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Erpressung


Empfohlener Beitrag

Geschrieben (bearbeitet)

Allerdings langweilt mich das, denn wir wissen es schon. Viel wichtiger, als die Untaten des IS wieder und wieder aufzuzählen und sich an der detaillierten Schilderung der Grausamkeiten heimlich zu delektieren, wäre es, die Hintergründe dieser Verhältnisse und Geschehnisse anzusprechen. Das aber geschieht nur auf oberflächliche, an Stammtischgeschwätz erinnernde Weise. Die eine Prämisse dieser Diskussion lautet: "Der islamistische Terror setzt nur um, was dem Islam ohnehin innewohnt." Die andere: "Der Terror richtet sich gegen westliche Werte und Lebensart." Beide Sichtweisen ignorieren hundert Jahre Geschichte des Nahen Ostens, die neokolonialistische Aufteilung der Trümmer des besiegten Osmanischen Reiches am Reißbrett unter vollständiger Vernachlässigung ethnischer und religiöser Zugehörigkeiten, die Installierung eines hochgerüsteten Judenstaates nebst Niederwerfung und gnadenloser Behandlung des palästinensischen Volkes durch denselben, die Errichtung durch die Großmächte gestützter laizistischer und korrupter, gegen das eigene Volk wütender Regime, die gewalttätige Machtpolitik der USA im Kampf um die Ressourcen jener Länder usw. Der IS mag zwar einen dämonischen Charakter zur Schau stellen, aber er ist kein Dämon. Er ist erklärbar als Radikalisierung des Widerstandes gegen eine durch und durch ungerechte Politik des Westens, so wie Hitler erklärbar war als radikalisierter Widerstand gegen die Ordnung von Versailles. Wer würde dessen Revision, auch mit den Mitteln der Gewalt und des Krieges, nicht als zutiefst befriedigend empfunden haben? Eine internationale Allianz konnte Hitler auf dem Schlachtfeld besiegen, aber dem Partisanenkampf, den der IS zweifellos in die westlichen Länder tragen wird, ist so nicht beizukommen. Daher hüten sich die USA und ihre Schergen wohlweislich, sich auf ihn einzulassen, denn sie haben Vietnam nicht vergessen; stattdessen schicken sie die Kurden, dieses seit Menschengedenken unterdrückte, vertriebene und zerstreute Volk, als Kanonenfutter in die Schlacht. Dabei wird dann noch so getan, als geschähe dies zu ihrer Selbstverteidigung.

Der IS pfeift auf westliche Moral und Humanität, er zeigt einfach ganz offen: "Wir schneiden euch die Köpfe ab, wenn ihr uns in die Hände fallt. Und wennn wir euch in die Hände fallen, sterben wir mit 'allahu akbar' auf den Lippen." Da stehen die Amerikaner natürlich erst einmal dumm da. Außer "Luftschlägen" haben sie nichts zu verkaufen, denn Rambo ist nur eine Phantasiegestalt.


