger, aber man will generell alle Schulden begleichen. Solange aber die Europäer nicht mit Linken und/oder Rechten verhandeln will, werden alle Vorschläge der Griechen abgelehnt. 1950 haben mal kluge Amerikaner gesagt: geschlachtetes Vieh kann man nur einmal nutzen, sonst wäre Deutschland damals untergegangen. Die DDR hat genau das Gegenteil erlebt und ist sehr schlecht mit der Politik gefahren. Und mal ganz ehrlich, wer restauriert einen Oldtimer und wirft dann kurz vor der TÜV-Anmeldung das ganze hin ??? Europa wird den Griechen helfen, denn es wurde bereits zu viel investiert. Tschechien und Polen wollen jetzt schon nicht mehr den Euro einführen, weil man sich nicht in die Politik reinreden lassen will .... die EU zerbricht somit schon vor den Augen von Merkel und Holland.
Tanne-6805 Geschrieben Juli 6, 2015 Geschrieben Juli 6, 2015 selbst wenn griechenland aus dem euro raum austritt wird der euro zahlungsmittel bleiben---das kennt man aus anderen ländern-----übriegens selbt frankreich hält die grenze zu neu verschuldung nicht ein----man hätte keine gemeinsame währung bei so unterschiedlichen volkswirtschaft einführen sollen----jedenfalls hat die politik versäumt die steuer und wirtschafts politik anzugleichen-----es wird nicht die letzte finanzkriese sein und wenn griechenland den austritt aus dem euro einigermaßen hin bekommt,werden andere folgen
Inaktives Mitglied Geschrieben Juli 7, 2015 Autor Geschrieben Juli 7, 2015 Leider verwechselst auch du den Austritt aus der Eurozone mit dem Verlassen der EU. Es gibt Staaten wie die Schweiz und Norwegen , die der EU nicht angehören, die aber doch zu Europa gehören. Selbst bei einem Austritt aus der Euro-Zone würde Griechenland doch in der EU bleiben und deren Hilfen genießen können. Alle Welt weiß, dass Griechenland seine Schulden weder zurückzahlen wird noch kann. Keine "Reform" wird das ändern können. Es geht nur noch darum, wie die abgedroschene Redewendung sagt, " dem schlechten Geld nicht gutes hinterher zu werfen". Dein Oldtimer-Beispiel ist ganz hübsch. Gibt es aber einen Auto-Fan, der jahrelang Geld in seinen Oldtimer steckt, wenn er weiß, dass dieser immer unbenutzt in der Garage stehen wird , aber immer neues Geld verschlingt ? Die Staaten der Eurozone haben Griechenland aufgenommen, obwohl der Staat immer nur nehmen , niemals aber zum Budget der Gemeinschaft selbst beitragen kann. Wie dieser katastrophale Fehler geschehen konnte, darüber können wir nun rätseln. Dieser Fehler zwingt uns aber nicht, nachdem wir nun mit einem Bein in der Sch... stecken, auch noch mit dem anderen hineinzusteigen . Das drastisch-hässliche Bild stammt nicht von mir, sondern vom Herrn von Schöler.
Inaktives Mitglied Geschrieben Juli 7, 2015 Autor Geschrieben Juli 7, 2015 Das griechische Nein zu den Sparvorgaben der Gläubiger steht auch im heuttigen Fokus der internationalen Pressekommentare.- nachstehend eine Auswahl Liberation (Paris) Die Europäer können nach dem Referendum endlich anerkennen,dass die dem (.....) Kontinent aufgezwungene brutale Sparpolitik katastrophale politische Folgen gehabt hat,von denen das Nein der Griechen nur ein Beispiel ist. De Standard (Brüssel) Für die Eurozone und die gesamte Europäische Union ist dies ein wirklich dramatischer Schlag.Wenn ein Mitgliedsstaat lieber untergeht,als sich einer Politik zu beugen,die er als aussichtslos erachtet,wird dem europäischen Projekt damit das moralische Fundament entzogen. the guardian (London) Europäische Regierungsschefs,die sich daran gewöhnt haben,sich durchzusetzen,werden in Zukunft nicht mehr davon ausgehen können.Sie müssen sich in Bescheidenheit üben und ein Ohr für das griechische Volk haben,das zu diesem Sprung ins ungewisse angetrieben wurde. The Times (London) Athen stehen chaotische Tage bevor.Die Länder,die sich für einen Verbleib Griechenlands in der Eurozone eingesetzt haben,müssen sich jetzt dringend mit dieser großen,politischen Herausforderung befassen.Sie müssen entscheiden,ob die Regeln falsch waren oder ob die griechischen Banken eingebrochen sind,weil man gegen die Regeln verstoßen hat. El Mundo (Madrid) Der Sieg von Alexis Tsipras ist eine Ohrfeige für Deutschland und für den harten Euro-Kern.Diese werden den Druck der öffentlichen Meinung,die gegen weitere Hilfen für die Griechen ist.kaum in Einklang bringen können mit den Forderungen der Syriza-Regierung in Athen,die sich zum Beispiel weigert,Renten zu kürzen und das Rentenalter zu erhöhen. Gazeta Wyborcza (Warschau) Wir erleben gerade in Europa eine beispiellose Krise die entstanden ist als Ergebnis von Egoismus der Entscheider .Mangel an Mut und Vorstellungskraft und fehlerhafter Kalkulation.Seitens der Union und Griechenlands Lieber Nuwas--mein Optimismus speist sich aus Immmanuel Kants Kritik der reinen Vernunft.
