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Wir brauchen wieder Streiks


Empfohlener Beitrag

Geschrieben (bearbeitet)

Vorab, wer es noch nicht weiß: ich bin in meiner Seele konservativ. Noch dazu liberal, wobei sich das auf Menschen bezieht und nicht auf Hedge-Fonds. Ich glaube daran, dass jeder das Recht hat das Beste aus seinem Leben zu machen. Das geht aber heute nicht mehr. Was für unsere Generation der 40 bis 60 jährigen gilt: nämlich, dass wir es einmal besser haben als unsere Eltern, gilt für unsere Kinder nicht mehr.

Was wäre das richtige Mittel? Hier meine Vorstellungen:

ALLE müssen in unsere Sozialsysteme einzahlen. Wirklich alle, auch Beamte, Freiberufler, Politiker, und auch die Rentner. Alles, was man ‚verdient’, egal wie und warum, muss zum Sozialstaat beitragen. Wenn nämlich alle einzahlen, dann sinkt die Belastung für den Einzelnen und es gibt auch wieder etwas zu verteilen.

Gebt den Kindern mehr Zeit. Mehr Zeit zum Lernen. Mehr Zeit zum Spielen. Mehr Zeit um Freundschaften zu knüpfen. Wir ‚prügeln’ unsere Kinder durch die Schule, das Studium und produzieren damit nur weichgespülte, angepasste Kreaturen, die noch dankbar sind, wenn sie einen Praktikumsplatz erhaschen dürfen. Wir brauchen aber selbstbewusste junge Menschen die ihren Elan in Ruhe entwickeln können. Die Burnout-Quoten sprechen für sich.

Die Steuern müssen rauf, nicht runter. Wir brauchen mehr Netto für die Arbeitnehmer. Aber mehr Netto bedeutet nicht weniger Brutto. Wir brauchen mehr Brutto, und dann bleibt bei steigenden Steuern trotzdem mehr Netto übrig. Wie man das finanzieren soll? Keine Sorge, unseren jammernden Unternehmen geht es so gut wie noch nie.

Weg mit der Verbotskultur. Ob Veggie-Day, Alkohol- und Tabakabgabe, Rauchverbote, oder demnächst dann Red-Bull Verbot: das bringt nichts außer Probleme. Wir haben mit 14 geraucht und im Zug Bier getrunken. Huch, wir leben noch! Was man von jenen fünf Jugendlichen nicht behaupten kann, die sich jetzt Kräutertütchen reingezogen haben. Und wenn sie überleben, dann stecken wir sie in den Knast, wie die Amis, oder was?

Wir müssen (wieder) wählen gehen. Der Parteiensalat geht uns allen auf die Nerven. Na, und? Wer nicht wählen geht, der wählt letztlich „Weiter so“. Denn auch wenn statistisch die Splitterparteien am meisten von Nichtwählern profitieren, reicht es dennoch nie für die 5% Hürde. Und daher profitiert der so genannte Wahlsieger letztlich doch von den Nichtwählern. Frau Merkel wünscht sich ein Volk, das nicht wählt. Sonst wäre sie schon lange nicht mehr Bundeskanzlerin. Man bedenke: bei der letzten Bundestagswahl waren gerade noch 70% wählen. Von diesen 70% hat Frau Merkel 41% der Stimmen bekommen. Mit anderen Worten: diese Bundeskanzlerin regiert dank der Stimmen von nicht einmal 30% der Wahlberechtigten. Vergleiche man das mal mit 48% die Kohl im Jahr 1976 geholt hat (bei 90% Beteiligung) – Quelle: wikipedia

Wirtschaftsregulierung. Dank Kanzler Schröder haben wir die Deutschland AG aufgelöst. Nutznießer waren die Börsen, die Fonds und die Banken. Danach haben die Banken Vabanque gespielt, nahezu alles verloren und sich das Geld für den Neuanfang vom Staat geben lassen. Damit muss Schluss sein. Institutionelle Anleger müssen in ihrem Einfluss auf Unternehmen begrenzt werden. Wenn schon, dann kann der Staat selbst bei VW oder Daimler einsteigen, dafür braucht er nicht den Banken Kredite zu geben.