bearbeitet von Inaktives Mitglied
Geschrieben

@Freund_Hein--wenn du es denn alles weißt,solltest du deine Kenntnisse weitergeben an uns,damit wir nicht eines Tages,nackend oder in rosa Schlüpfern,rasiert und gepirct in unseren Betten geköpft werden
Ich glaube auch,du hast dich mit deiner Wortwahl ,wir würden uns an den " Grausamkeiten heimlich delektieren " vom Pfad der Tugend entfernt.
Die " Hintergründe dieser Verhältnisse" haben wir in vielen Beiträgen diskutiert--sie sind uns zum Langweilen nahegebracht worden,so wichtig Geschichte ist,sie löst nicht die realen,und bedrohenden Tatsachen,was auch immer an deinem Stammtisch geschwätzt werden sollte.
Es geht um das Hier und Heute.
Daß der islamische Staat hohen Druck auf die Türkei ausübt,weil sie erstmals,4 Jahre nach Ausbruch der Bürgerkrieges in Syrien,mit ihrer Armee ins Nachbarland eingerückt ist---aber nicht um zu kämpfen,sondern um Soldaten und die sterblichen Überreste eines mittelalterlichen Herrschers vor der Dschihadisten-Miliz des Islamischen Staates in Sicherheit zu bringen,mit fast 100 Panzern und 572 Soldaten.
Im Südsudan haben bewaffnete IS-Kämpfer 89 Jungen im Alter ab 13 Jahren verschleppt.Sie werden zu Kindersoldaten ausgebildet.Der Südsudan versinkt seit Ende 13 im Chaos.
dpa meldet aus Abuja--Ein 23 jährige Student ist nach 2 Jahren der Terrorgruppe Boko Haram entkommen,ihm gelang die Flucht,doch der Horror verfolgt ihn." Ich habe drei geköpfte Leichen gesehen.Man hat ihre Köpfe mit einer Kettensäge abgeschnitten.Ich kann nicht mehr schlafen." Die radikalislamische Terrorgruppe kontrolliert im Nordosten des Landes Dörfer und Städte auf einer Fläche,die ungefähr der Größe Belgiens entspricht.
Der Terror reißt nicht ab.Erst am Sonntag sprengte sich eine Selbstmörderin in die Luft und riss mindestenss fünf Menschen mit in den Tod.Die Täterin soll ein achtjähiges Mädchen gewesen sein.
Sieben Monate,nachdem der selbsternannte Kalif Ibrahim alias Abu Bakr al Baghdadi in Mossul sein " Islamisches Kalifad " ausrief,stehen seine Kämpfer nun an der südlichen Mittelmeerküste.Vom alten Kontinent trennen sie wenige hundert Seemeilen.Sie drohen,wir werden Rom erobern.


Geschrieben

Der Mensch ist ein Wesen mit Geschichte, und um ihn richtig zu verstehen, muss man seine Geschichte kennen. Um zu verstehen, warum die arabische Welt innerhalb weniger Jahre so ins Chaos geraten ist, muss man die Geschichte sehen.@ Freund Hein hat das sehr schön gezeigt, und da hilft es eben nicht, lieber @ Fellatio, die Geschichte auszublenden und sich mit einer kruden Beschreibung der Gegenwart zu begnügen.
Die Taten des IS sind spektakulär, ein im Käfig Verbrannter, zwei Dutzend Enthauptete sind ein grausiger Anblick, aber 4000 in Gaza in den Tod Gebombte sind auch nicht von Pappe ( von anderen nicht zu reden). Fellatios Ergriffenheit beim Anblick der Opfer des IS steht in einem merkwürdigen Kontrast zu der Gelassenheit, mit der er die arabischen Opfer sieht.
Ja, wir müssen Angst haben. Unsere wahnsinnige "Asylpolitik" wird uns bald die Konflikte des Nahen Ostens nach Deutschland holen. Diese Politik beschert uns auch die Ströme der Invasoren vom Balkan. Unsere Gutmenschen machen es den "Migranten" leichter, und jedes Geschenk, das wir ihnen machen, spricht sich sofort herum, Wir leben im Zeitalter der Satellitentelefone. Bis nach Bengalen weiß man, wie man in Deutschland leben kann.Etliche der Asylsuchenden arbeiten von 9 bis 9, aber diese Lebensbedingungen sind tausendfach besser als die in der Heimat.
Holen wir uns nicht die Probleme der Welt ins Land, versuchen wir, die Lebensbedingungen der Menschen in ihrer Heimat zu verbessern. Vielleicht ist das es, was wir aus der Katastrophe des IS lernen können.


Geschrieben

Genau das ist es doch, "mit der Kettensäge abgeschnitten". Genüsslich werden solche Details ausgebreitet, genüsslich sieht man sie sich im Fernsehen an. Für die Opfer macht es keinen großen Unterschied, ob sie erschossen, vergast, von Bomben zerrissen oder geköpft werden - für die Täter schon. Jemanden langsam hinzumartern und sich an seinen Qualen zu weiden, ist etwas anderes, als ihn anonym aus der Luft zu vernichten oder einen Hebel zu betätigen, der Gas ausströmen lässt. In den letzteren Fällen kann man sich immer noch "human" fühlen, im ersten Fall bekennt man sich zu Mord und Totschlag und entsprechenden Methoden und hat möglicherweise einen Lustgewinn, an den der Lustgewinn der so "unbeteiligten" Voyeure vielleicht nicht ganz heranreicht. Der moralische Zeigefinger ist hier eine ganz nutzlose Geste.