Inaktives Mitglied Geschrieben Juli 7, 2015 Autor Geschrieben Juli 7, 2015 (bearbeitet) Mit Griechenland macht man dass, was man mit uns nach 1947 gemacht hat; Marschall-Plan, Kredite, lukrative Läden werden zum Spottpreis fast verschenkt, dann Massenentlassungen und die Menschen um ihre Renten erleichtert wieder zum Bruchteil des alten Lohn-Niveaus als Tagelöhner wieder eingestellt. Nur: Deutschland wurde zum Wirtschaftswunder, Griechenland hat nichts außer tote Fische, Luxusvillen ohne Baugenehmigung, Millionäre ohne Einkommensteuerpflicht, alte Ruinen, Gyros & Wein. Von den ersten 500 Mrd. wurden nachweislich 81% zur Bankenrettung "verbraucht", der Rest verdunstete im Volk. Wo sind bitte die 60,-€ geblieben, die jeder am Tag vom Konto holen konnte, das Geld wurde ausgegeben, aber die Kassen von Läden und Gastronomie sind leer! Wer von uns billige Autos sucht, wird da jetzt fündig; alle Neuwagen mit über 12 Monaten Standzeit, dürfen ohne Preisbindung zu jedem Preis "abverkauft" werden, d.h. Ladenhüter können zu 50% vom Listenpreis raus - gegen cash! Woran aber noch niemand dachte wäre folgende Lösung: Kredite für 25 Jahre geben, entweder kommt dann die Kohle zurück, oder Kreta, Santorin ect. werden Deutsch! Mir ist das egal, ob ich in Malle abgezockt werde, oder statt Sangira (kotz-würg) lieber literweise Pennerglück bei de Griechen reinlaufen lasse. Wein ist Kultur und ich bin sehr kulturell veranlagt!! bearbeitet Juli 7, 2015 von Inaktives Mitglied
Inaktives Mitglied Geschrieben Juli 7, 2015 Autor Geschrieben Juli 7, 2015 Kants "Kritik der reinen Vernunft" befasst sich mit der Frage der Bedingung der Möglichkeit synthetischer Urteile a priori. Sie wird dir kaum einen Hinweis geben, wie politisch heute zu verfahren ist. Kants "Kritik der praktischen Vernunft" gibt dir den Ratschlag "Handle gesetzhaft". "Handle so, dass du wollen kannst, dass die Maxime deines Handelns jederzeit zur Grundlage einer allgemeinen Gesetzgebung dienen könne." Auch da scheint es mir zweifelhaft, ob man mit diesem schweren Gepäck praktische Politik gestalten kann. Es ist wahr, es wird wieder Mode, sich auf Kant zu berufen. Dieser Tage forderte ein Professor sogar die Bestrafung der Beihilfe zum Freitod- mit Berufung auf Kants Begriff der Würde des Menschen und seiner sittlichen Persönlichkeit. Oft scheint es mir , als beriefen sich vorzüglich die Politiker auf philosophische Klassiker, die es als Zeitverschwendung ansehen, die Klassiker auch zu lesen.
Tanne-6805 Geschrieben Juli 7, 2015 Geschrieben Juli 7, 2015 das ist wohl kaum noch das europa der gründungsväter----europa ist zu einem finanz markt verkommen der die menschen kaum noch mit nimmt----wo pölitiker nur noch reagieren an statt zu gestalten----wichtig sind wohl nur noch die aktienmärkte und nicht mehr die realwirtschaft
Inaktives Mitglied Geschrieben Juli 7, 2015 Autor Geschrieben Juli 7, 2015 zz40bi du hast Recht das Gelabber von diesen Politikern geht mir so auf den Sack scheiß auf Griechenland die wollen nicht lernen das man sparen muss dann sollen die Ihren scheiß alleine machen
cu**** Geschrieben Juli 7, 2015 Geschrieben Juli 7, 2015 Nuwas, jetzt mal ganz speziell für Dich ... Griechenland nicht zu retten sprengt irgendwann das Miteinander Europas. Hätte die damalige Bundesregierung 1989 auch so denken sollen wie Du heute ??? Das Sparsystem unseres Rollifahrers ist Menschenverachtend, in Deutschland und auch in Europa. Es muß sich was in Griechenland ändern, das ist klar, aber nicht mit diesem System. So wie die Umstellung in Deutschland Altersarmut hinterläßt, geschiet es in ganz Europa. Das kann und darf nicht richtig sein.
