Dies ist ein beliebter Beitrag. IchBinEcht Geschrieben Dezember 21, 2020 Der Text ist heiß! Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Dezember 21, 2020 Peter stellte sich hinter die Schlafzimmertür und fing ganz langsam an, das Hemd aus der Hose zu ziehen. Er knöpfte es ganz langsam, Knopf für Knopf auf. Immer wieder warf er mir einen aufreizenden Blick zu. Es reizte mich, wenn das tat, und er wusste es. >>Gefällt es dir? << >>Verdammter Ker, du weißt doch, wie geil ich auf dich bin. << Immer wieder dieser aufreizende und lüsterne Blick von ihm. Als er alle Knöpfe geöffnet hatte, zog er das Hemd aus und ließ es neben sich auf den Boden fallen. Sein nackter, durchtrainierter, haariger, athletischer Oberkörper mit seiner schlanken Taille, wurde sichtbar. Vorher hatte er sich noch einen Stuhl besorgt, auf den er sich nun setzte um seine Schuhe und Strümpfe auszuziehen. Er stand wieder auf, stellte den Stuhl etwas zur Seite. Strich über die Brust. Seine Hände glitten an seinem Körper herunter. Sie blieben auf dem Hosenschlitz liegen. Dort streichelte er sich über die Hose und gab ein verheißungsvolles Stöhnen von sich. Seine Hände glitten wieder nach oben, und er fing an den Gürtel aufzumachen. Er griff ins Innere der Hose und zog den Reißverschluss nach unten. Das ließ ich mir nicht einfach so sagen. Seine Hose glitt an seinen durch trainierten, haarigen Beinen nach unten. Er stieg aus der Hose hinaus und er warf sie achtlos zur Seite. Wieder streifte mich sein lüsterner Blick. Er trug darunter einen schwarzen, transparenten Pant. Ich konnte sehen, dass sein Schwanz schon stark angewachsenen war. Provozierend massierte er sich über Kopf und Brust. >>Mache ich es so richtig? Bist scharf auf mich? << Hörte ich ihn provozierend fragen. >>Du verdammter Kerl, du weißt genau wie scharf ich auf dich bin! << Ich merkte wie es in meinem Slip immer enger wurde. Mein Schwanz regte sich immer mehr. Ich strich mir lustvoll über meine Beule und stöhnte dabei genussvoll auf. darüber, dann sage er zu mir: >>Komm streife mir meinen Pant herunter und streichele mich lustvoll dabei. Du weißt doch, dass mich das total anmacht, wenn du das so lustvoll bei mir machst. << Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich stand auf und ging auf ihn zu. Ich stellte mich ganz dicht hinter ihn. Ich drängte mich ganz nah an ihn heran, dass ich seinen warmen Körper an meiner Haut spürte. Ich hätte jetzt vor Lust laut aufschreien können. Meine Hände tasteten sich zu seinem Pant und strich lustvoll drüber. Seinem Schwanz gefiel dieses geile Streicheln. Ich zog ihn nun ganz langsam herunter. Ich flüsterte ihm ins Ohr: >>Ich will dich von vorn abgreifen..<< "Ja, ich finde das so geil, wenn du das so intensiv machst. Ein lustvolles Stöhnen kam aus seinem Mund >> Ich will dir ganz gehören. Du kannst mit mir machen wonach dir ist. Oh ist das geil. Höre bitte nicht auf. Jaaaaaa, so ist es geil. << Noch immer war er nicht vollkommen nackt, sondern ein ganz winziger Ministring, der kaum seinen prallen Schwanz und Sack aufnehmen konnte, hatte er noch an. Die Lust durchströmte nicht nur seinen Körper. Mich machte es auch heiß. Ich presste meinen Körper ganz leidenschaftlich an ihn. Wir merkten, dass unsere Lust aufeinander immer mehr zunahm. Wir küssten uns jetzt leidenschaftlich. Wir stöhnten vor Lust. Meine Zunge wanderte langsam an seinem Hals herunter, machte an seinen Nippel halt. Ich leckte sie und biss lustvoll in sie hinein Lustvolles Stöhnen kam aus Peters Mund. >>Oh ist das geil. Du bringst mich noch um den Verstand.