Geschrieben (bearbeitet)

Lieber Nuwas--Nicht nur Freund_Hein kennt die Menschheits-Geschichte--ob aber immer deren Kenntnis auch ein richtiges Verstehen bedingt,wage ich zu bezweifeln.Ich habe nicht Geschichte ausgeblendet--sondern sagen wollen--sie hilft uns nicht die realen Probleme der Welt zu lösen-Bei Gelegenheit kannst du mir mal sagen,in welcher Bedeutung du " krude " benutzt ? roh,ungekocht,unverdaulich ? oder ist dir meine Beschreibung der Gegenwart ungeschliffen,unfein,nicht kunstvoll ? Hoffentlich nicht als Synonym brutal,derb,grausam kannibalisch ?
Ich hab dir schon mal gesagt,deine Wortwahl ist oft beleidigend-- Ergiffenheit im Fall de IS-Mordopfer,aber einen merkwürdigen Kontrast der Gelassenheit den Gaza-Toten gegenüber zu unterstellen--beides ist nicht mein Stil--sondern tiefe Trauer und hilflose Wut ist mein Empfinden, in beiden Fällen.
" Bis nach Bengalen weiß man,wie man in Deutchland leben kann" schreibst du und weiter " Etliche der Asylsuchenden arbeiten von 9 bis 9--..."
Asylsuchende dürfen in Deutschland nicht arbeiten----


bearbeitet von Inaktives Mitglied
Tippfehler beseitigt--hoffentlich
Geschrieben

@ Fellatio Zunächst einmal eine Entschuldigung meinerseits. Die Wortwahl in meinem letzten Beitrag könnte so verstanden werden, dass dir Kaltherzigkeit dem Schicksal der Palästinenser gegenüber unterstellt wird. Das wollte ich nicht. Nur: der verbale Aufwand , mit dem du bis in die Details die Untaten des IS beschwörst, steht schon im Kontrast zur mehr allgemeineren Äußerung über die Gräuel deer Gegenseite. "Krude" -scheint mir eine Aufzählung von Einzelfällen, die sich begrifflich schlecht fassen lässt und uns daher ratlos zurücklässt.Ich finde, dass ein solches Vorgehen nicht gerecht ist.
Zum Ausländerproblem: Zwar kann es manchmal so scheinen, als ob ich nur am Schreibtisch, fern der Wirklichkeit, säße und vorschnell urteilte. Meine Urteile beruhen aber auf einer Menge von Erfahrungen, ich kenne die Roma, die Albaner und Türken, Jeziden, Schwarzafrikaner und Nordafrikaner, Kurden und Sikkhs... Ich habe erlebt, wie ein Tadschike mit seiner Mutter telefonierte und die Annehmlichkeiten Deutschlands schilderte. Der "Muslim" aus Dakka in Bangladesh arbeitet den ganzen Tag. Nur am Sonntag hat er frei. Bei uns hat sich eine Wirtschaft herausgebildet, bei der Pizzabäcker, Gärtner etc. problemlos Asylbewerber ausbeuten, ihnen auch oft das versprochene Geld nicht geben.
Der Bengali hat Angst zurückgeschickt zu werden. Er schlug mir vor, die Religion zu wechseln, und ich habe ihm sehr dazu geraten. Unsere Gutmenschen sehen ihn in diesem Fall in Lebensgefahr, und er hat einen guten Asylgrund. - Dies nur als Beispiel, dass ich nicht wie der Blinde von der Farbe rede.Das sind meine kruden Einzelfälle.


Geschrieben

Manchmal verstehe ich Euch nicht. Geht es hier um die richtige Wortwahl und ob einer sich getroffen fuehlt und der andere sich entschuldigen muss. Ich war der Ansicht es wird ueber die Ursachen zur Islamisierung Europas diskutiert.