Wir brauchen mehr Streiks. Regen wir uns doch nicht über die Lokführer auf. Die haben Recht, liebe Leute. Schaut euch mal an was der Mehdorn mit der Bahn gemacht hat. Die wären früher nie und nimmer auf die Idee gekommen zu streiken. Unterhaltet euch mal mit einem Lokführer über die Arbeitszeiten bzw. unbezahlten Zwangspausen auf Bahnhöfen. Wir brauchen endlich wieder Löhne und Gehälter, mit denen man eine Familie ernähren kann und immer noch in Urlaub fahren kann. In meiner Kindheit streikte mal die Müllabfuhr. Die ÖTV holte damals 10% mehr Lohn raus. Sicher, die Inflation war bei 3%. Verdi ist heute froh, wenn sie 3% über zwei Jahre herausholt.

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Anstatt zu Demos für oder gegen Pegida zu laufen sollten wir lieber auf die wirklichen Probleme schauen und Forderungen dazu aufstellen. In Zeiten, in denen eine so genannte Linke in der SPD das Streikrecht einschränken will, müssen wir doch mal aufwachen – so geht es nicht weiter.

bearbeitet von Inaktives Mitglied
Geschrieben (bearbeitet)

Ich habe, auch wenn ich mich nicht auf die Seite einer Partei stellen kann, häufig Ideen dazu, wie man mehr Fairness in das Gewirk des Wohls aller bringen könnte. Weil dieses Land aber verbissen an einem zu eng gewordenen System und festgefahrenen Wegen und Weisen festhält, erscheint es mir sinnlos, zum gewohnten Trott beizutragen.
Was vielen Menschen mehr bringen würde, als neue Parteien und noch umständlichere Wahl-Theatervorstellungen, wäre eine grundsätzliche Überholung und Neuregulierung des Systems, eine neue Definition etwa des Wertes von Arbeit, eine Anpassung der Rahmen für die Einkommen am Maß des lebensreal tatsächlichen Bedarfs.
Sodass etwa Fußballspieler, Manager, Politiker so, wie ein Dachdecker, oder eine Reinmachefrau mit ähnlichen Lebensbewältigungsmöglichkeiten rechnen können. So etwas würde das Verständnis von einander Lebenswelt fördern, und auch in den höheren Ämtern Weltnähe bewirken können.

Wenigstens ein freiwilliges, obdachlos oder sozial schwach gelebtes Jahr als Amtsantrittsbedingung für Politiker würde ich vorschlagen. Und regelmäßige psychologische Gutachten zur Feststellung der Realitätsnähe und Berufskompetenz.

Warum so viele nicht mehr wählen gehen ist durchaus nachzuzeichnen. Wer Jahrzehnte lang nur fürs Kreuzchen machen benutzt wurde, und um Dank auch noch als "Stimm-Vieh" beeichnet, wer sein Vertrauen zig Mal für den sprichwörtlichen Arsch gegeben hat, und immer wieder angelogen wurde, rennt, wenn er BILDungsbürger ist, wohl lieber seinen Schlächtern in die Arme. Vielleicht geschieht das auch, weil sich Menschen aus Nöten mit denen sympathisieren, die direkte, populistische und radikale Versprechen machen.

Steuern für alle finde ich vernünftig. Soialabgaben für Beamte und Privillegierte noch mehr. Auch eine Abgabe für Raucher an die Gesundheitskassen hätte vermutlich mehr Sinn, als ein Rauchverbot, Dasselbe bei Alkoholgenuss. Ebenso wäre eine Abgabe der Lebensmittel-Hersteller sinnvoll, damit die Gesundheitsfolgen aus überangereicherten, mit Suchtstoffen versetzten Nahrungsmitteln gewuppt werden können.
Das Schulsystem würde wahrscheinlich besser funktionieren, nähme man sich ein Beispiel an Ländern, wo es besser funktioniert ( Skandinavien )

Das gesamte Renten- und Sozial-System müsste grundlegend überholt werden. Man kann sich demografisch betrachtet nicht mehr darauf stützen, dass immer noch weniger faktische Nachkommen den Rentensatz über immer noch mehr Belastung abfangen. Man könnte die Grundlagen des Leistungs-Vergeltungsprinzips modifizieren, oder eine Art von solidarischer Gemeinschafts-Abgabe errichten, aus der sich später eine Ergänzung für arme Rentner nehmen ließe.