<< Langsam glitt ich an seinem Körper weiter herunter. Ich kniete mich nun vor ihm hin. Ich griff nach seinem ausgebeulten String und zog ihn nach unten. Seine ganze pralle Männlichkeit bot er mir nun an. >>Bin ich so geil genug für dich?<< Ich nahm seinen prallen Schwanz in den Mund und blies ihn lustvoll. >>Oh Sven, du machst mich total geil. Ich werde verrückt von dem was du wieder mit mir machst. Jaaaaaa, jaaaa. Oh ist das geil, <<, hörte ich ihn vor sich hin stöhnen. Nach einer Weile richtete ich mich langsam wieder auf. Ich zog nun auch noch meinen Slip aus, und wir pressten unsere nackten, Körper fest an einander. Wir küssten uns wieder leidenschaftlich. Ich flüsterte ihm in das Ohr: "Komm lass uns auf das Bett legen, dort ist es doch viel bequemer als hier im Stehen." Wir gingen hinüber zum Bett und ließen und dort auf das Bett gleiten. Sofort verschlangen sich unsere Körper in einander. Unsere Geilheit nahm immer mehr Besitz von uns. Wir stöhnten lustvoll von jeder Berührung des anderen. Nach einer Weile sagt Peter zu mir: „Du bist wirklich ein verdammt guter Liebhaber. Du bringst mich immer wieder von einem Höhepunkt zum anderen." Ich musste bei seinen Worten innerlich lächeln. Manchmal dachte ich, ob ich ihm nicht zu alt wäre, bzw. ob ich ihm überhaupt gefalle? Meine Figur ist nicht gerade das, was man toll finden könnte. Auch wenn nicht groß bestückt bin, so finde ich den Sex mit einem Mann einfach geil. Ich will deshalb auch nicht darauf verzichten. Meinen Sexpartner ist es jedenfalls egal, dass ich klein bestückt bin. Sie akzeptieren mich so wie ich bin. Sie meinen, ihnen kommt es NICHT auf die Größe des Schwanzes an, sondern auf den Sex mit mir. Ich finde den SEX mit Männern einfach geil, deshalb will ich auch nicht darauf verzichten. Außerdem regen sie mich immer zu neuen sexuellen Phantasien an. Nach einer Weile sage ich zu ihm: knie dich bitte vor mich hin, ich will deinen kleinen, knackigen Arsch und deine Fotze lustvoll lecken. So etwas macht mich immer wieder total an, wenn ich das bei dir machen kann." "Oh ja, das wollte ich dir auch gerade vorschlagen. Du machst das immer so geil und lustvoll. Mir geht es dann immer wieder durch und durch, wenn ich deine Zunge in mir spüre." Er kniete sich nur vor mich hin und bot mir seinen nackten, knackigen Arsch da. Ich war nun hinter ihm. Meine Hände fassten seine Arschbacken und zogen sie ein wenig auseinander, nun bot er mir sein geiles Arschloch an. Sofort machte sich meine sehr bewegliche Zunge daran ihn dort lustvoll zu lecken. Ein etwas süßlich, herber Geschmack machte sich auf meiner Zunge bemerkbar. "Ist es so geil für dich?" "Oh Mann, ich schreie gleich vor Lust." "Wenn dir danach ist, dann mach es doch. Ich will deine Lust auch hören, wenn ich dich bearbeite. Es macht mich auch an. Los, schreie es heraus." "Jaaaaaaaa, jaaaaaa, geil. Mach weiter. Jaa, jaaa, jaaa. Weiter, bitte weiter. Oh ja, ja, ja.. Das ist so was von geil." Ich quälte ihn noch eine Weile weiter mit meiner lustvollen Zunge. Nach einer Weile sagte ich nun zu ihm: „Nun darfst du mich auch etwas verwöhnen. Du kannst so geil blasen. Mein