Geschrieben

Warum so missgelaunt, lieber @Sunrise ? Wir sind durchaus beim Thema. @Fellatio berichtet von den Gräueln des IS. Dessen Kämpfer sieht er schon auf dem Wege nach Europa und befürchtet, dass wir bald nicht mehr Herr im Hause sein werden. Entweder werden wir gezwungen, uns ganz auf die neue Kultur umzustellen . Wenn das nicht nötig ist, haben wir uns wohl in einer Art vorauseilendem Gehorsam zeitig unterworfen.
Ich kann diese Befürchtungen leider nicht unbegründet finden. Allerdings habe ich aus vielen Erfahrungen heraus ein positiveres Bild des Islams. Was uns derzeit schreckt, ist nicht der Islam als solcher. Es sind die Reaktionen von vielen Muslimen auf die Unterwerfung des Nahen Ostens.
Ich sehe die Wurzel allen Übels in der deutschen Ausländerpolitik. Da der Löwenanteil der Invasoren Muslime (Türken ) sind, scheint es auf den ersten Blick , als sei es ein Problem mit dem Islam. Bald werden wir sehen, dass die Invasion der Afroafrikaner noch größere Probleme mit sich bringen wird.
Ich will keinen Ausländer zurückschicken, viele sind mir sehr lieb. Aber diese persönlichen Vorlieben dürfen nicht dazu führen, dass man eine Politik der offenen Tür in alle Richtungen betreibt. Das kann nur zur Katastrophe führen.
@ Fellatio fühlt sich oft angegriffen. Erlaube mir doch kurz die paar Zeilen, lieber @Sunrise, die erklären und richtigstellen wollen.


Geschrieben (bearbeitet)

Von Afrika werden in näherer Zukunft noch viel mehr Menschen hierher kommen, aber noch nicht einmal, weil dort auch eine Verbreitung islamischer und teils islamradikaler Lebensstile stattfindet, sondern weil sich der Gürtel, auf dem es sich auch karg und nahe am Hungern noch überleben lässt, durch die Klima-Katastrophe immer enger schnallt. Die Dürre-Zonen dehnen sich immer weiter aus, Probleme mit längeren Dürrephasen gibt es ja schon in Südeuropa häufiger. Falls die Gletscher in den mitteleuropäischen Gebirgen das nicht mehr allzu lange verkraften, und so der Kühlungsstau-Bereich wegfällt, können wir auch in Süd- und Mitteldeutschland bald mit heißeren und trockeneren Sommern rechnen. Hört sich zwar schön an, ist aber auf Dauer nicht so wünschenswert. Aber dadurch fühlen sich Afrikaner bei uns nicht wohler, sondern sie werden dazu gezwungen sein, sich andere Lebensorte aufzutun. Auch wenn wir sie -- und Asien -- weiter ausbeuten, steigen sie uns irgendwann aufs Dach und halten die Hände auf.

Wie Menschen damit :




dpa meldet aus Abuja--Ein 23 jährige Student ist nach 2 Jahren der Terrorgruppe Boko Haram entkommen,ihm gelang die Flucht,doch der Horror verfolgt ihn." Ich habe drei geköpfte Leichen gesehen.Man hat ihre Köpfe mit einer Kettensäge abgeschnitten.Ich kann nicht mehr schlafen."



und mit weiteren solcher Erfahrungsberichte immer noch in die Kirchen rennen und das dem Sinne von Göttern und Sagengestalten zuschreiben wollen, das hinterlässt einen in bitterem Kopfschütteln. Doch aber mit der Gewissheit, dass sich weder Allah noch Jahwe jemals dazu äußern werden.

Islamisierung ist dafür aber auch ein verharmlosender Begriff. Würden sich die Muslime in Europa mit ihrem üblichen Leben beteiligen, bräuchte niemand davor Angst haben, wer nun welchen Gott anruft. Es sind tatsächlich die Radikalen, die kranken und ihre Lehren verzerrenden paar zigtausend, um die man sich ebenso Sorgen machen muss, wie hier um NSU-Affiliates, Möchtergern-Braunhemden, besorgte Eltern und evangelikal anbornierte Dummbatzen.