Ansonsten bin ich für Volksabstimmungen und mehr Interaktion des Bürgers auf der Entscheidungsebene. Zum Beispiel um die Frage von Diäten-Erhöhungen oder Rentner-Nullrunden, dem Verprassen von Millionen für zweifelhafte Bau-Projekte und zur Verantwortung der Polit-Spieler an ihrer beruflichen Kompetenz.


bearbeitet von Inaktives Mitglied
Geschrieben

die frage muß sich jeder selber stellen ob unsere jetzigen volksvertreter das volk vertreten oder hüter von industrie intressen und besitz stände sind----selbst europa wird so nicht lange bestand haben ----die menschen denke ich wollen ein europa der regionen und selbstbestimmt leben----wir brauchen denke ich keine politiker die sich um glühbirnen .laufzeiten von heizplatten von kaffemaschienen oder rauchverbote in gaststätten kümmern. was wir brauchen sind politiker die sich um standarts in industrie.steuern und sozialsysteme setzen .


Geschrieben

Naja, auf jeden Fall ist die SPD an allem Schuld und nur die CDU/CSU macht's richtig!!
Dabei dachte ich die Meinung herrscht vor allem in Bayern, oder bei älteren Mitbürgern!! (Wie meine Oma immer sagte: '
Ich wähle CDU, weil wir immer CDU gewählt haben!!')

Aber wer die Laufzeiten der (von der SPD und Grünen schon abgeschalteten) Atomkraftwerke erst verlängert, um sich dann damit zu brüsten das man den Atomausstieg beschloßen hat, dem kann man schon Respekt zollen!!
Auf die Rechnung, die der Steuerzahler begleichen darf, bin ich schon gespannt! Ich schätze auf eine 7-8 stellige Zahl! Und auch da bin ich mir Sicher das ein anderer Schuldiger ausgemacht wird!!

Sorry, ich schweife ab, zum Thema:

Alle sollen Steuern zahlen!

Beamte, Politiker und Rentner sollen auch zahlen!!
Aber dann müssten Sold, Diäten und Renten erhöht werden, damit der Nettoverdienst in etwa gleich bleibt!!!
Würde bedeuten: (
Die Zahlen dienen als Beispiel und sind WILLKÜRLICH gewählt!!)
Der Staat zahlt jedem Beamten der Besoldungsstufe A6 500€ mehr um von jedem Beamten der Besoldungsstufe A6 500€ an Steuern zu bekommen!!?!?

Relativ Sinnfrei meiner Meinung!!

Steuern rauf und Brutto-Gehälter rauf

Könnte funktionieren wenn ALLE in Großkonzernen arbeiten würden!!
Aber was ist mit Kleinbetrieben die sich so grade über Wasser halten können??
Viele haben schon genug Probleme die ganzen Sicherheits- und sonstige immer neuere und verücktere Vorschriften umzusetzen!! z.B.:
Dixie-Klos müssen auch im Winter +18 Grad Celsius Innentemperatur aufweisen und müssen beleuchtet sein.
Erst vor wenigen Tagen hab ich gehört, das JEDER Mitarbeiter einer Firma einen eigenen abschließbaren Spind bekommen muss(!!!) und das Teeküchen, sowie Toiletten und ich glaube auch Duschen (in einem Gebäude ) von Tageslicht durchflutet werden müssen!!
Würde für eine Firma bei der ich letztes Jahr war und die 14 Mitarbeiter hat bedeuten, dass
- noch ca 10 Spinde aufgestellt werden müssen
- alle Toiletten nicht mehr benutzt werden dürfen (das löst das Platzproblem mit den Spinden)

Es müssten also Dixieklos aufgestellt werden, dazu braucht's eine Aussenstromversorgung und das rund um die Uhr, da ja sonst morgens keine 18 Grad erreicht werden!!

Wenn dann noch jeder Mitarbeiter 10 oder 15% mehr Gehalt bekommen würde, wären kurze Zeit später 14 Leute ohne Arbeit, da die Firma pleite ist, wel die Kosten nicht gedeckt werden können!!