kleiner Schwanz gehört nun ganz dir." "Du weißt, dass ich das wirklich gern bei dir mache." Ich legte mich auf den Rücken. Peter war nun über mir und beugte seinen Kopf ganz tief zu meinem Schwanz. Er nahm ihn ganz behutsam in seinen Mund und lutschte ihn leidenschaftlich." "Ist es so gut, wie ich es mache? Machst es dich auch geil?" "Oh ja, mich macht das auch total geil." Er ging nun immer leidenschaftlicher vor. "Oh ja, geil, ja, ja, ja. Oh - du machst das so geil." Nach einer Weile sagte ich zu ihm: „Ich musst jetzt eine Pause machen, sonst spritze ich gleich ab." "Nein, das will ich natürlich auch nicht, dass du jetzt schon kommst. Willst du mich heute mal ficken? Es wäre geil, wenn du das bei mir machen würdest. Dieses geile Gefühl einen Schwanz in meinem Arsch zu haben, das ist einfach soooooooo geil." "Peter, ich würde es sehr gern bei dir machen. Ich kann dir aber nicht versprechen, dass es klappt. Meist wird mein Schwanz vorher schlaff und ich kann nicht in den Arsch eindringen. Vielleicht liegt es auch einfach an der Ungeduld von mir. Ich möchte es wirklich gern, aber wenn es nicht klappt, dann musst du nicht enttäuscht sein." Versagen beim Ficken, dieser Gedanke verfolgt mich oft, deshalb versuche ich dem anderen klar zu machen, dass ich damit Probleme habe. Die meisten haben auch dafür Verständnis. "Lass es uns einfach versuchen!" "Ok, versuchen wir es." Ich holte mir aus meiner Nachttischschublade einen Kondom heraus. Riss die Verpackung auf, nahm den Kondom heraus, stülpte ihn über meinen Schwanz. Hier merkte ich schon wieder eine gewisse Unsicherheit. Egal, irgendwie war er dann doch auf meinem Schwanz. Ich schmierte mir Gleitgel darauf und schmierte auch das Loch von Peter richtig geil ein. Er streckte mir nun seinen Arsch entgegen, und ich versuchte meinen Schwanz in sein Loch zu stecken. Wie auch immer ich mich bemühte, er wollte und wollte einfach nicht in das Loch gleiten. Schweißperlen bildeten sich auf mein Stirn, und der Frust des Versagens nahm wieder Besitz von mir. "Man, es muss doch klappen;" hörte ich mich sagen. "Ich will aber das es klappt. Ich will dich so gern ficken. Ich will dein Inneres auch mit meinem kleinen Schwanz Lust bereiten und mir natürlich auch." Ich versuchte es noch eine Weile aber es klappte nicht. Etwas frustriert gab ich auf. „Warum klappt das einfach nicht? Der Kopf will, der da unten aber nicht.“ "Es klappt bestimmt noch mal, dass du mich fickst. Wir machen einfach etwas anderes Geiles zusammen. Ich finde toll, wenn du mir deinen Samen auf meine Brust oder Arsch spritzt, das ist auch ein irres Gefühl für mich, ich habe dann ungefähr das Gefühl, als wenn einer in mir ist." "Ok, dann mache ich das sehr gern bei dir." Nachdem ich mir meinen Kondom von meinem Schwanz gezogen hatte, schmierte ich ihn mir richtig geil mit Öl ein. Peter lag nun vor mir auf dem Bauch. Ich glitt nun auf ihn, und ich rieb meinen Schwanz an seiner Arschfotze hin und her. Für mich ist das auch ein irres Gefühl, den Schwanz zwar nicht ihn ihm zu haben, aber doch fast. Auch für ihn war es ein geiles Gefühl. "Oh, ja, das ist so was von irre geil. Mach weiter, höre bitte nicht auf." "Ja, ich finde es ist ein verdammt geiles Gefühl, wenn mein Schwanz sich so in deiner Ritze bewegt." Wir beide bewegten und rhythmisch in unserer Geilheit. Irgendwann merkte ich, dass die Hitze in meinem Schwanz immer größer wurde. Dieses Gefühl der Geilheit, die immer mehr einem dem Verstand nimmt. ... und dann diese Explosion. "Oh, ja, ja, jaaaa - oh ist das geil, jaaa jaaa jaaaa." Der ganze Schwall meines Samen ergoss sich nun auf seinen Arsch. >>Wenn ich dich schon nicht ficken konnte, dann sollst du wenigsten eine geile Schwanzmassage noch von mir bekommen.