bearbeitet von Inaktives Mitglied
Geschrieben

Die Trennung in gute und böse Islamisten geht mir auf den Wecker.Der Zentralrat der Juden in Deutschland hält es für gefährlich,in überwiegend von Muslimen bewohnten Vierteln der Städte die Kippa zu tragen,Juden sollten sich zwar nicht aus Angst verstecken,weil die meisten jüdischen Einrichtungen gut gesichert sind,sagte der Ratspräsident Josef Schuster im rbb-Inforadio.Die Frage sei aber: " ob es tatsächlich sinnvoll ist,sich in Problemvierteln mit einem hohen muslimischen Anteil,als Jude durch das Tragen der Kippa zu erkennen zu geben--oder ob man da besser eine andere Kopfbedeckung trägt:" der badische Landesrabbiner pflichtet im bei weil die Gefährdung der Juden Realität sei Von den braven,integrierten Islamisten.. Werden die Träger/rinnen muslimischer Kopfbedeckungen auch bedroht ?
Aus Angst vor dem Terror wandern Juden aus.Die Furcht vor Anschlägen dient als Katalysator für die Ausreise aus Frankreich.Mit der Terrorwelle in Paris stellt sich Israel auf einen neuen Ansturm von Einwanderen ein.Für viele Europäer mag es absurd erscheinen,doch eine wachsende Zahl von Juden fühlt sich inzwischen in dem Konfliktland Israel--wo es auch ständig Anschläge gibt--sicherer als im Zentral Europa..Der isrealitische Präsident Benjamin Netanjahu fordert die Juden in Frankreich massiv zur Auswanderung nach Israel auf.In Frankreich leben rund eine halbe Million.Man werde jeden von ihnen mitt offenen Armen aufnehmen.Le Figaro schreibt:" Man muß die Realität erkennen: Allahu akbar rufende Islamisten wollen unser Land zugrunde richten."
Wenn die Islamisierung Europas mit Erpressung durch Terror weiterschreitet ,meint man hierzulande,wir leben auf einer Insel der Glückseeligen.Wenn diese Barbaren in den von ihnen eroberten Ländern mit ihrer Terrormiliz alle Kulurgüter,darunter eine 2600 Jahre alte Figur eines assyrischen Türhüters,mit einzigartiger Kunstwerken aus altorientalischer Zeit vernichten ist man bei uns der Meinung,unser Kölner Dom oder die Museuminsel in Berlin würden verschont.Ein Internetvideo der Extremisten zeigt,wie die IS-Anhänger im Museum der Stadt Mossul und an deer Grabungsstätte Ninive bedeutende Bildwerke aus der Antike zertrümmern.Experten bestätigen,das es sich um Originale handelt.
In Beiträgen dieses Threads wird das wüten der Barbaren gegen Menschen und Kultur mit Geschichte begründet,durch den Westen verursachten
Geschehnisse der Vergangenheit.---aber warum werden dann eigene Religionsmitglieder als Erste geköpft--warum die eigene Kultur vernichtet ?
Ist es nicht so das hier eine Ideologie die Weltherrschaft anstrebt ? Mit allen Mitteln.
Faruk Sen und Dirk Halm kamen in ihrer Studie,die sich mit religiösen Einstellungen und den religiösen Organisationgrad von Muslimen in Deutschland befaßte,zu dem Ergebnis,dass die Entwicklung eines Euro-Islams durchaus empirische Evidenz besitze.Bassam Tibis versteht unter seinem "Euro-Islam" eine europäische-islamische Synthese im Rahmen der Europärisierung des Islams.Tariq Ramadans verwendet den Begriff " Euro-Islam " für die Intellektuellen.Da gibt es noch Wolfgang G.Schwanitz und Heinrch Becker,die sich mit dem Begriff befassen.
Alles viel zu spät-die Dschihadisten mitt ihrer Terromörderbande sind zur Welteroberung in den heiligen Krieg gezogen.


Geschrieben

Ich wohne im brennpunt von deutschen und moslis. Wir haben zu 95% der Bewohner Moslems und kommen sehr gut mit Ihnen aus.
Leider haben wir aus das Problem mit den Isnamelisten, aber da der Kopf plözlich verschwunden ist ist hier etwas ruhe eingekehrt.
Also sind die verantwortlichen in der Regierung gefordert gegen die Köpfe vor zugehen. Nur unsere Scheiß Rot Scharzen schmeißen ja lieber das Geld für Griechenland und Ausländer Raus als für unsere Sicherheit.