zz40bi Geschrieben Juli 7, 2015 Geschrieben Juli 7, 2015 das problem ist doch das die griechen gar keine einschränkungen wollen,wenn man kurz vor der pleite ist kann man nicht noch ein "luxusauto" kaufen,die haben uns jahre verarscht und gut gelebt und jetzt sollen wir denen ihren lebensstandard finanzieren? am besten ist doch wir geben denen keinen kredit, wir schenken es denen,darauf läuft es doch hinaus,wenn ich zahlungsprobleme hätte würde ich irgendwo was ein einsparen wollen,es ist doch nur komisch das länder wie lettland und portugal es auch geschafft oder zumindest fast geschafft haben,ohne einsparungen ist das doch ein zeichen das man schulden machen kann wie man will,die anderen länder werden es schon zahlen,und die griechen haben schon viel zu lange die möglichkeit gehabt was zu ändern,irgendwann ist nun mal schluss
Su**** Geschrieben Juli 7, 2015 Geschrieben Juli 7, 2015 Nicht die Griechen haben uns verarscht,sondern die Schesterparteien der CDU und SPD und das mit wissen unserer Regierungsparteien
Inaktives Mitglied Geschrieben Juli 7, 2015 Autor Geschrieben Juli 7, 2015 Griechisch ist die Antike--die Sonne--das Meer - der Wein und das Olivenöl für den von dir angedeuteten Analverkehr den man ja als griechisch bezeichnet
Tanne-6805 Geschrieben Juli 7, 2015 Geschrieben Juli 7, 2015 na ja und die noch einiger maßen rente bekommen werden sich wohl gitter vor fenster und türen schrauben können---wenn man die jugendarbeitslosigkeit in europa sieht und die alters armut läuft jetzt erst richtig an in den nächsten jahren----na was dem rollifahrer seine schwarze null angeht ---das sieht man schon heute an den straßen und manchen schulen----jden falls kommt auch für uns das dicke ende---mal sehn ob die ,die jetzt so hämisch auf die griechen schauen das in 20 jahren auch noch machen------viele haben schon vergessen das deutschland auch mal der kranke mann europas war----es gibt da eine wirtschaftsregel---es gibt in der wirtschaft immer ein auf und ein ab und das sollten wir nicht vergessen
cu**** Geschrieben Juli 7, 2015 Geschrieben Juli 7, 2015 ZZ40bi .... Glaubst Du wirklich noch den Nachrichten ??? Die Politik verbreitet Gerüchte, um unbequeme Parteien los zu werden. Auch wenn mir die Kombination aus Rechts und Links nicht gefällt, kann ich doch nicht ganz Europa gegen ein Land aufbringen, um "alles wieder ins Lot zu bringen". Und wenn Merkel demnächst die Schwulenverfolgung legalisiert, dann sind Du und ich die Angeschmierten. Und Merkel weiß genau, dass die USA Griechenland in der Wirtschaftsunion halten will. Also wird sowieso wieder Geld fließen, egal ob ein Referendum ja oder nein sagt. Unsere Politiker versuchen zur Zeit, die für sie exotischen Parteien zu defamieren, um die eigene Position zu stärken. Wer aber kann noch bei Merkel und Gabriel Abendbrot essen, ohne einen Würgreiz zu bekommen. Montagsdemos gegen deutsche Politik würde ich sofort unterstützen ... solange da nicht Pegida-braun dransteht.
Su**** Geschrieben Juli 7, 2015 Geschrieben Juli 7, 2015 Ich glaube den Nachrichten schon lange nicht mehr,weiß nur das das Theater solange weiter geht,wie es in Griechenland eine Linksregierung giebt,das gefällt Mutti und Schäuble nämlich nicht.Um Geld gehts schon lange nicht mehr,das hatt Mutti und Gabriel doch schon längst beschlossen das wir sSteuerzahler das zahlen
Tanne-6805 Geschrieben Juli 7, 2015 Geschrieben Juli 7, 2015 na ja wenn man in die geschichte zurück schaut wurden schon immer völker oder volksgruppen für das versagen der politik oder ausbruch von seuchen verantwortlich gemacht---politiker sind halt einfallslos
cu**** Geschrieben Juli 7, 2015 Geschrieben Juli 7, 2015 Wir europäischen Steuerzahler finanzieren die Kredite Griechenlands und müssen die Zinsen erstmal aufbringen, wahrscheinlich auch für mehrere Generationen. Aber hat man das nicht auch mal mit Deutschland getan, obwohl Adolf schuldhaft das Land ins Chaos gestürtzt hat ???
guenni4young Geschrieben Juli 7, 2015 Geschrieben Juli 7, 2015 Sag mir eine Linksregierung in der Welt die für die Bevölkerung Wohlstand gebracht hat --- linke wollen nur die Faulheit unterstützen ,, nichts tun aber trotzdem kassieren ,,, das hat noch nie funktioniert --- wenn ich von einer Bank einen Kredit möchte muß ich der Bank ihre Bedingungen akzeptieren sonst gibt's nichts ,gelle ihr Griechen ,,, umsonst gibt's nirgendwo was ,da können die linken Vögel alles versprechen aber halten können sie nichts ,weil es einfach nicht geht , keiner hat was zu verschenken
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