<< Meine gierigen Finger umfassen immer fester seinen Schaft. Ich steigere meine Bewegungen um seinen Schaft immer mehr. Ich merke, wie er sich unter meinen Massagen windet und seine Lust in seinem Körper immer mehr zunimmt. Sein Stöhnen, seine Wollust steigert meine Intensität in zu massieren immer mehr. "Ich werde wahnsinnig bei deinen Berührungen. Oh, ist das geil. Dieses wahnsinnige, erotische Gefühl. Super geil, was du mit mir machst." Ich merke, dass meine Finger immer fester seinen stark angeschwollenen Schwanz bearbeiten. Meine Bewegungen werden schneller, immer schneller. "Was du da wieder mit mir machst. Das ist so etwas von geil und lustvoll. Ich verliere bald den Verstand. Mach aber bitte weiter. Ich will es einfach so." "Mir macht es immer wieder Spaß, wenn ich dir so viel Lust verschaffen kann," flüstere ich ihm ins Ohr. Ich steigere noch einmal meine Intensität an seinem Schwanz. Dann ein Stopp, dann wieder weiter. Wieder ein kleiner Stopp. Er wann sich immer intensiver unter meinen Fingern. "Oh Gott. Ich verliere noch den Verstand. Bitte mach weiter, höre bitte nicht auf. Oh, ist das geil. Ich will es so.“ Dann konnte er es doch nicht mehr aushalten. Im hohen Bogen schoss seine Sahne aus dem Schaft. „Jaaaaaa, Jaaaaaaaaaaa, Jaaaaaaaaaaaa! Ich werde wahnsinnig. So geil war das,“ hörte ich ihn sagen, als er sich mehr und mehr entspannte. „Das war wieder so etwas von geil. Dieses irre Lustgefühl, das du mir wieder bereitet hast. Ich bin noch ganz fertig.“ „Der Sex soll dir und mir gefallen. Beide sollen ihren Spaß und Geilheit damit haben.“ „Es war echt geil - aber auch sehr schön. Danke." Bei diesem Worten glitt ein Lächeln über mein Gesicht. "Ich möchte deine Nähe noch weiter genießen," hörte ich ihn sagen. "Du hast recht, lass uns einfach jetzt nur bei einander liegen. Ich möchte die Wärme deiner Haut auf meiner spüren." Ich zog eine leichte Decke über uns beide, und unsere Körper verschmolzen darunter miteinander. Diese wohlige Wärme des anderen, die Nähe zu einander. Einfach schön und geil zugleich. Wir küssten uns leidenschaftlich. Mein Kopf glitt langsam auf seine haarige Brust, und ich schmiegte mich ganz nah an ihn. Er legte seinen Arm um mich. Ein wunderbares Gefühl von Geborgenheit und Lust umfing uns. ©
Kuss1979 Geschrieben Dezember 22, 2020 Geschrieben Dezember 22, 2020 eine geile romantische geschichte. Als ich die lass bekam ich kopfkino
Inaktives Mitglied Geschrieben Dezember 23, 2020 Geschrieben Dezember 23, 2020 Einfach geil die Geschichte.
IchBinEcht Geschrieben Dezember 24, 2020 Autor Geschrieben Dezember 24, 2020 mir persönlich wäre es lieber, wenn ihr einen Kommentar zu meiner Geschichte abgeben würdet. Es freut mich natürlich, wenn euch die Geschichte gefällt. Jörg
ve**** Geschrieben Dezember 25, 2020 Geschrieben Dezember 25, 2020 Sehr gut geschrieben und vor allem glaubwürdig, dieses sexuelle "verschmelzen"vor Geilheit
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