Geschrieben

Ich glaube, dass wir uns über das Geschick der Juden kein graues Härchen wachsen lassen müssen. Die können sehr gut für sich selbst sorgen. Es ist auch nicht zu erwarten,, dass nun alle Juden des Westens angsterfüllt nach Israel auswandern. Juden sind ja sehr witzig, und ein ( von mir hier nicht zu erzählender) jüdischer Witz sagt sarkastisch, was passieren würde, wenn alle Juden" vereint" sind. Also halten wir hier einmal den Ball flach.-
Wir müssen zwischen Muslimen unterscheiden und Islamisten. Es gibt auch Unterschiede zwischen den Islamisten.Wenn man jetzt beklagt, dass von Fanatikern religiöse Kunstwerke zerstört werden, sollte man sich doch zuerst fragen, wieso die Kunstwerke nach 1 1/2 Jahrtausenden Islam überhaupt noch existieren. Bilderfeindschaft und Bilderstürmerei gibt es auch im Christentum, auch dort sind unendlich wertvolle Kulturgüter von Fanatikern ( angefangen von Byzanz bis nach Münster) vernichtet worden. Diese barbarischen Taten werden nicht vom Islam als solchem inspiriert, sondern von jenen Fanatikern, die wir durch unsere blinde Gewaltpolitik immer wieder erzeugen. Nicht Mohammed und der Islam sind verantwortlich für das Chaos in Afghanistan und Irak/Syrien/ Libyen, sondern die zerstörerische, interessenverrückte Politik des Westens.
Bassam Tibi hat immer wieder auf seine Abkunft aus einer hohen muslimischen Familie aus Damaskus hingewiesen. Er leitete daraus ab, dem Islam im Westen Wege weisen zu können. In Wirklichkeit hat er Karriere gemacht als Angehöriger der Frankfurter Schule. Während im Nahen Osten gekämpft wurde, lauschte er karriereförderlich Adorno, Horkheimer, Fromm... Alles keine Muslime.
Diese Art "Euroislam" hat hoffentlich keine Zukunft.


Geschrieben

Der kleinste Nenner ist bei einem Krieg ist dass Menschen mit Ehre und / oder Religion geködert werden. Wenn Menschen gegen Menschen für Ideale kämpfen ist es in meinem Verständnis ein Krieg. Die Gewinner sind zumeist die Initiatoren der Konflikte, die im vollen Bewusstsein Elend und sogar Völkermord in Kauf nehmen für materiellen Gewinn. (Oder auch nur Machtgewinn) Jeder Krieg in der Menschheitsgeschichte beweist das. Verlierer sind IMMER beide Seiten, außer denen die sich die Taschen voll machen. Das wird vermutlich der Grund sein warum in manchen Ländern Aufgeklärtheit und Bildung verhindert wird. Das sollte von der politischen Elite verbessert werden, ohne Rücksicht der Lobby im Hintergrund. In jedem Land der Erde !!


Geschrieben

[QUOTE= Haben wir schon den Schwanz eingezogen ?[/QUOTE] angela merkel hat keinen...


Geschrieben

In Thailand wo ich zur Zeit lebe steigt die Temperatur mittags ueber + 38 Cels an. Wir koennten ein mehrfaches an Reis erzeugen, wenn die Menschen meist in Europa nicht solche Angst vor genveraenderten Nahrungsmitteln haetten.


Geschrieben

in indien bringen sich wegen den genreis tausende bauern um!!! erstens weil der genreis nicht den ertrag bringt und zweitens weil man dann für diesen reis auch spezielle teure pflanzenschutzmittel braucht----die bauern sind oft bei diesen anschaffung und missernten oft sehr hoch verschuldet----sie sehen dann oft nur noch selbstmord als ausweg-----


Geschrieben

Die Angst vor der Islamisierung Europas ist ja nicht ganz unberechtigt. Noch toeten sich Sumniten und Schiiten gegenseitig. Doch die Islamisierung wird weiter fortschreiten. Das Christentum naehert sich dem Ende zu. Der Papst in Rom redet viel, tut aber nichts. Die gemaessigten unter den Muslimen wiegen uns in Sicherheit und reden von einem Nebeneinander der Weltanschauungen, waehrend sie den Radikalen die Arbeit ueberlassen. Aus diesem Grunde lebe ich die meiste Zeit des Jahres in Thailand. Unter den Buddhisten brauche ich weniger zu fuerchten die Kehle durchgeschnitten zu bekommen. Aus der Sicht ausserhalb Europas scheint mir dieser Kontinent am Ende zu sein. Hier in Thailand laesst es sich auch unter einer Militaerregierung gut leben. Auch ohne Demokratie. Jedenfalls sorgt der General fuer weniger Korruption und mehr Ordnung.