In einem Betrieb, der Haarpflegeprodukte herstellt, mussten an 2 Lampen die Leuchtstoffröhren gewechselt werden.
Auf Grund von Sicherheitsvorschriften wurden dafür 4 Personen und 1 Gabelstapler inklusive Fahrkorb benötigt!
Was passiert wohl wenn ich einem Eigenheimbesitzer sage
Um das Leuchtmittel zu wechseln brauch ich eine Arbeitsbühne, oder Stapler mit Fahrkorb, oder es muss eingerüstet werden! Da ein Arbeiten auf der Leiter nicht infrage kommt, weil man IMMER eine Hand an der Leiter haben MUSS und sich ab einer Arbeitshöhe von über einem Meter gegen Fallen absichern muss!!
Kostet ca 500-1000€, weil's grade im Sonderangebot ist!!
Oder rufen Sie an wenn ein Haken neben der Lampe angebracht wurde, damit ich mein Sicherungsgeschirr einhaken kann, dann und nur dann darf ich auf die Leiter und kann mit beiden Händen arbeiten!!

Deutschland AG hab ich hier zum ersten Mal gehört und laut Wikipedia ist diese schon in den 1990ern abgebaut worden.
Ich sehe auch keinen Zusammenhang mit dubiosen Bankgeschäften, die es immer gab und immer geben wird!
Der Auslöser der Krise war der Bankrott der 'Lehmann Brothers' und wenn man diese aufgefangen hätte wäre nur ein Bruchteil des Schadens entstanden!
Aber der Staat als Retter von schlecht wirtschaftenden Unternehmen??
Die's richtig machen werden bestraft und die zu Blöd sind bekommen Geschenke??
Ich denke das würde nicht funktionieren!

Wahlbeteiligung erhöhen JA, aber WIE??
Den einen ist's egal oder glauben eine andere Regierung würde auch nichts ändernl
Blöderweise ist es Fakt, dass die die am besten reden können, ohne dabei etwas (aus) zu sagen, die größten Chancen haben gewählt zu werden!!
Wahlversprechungen machen, die unmöglich einzuhalten sind, ist auch ein probates Mittel um eine Wahl zu gewinnen!! Wer behauptet die Steuern werden nicht erhöht, der wird gewählt!!
Ich hab da immer noch sowas im Ohr,
wie Blühende Landschaften und ES WIRD KEINE STEUERERHÖHUNG GEBEN!

Komischerweise zahle ich auch
25 Jahre danach immer noch, den neu erschaffenen Solidaritätszuschlag (ist ja keine Steuer, sondern nur ein Zuschlag, der höchstens bis zum Ende dieser Legislaturperiode zu errichten ist!!!)! Und von Blühenden Landschaften hab ich auch noch nichts gesehen!!

Darum hier mal Zwischendurch
RESPEKT Herr FISCHER!!
Er hat solange gegen Atomkraftwerke gekämpft, bis er sie besiegt hat!!! (Natürlich auch andere Verdienste, aber das finde ich sehr einprägsam!!)

Zum Lernpensum von Schulkindern kann ich nicht viel sagen, da ich da keine Aktien drin habe!
Was ich weiß ist, dass ich zu meiner Schulzeit nicht gestresst war!!
Wenn ich aber jetzt manchmal sehe auf welchem Bildungsstand die Schulabgänger heute sind, drängt sich mir die Frage auf wovon diese gestresst sein wollen!!! Denn das Wissen hatte ich ca in der 6. Klasse!!
Und ich bin nicht jeden Morgen mit dem Auto bis vor die Schule gebracht und nachmittags wieder abgeholt worden!! Ich musste um 10 nach 7 mit dem Bus fahren und war dann 30 Minuten zu früh, oder mit dem Fahrrad fahren!! Hatte aber immer noch jede Menge Freizeit!
Ich sehe's auch kritisch das 17 jährige wissen wie man irgendwas mit einem Gedicht in 4 Sprachen macht, aber keinen Plan haben von Politik, Kapital, Miete, usw.
Schon zu meiner Schulzeit hab ich mich gefragt, welchen Sinn es hat oder welchen Vorteil es in meinem Leben bringt, dass ich die Bodenschätze Nigerias kenne!!
Und ich muss sagen, bis heute weiß ich es immer noch nicht!!
Dagegen finde ich manche Verbote gut!!
Ich wäre froh, wenn ich früher nicht so einfach am Zigarettenautomaten Kippen nekommen hätte. Das hätte mir viele rauchfreie Jahre mehr beschert. Aber ich hab es glücklicherweise vor 8 oder 9 Jahren geschaft, zum Nichtraucher zu werden!