Was will Europa denn dem Zustrom aus Nordafrika der Araber entgegensetzen? Eines Tages werden diese den groessten Teil der Bevoelkerung darstellen. Wo bleibt dann deutsche Ordnung, Zuverlaessigkeit und Sauberkeit. Welche Firmen werden dann noch puenktlich liefern koennen. Oder wird es keine deutschen Markenprodukte mehr geben? Laut einer Untersuchung wird Deutschland als Wirtschaftsmacht vom 5. auf den 8. Platz zurueckfallen.


Geschrieben

@Sunrise, das ist aber kein überzeugendes Argument dazu, warum man in Thailand nicht herkömmlichen Natur-Reis anbauen könnte, wenn der sich besser absetzen lässt. Hat man doch früher auch so gemacht, als es noch kein genetical engineering gab. ( Wobei ich für Gen-Veränderung bin, wenn sie vernünftig angefangen und umgesetzt wird, es ist nichts anderes als Teil-Evolution zeitgerafft )
Aber wie passt das zum Thema Islamisierungsängste?


Geschrieben (bearbeitet)

Vom 5. auf den 8. Platz, das ist natürlich ein Niedergang, mit dem sich nicht leben ließe. Es ist den Deutschen (jeder zweite wird als übergewichtig eingestuft) offenbar nicht abzuverlangen, die eine oder andere Grillparty weniger zu feiern oder nur jedes dritte statt jedes zweite Jahr ein neues Auto anzuschaffen. Da drohen Zustände, die einer Fellachisierung gleichen. Das ganze Wirtschaftswunder umsonst!


bearbeitet von Inaktives Mitglied
Geschrieben

Eine Unterscheidung 'guter' und 'schlechter' Islamisten macht auch kaum Sinn. Wichtig ist es, Muslime, also Islam-Gläubige von Islamisten zu unterscheiden.


Geschrieben

@kiel-oben---zeitgerafft stimmt wohl nicht ganz---beim mais wurde das gift gegen den maizünzler gleich genetisch mit eingebaut--man weiß nicht wie so etwas langfristig wirkt---genauso bei der plastik herstellung --da hat man auch später erst festgestellt das weichmacher krebserregend sind und das kleinstteile von plastik in fast allen gewässern vor kommen----beim mais muß man eben die fruchtfolgen einhalten dann kann man auch auf genmais verzichten ganz zu schweigen das er in monokultur den boden auslaugt


Geschrieben

Hoffentlich haben die in Thailand genug hochrangige Gays im Militär. Sollten die da irgendwann beschließen, aus heiterem Himmel die Gays zu verfolgen, sieht man ohne das demokratische Rechtssystem schnell alt aus.
Das mit dem Weitab vom Kontinent kann ich verstehen. Mein Bruder ist aufgrund homophober Gewalt nach down under ausgewandert und meint, da gäbe es Probleme wie hier nicht. Auch der Islam scheint sich für Terra australis nicht zu interessieren. Und das, obwohl da mittlerweile mehr verwilderte Kamele leben sollen als in den Ursprungsländern.
Das mit der Demokratie ist hier allerdings auch nur eine Art von sich hartnäckig haltendem Volksglauben, denn die Oberklasse macht das mit dem Konzerngefüge und den Geld-Adel länger schon ziemlich unter sich aus, was im Land laufen kann und was nicht. Die typischen, deutschen Werte des vorigen Jahrhunderts sind da schon den allgemeinen Methoden des Business gewichen. Qualität ist längst nicht mehr Qualität, geplante Obsoleszenz bestimmt die Kauf-Rhythmen, schneller wegwerfen und nix reparieren spült den Zuwachs ein.
Dass arabischstämmige Unternehmer nix gebacken kriegen ist auch weit gefehlt. Da sind Abschlüsse der weltbesten Universitäten mit bei, das Investoren-Potenzial haben die oft in der zahlreichen Verwandtschaft. Dass die alle auf radikalen Islamismus abfahren, kann ich nicht sehen. Wenn die alle so strikt gläubig wären, würden die Champagner-Parties auf den Yachten anders laufen, und die Frauen wären bestimmt nicht so leger gekleidet.

Dhafir Sahmi Al Ahbabi und Iskandar Safa wären hier mit Ex-Blohm &Voss ( Abu Dhabi MAR ) nicht so erfolgreich, wenn die insgeheim nur Allah huh akbar und 72 Jungfrauen im Paradies im Kopp hätten. Und so gibt es noch einige, die schließlich auch zig Tausend Arbeitsplätze erhalten haben, welche die Regierung nicht sonderlich interessierten. Das hat man ja gesehen, als im Osten die großen Werften kaputt gegangen lassen worden sind, wie engagiert sich Deutschland da hat.
Und alle, die immer darüber krakehlen, dass uns von der arabischen Kultur keine Nobelpreise geschenkt wurden, sollten schleunigst damit aufhören, mit den arabischen Zahlen 1-9 um sich zu zählen, und wieder das romanische System nutzen, sollten die Anfänge der höheren Mathematik, Optik und Medizin einstampfen und Kneipp-Anwendungen nutzen, und vielsam auch die Architektur oder Baustatik vergessen.

Manchmal habe ich das Gefühl, die ganze Islamisierungsangst wird so aufgebauscht, hochgehalten und als Schattenbild projiziert, um von den Problemen, die mit der ganzen Pegida-Schwemme, dem konservativen Rechts-Ruck und überbesorgten Weltbild-Begrenzlern ( Religioten ) zusammen hängen, ablenken zu sollen. Durch Feindbild-Verlagerung. Vielleicht rechnen im Hintergrund die ganzen Liefer, Händler und Hersteller von Kriegsmaschinerie schon wieder mit einem goldenen Aufschwung, wer weiß.


Geschrieben

@tanne, deswegen ja zeitgerafft, weil die Maispflanze auf natürliche Weise vielleicht 500 oder 1000 Jahre brauchen würde, um durch entsprechende Selektion natürliche Resistenzen gegen Zünsler-Befall zu entwickeln. Wie sich natürliche Mutanten langfristig auswirken, wissen wir auch nicht. Krebs erregend sind vermutlich Millionen von Partikeln und potenziell toxiformen Verbindungen, auch solche, die seit Anbeginn der Zeit in der Natur vorkommen
( radioaktive Stoffe, Salze, Metalle, Schimmel-Gifte... )

Mit der Fruchtfolge und den ausgelaugten Böden hast Du natürlich Recht. Das ist ein Problem, das sich mit dem Biomasse-Zuwachs neuer Sorten und einseitiger Düngung nicht beheben lässt. Es muss auch wieder das in die Böden, was die Pflanzen heraus geholt haben, und nur mal Alfalfa unterpflügen, Jauche und Mineral ausbringen, reicht da nicht hin. Ein Jahr Brache auch nicht... das müsste sich länger erholen.

ok@tanne, mir sind dazu bisher viele Mythen untergekommen, wo die Ursache und Wirkung auch nicht eindeutig nachvollzogen werden kann, und es gibt Interessengruppen, die hinter der ein oder anderen Sichtweise und derer Untermauerung stehen, weswegen ich da sehr vorsichtig rangehe. Die Sache mit der Trächtigkeitsresistenz kann auch durch eine sogenannte 'genetische Falschenhals'-Entwicklung kommen, oder durch den Einsatz veralteter Keimzellen aus cryogener Lagerung, deshalb kann man sich da nicht so sicher sein. Ich schaue aber gerne mal nach, Danke für den Tipp. ( Hoffentlich züchten die keine islamisierten Kühe, um die Höfe, die aufgeben müssen, an arabische Einwanderer verkaufen zu können )


Geschrieben

@kiel-oben--wenn ich das richtig mitbekommen habe,hat man nach verfütterung von genmais in canada schwierigkeiten gehabt kühe überhaupt noch trächtig zu bekommen(bauern musten aufgeben)---zum teil kann man bei der unkrautbekämpfung nur spezielle unkrautmittel verwenden---dadurch haben sich sogenannte superunkräuter gebildet die nicht mehr zu bekämpfen sind--flächen mußten aufgegeben werden--ebenfals canada---mal" superunkräter" in die suchmaschiene eingeben


Geschrieben

Schwule werden vom Militaer als "Dauerhaft Geisteskrank" eingestuft und koennen keinen Militaerdienst ableisten. Um vom Militaerdiesnt befreit zu werden musste man nur glaubhaft nachweisen ,gay> zu sein.


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