Das wir mehr Streiks brauchen, weil die Lokführer früher nicht gestreikt haben ist etwas verwirrend, finde ich!
Mal ganz davon abgesehen, dass die meisten Lokführer früher
Beamte waren und die DÜRFEN NICHT STREIKEN!!
In den meisten Fällen bin ich auch für Streiks, aber es gibt heutzutage leider sogenannte 'Personaldienstleister'! Und wenn hier in MG der real streikt, dann erfahre ich das nur aus dem Radio, denn im real laufen genausoviele Mitarbeiter rum, wie sonst auch!! Da sich real dann Personal leiht, solange der Streik dauert!!

Das Problem ist das wir ein Volk von Jammerlappen geworden sind!!
Wenn der Nachbar ein besseres, schöneres, teureres Auto hat werden die meisten neidisch und moppern und stellen Verschwörungstheorien auf, anstatt zu sagen, dass will ich auch, dann hau ich mal nen Schlag rein und dann kann ich mir das auch leisten!!

Mehrere Jahre lang, bin ich auf dem Weg zur Arbeit an einer Tankstelle vorbei gefahren und habe festgestellt, das der Sprit Morgens bis zu 8ct/l teurer ist als Abends. Trotzdem haben Morgens mehr Leute getankt, als Abends. Da die Tankstelle in einem Industriegebiet ist, legt Nahe das 80% auf dem Weg zur Arbeit sind!!
Aber nach der Arbeit noch tanken und dann 5 Minuten später zu Hause ankommen ist scheinbar keine Option! Wenn man 3-4x im Monat ca 40-50l tankt, könnte man zwischen 10 und 20€ sparen. Aber lieber lieber aus Bequemlichkeit morgens tanken und meckern das am Ende des Monats kein Geld über bleibt!! Die Antwort einer Ex-Freundin auf meine Frage warum Sie denn nicht an der NoName-Tankstelle tankt, obwohl der Liter da 5ct weniger kostet:
Da bekomm ich keine Punkte!!

Ein weiteres Problem ist das die Leute die so grade über die Runde kommen und streiken sollten damit sie mehr Geld bekommen sind leicht auszutauschen!! Das heißt lieber für wenig Geld weiterarbeiten, als für noch weniger Geld arbeitslos!.

Ich suche auch immer noch einen Job als Topmanager!!
Dann brauch ich bloß ein Prestigeobjekt mit Höchstgeschwindigkeit vor die Wand zu fahren! Dann werde ich weggelobt und bekomm zusätzlich noch einen 2stelligen Millionenbetrag als Abfindung in den Allerwertesten gedrückt!!
Oder Bundespräsident, nur solange bis mir der Ehrensold zusteht!!









Warum so viele nicht mehr wählen gehen ist durchaus nachzuzeichnen. ..., rennt, wenn er BILDungsbürger ist, wohl lieber seinen Schlächtern in die Arme.
¦
Ansonsten bin ich für Volksabstimmungen und mehr Interaktion des Bürgers auf der Entscheidungsebene. Zum Beispiel um die Frage von Diäten-Erhöhungen...



Das erschließt sich mir nicht!!
Weil die Menschen eher zu Volksabstimmungen als zum Wählen gehen??????

Ausserdem befürchte ich das 80% derer die zu einer Vollksabstimmung gehen die sind denen es zugute kommt!!
Wie oben erwähnt: lieber JAMMERN statt zu HANDELN!

Wenn's keine Diätenerhöhung gibt, dann gibt's auch nix zu jammern!
Bleibt nur nicht abzustimmen, oder dafür stimmen!


Geschrieben

"Wir brauchen mehr Streiks", vor allem aber müssen wir unsere Einstellungen selbst ändern. Streiks für höhere Löhne sind berechtigt, ohne Frage. Wird jedoch wenig bringen solange wir unser Konsumverhalten nicht ändern und in erster Linie auf niedrige Preise schauen.


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